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Sonntag, 21. Juni 2015

Ein multikulturelles Bussi für den klugen und farbenfrohen Fußi!

Rudolf "Rudi" Fußi (der heisst wirklich so!) schrieb auf seiner Seite (HP, Blog oder was auch immer) u.a. folgendes zu dem Terrorakt in Graz (auch eine Amokfahrt ist für mich ein Terrorakt gegen Unschuldige):
.....Graz ist, wie jedes furchtbare Ereignis, auch eine Chance.
Die Chance, zu erkennen, dass wir uns falsch verhalten haben.
Räumen wir die Zelte weg, öffnen wir die vielen Häuser, die leer stehen und kümmern uns um jene, die es überlebt haben.
In jedem von uns steckt ein hilfsbereiter Grazer. Zeigen wir das endlich.....

Wer Rudolf Fußi nicht kennt: (ist nicht unbedingt ein Bildungsfehler) Auf Wikipedia steht u.a. folgendes über den Mann mit den farblichen Eigenschaften eines Chamäleons, kann folgendes auf "Wikipedia" über ihn erfahren:
....Seine ersten politischen Erfahrungen sammelte Fußi bei der Jungen ÖVP, aus der er aber 1998 austrat. Danach engagierte er sich zunächst bei der liberalen FPÖ-Abspaltung Die Demokraten, die mit Richard Lugners Partei Die Unabhängigen eine Wahlplattform gebildet hatten. Als Parteivorsitzender der Demokraten initiierte er 2002 das „Volksbegehren gegen Abfangjäger“. Es war mit 624.807 Unterschriften (10,7 % der Wahlberechtigten) höchst erfolgreich, die Eurofighter wurden allerdings dennoch angeschafft. Nach dem völligen Misserfolg bei den Nationalratswahlen 2002 (0,05 %) löste sich die Partei de facto auf bzw. ist seitdem nicht mehr aktiv.[1]
Im März 2003 trat Rudolf Fußi der SPÖ bei. 2006 organisierte er für die Partei mit „Fairness-TV“ den Bewegtbild-Teil des Wahlkampfes für die (erfolgreiche) Nationalratswahl 2006. Nachdem der von ihm sehr geschätzte Alfred Gusenbauer 2008 von Werner Faymann als Parteichef abgelöst wurde, entfernte sich Fußi mehr und mehr von der Parteispitze. Anfang 2010 begründete er die Initiative „SPÖ-Linke“, die u. a. von Ex-Sozialminister Erwin Buchinger unterstützt wurde und von der Parteiführung ein deutlicheres Eintreten für linke Positionen und ein Ende der „Großen Koalition“ forderte.[2] Im Februar 2012 erklärte er in einem öffentlichen Brief seinen Austritt aus der SPÖ und kritisierte dabei Politik und Führungsstil Faymanns sowie Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas' scharf.[3]..........
....Im Oktober 2012 übernahm die Agentur, medial vielbeachtet, die Beratung des Team Stronach[5], wobei sich Fußi auch inhaltlich in die Partei eingebracht haben dürfte[6], die Zusammenarbeit wurde jedoch größtenteils im April 2013 wieder beendet.....Quelle: Wikipedia
Der gute Mann "empfiehlt" also "Zelte wegzuräumen" und die "vielen, leerstehenden Häuser zu öffnen". Wieso empfiehlt er nicht gleich auch Banktresore zu öffnen? Liegt doch so viel unbenutztes Geld und auch unbeachtete Goldbarren und Goldmünzen, die auch schon etwas Patina angelegt haben, eigentlich sinnlos herum...
Übrigens: Der Herr Fußi fiel erst kürzlich mit einem besonderen "Sager" auf, den man auch Salafisten zuordnen könnte: 

Dienstag, 20. Mai 2014

Der Polizist: Dein "Feind und Gewalttäter"?

Gestern wurde folgendes auf RTL "Extra" gesendet, das den realen Alltag deutscher Polizisten etwas beleuchtete: Wie sehr provozierende Linke und Migranten sich gegen die "Bullen" verschworen haben und sich auf die jährlichen Krawalle am 1.Mai, für sie ein Tag der "Abrechnung" mit der Polizei  so richtig freuen und darauf vorbereiten. Alles unter dem Deckmantel gegen "Nazis" zu demonstrieren. Dabei wird geschimpft, Beamte absichtlich angerempelt und der Stinkefinger stets in die Höhe gestreckt, bevor es richtig "zur Sache" geht….
Dann werden die Handys gezückt um "Material" über die brutalen und gewalttätigen "Bullen" an diverse Medien zu schicken oder gleich im Internet zu veröffentlichen...  
Man sah auch Interviews, wo kriminelle "Deutsche" mit türkischen Background über die "Strafen" der Gerichte nur lachen können. Nicht einmal die "aufgebrummte", lächerliche Sozialarbeit wird absolviert, da man die Unterschrift "auch so" bekommt….
Passt so richtig zu den Berichten über die Demo der kaum 100 (angeblich "rechtsextremen" und EU- und Ausländerfeindlichen "Identitären" in Wien, die linke Chaoten gemeinsam mit zugewanderten, bestens "integrierten" Demokraten, zum "Kampf" gegen die verhasste Polizei nutzten. 
Und die Handys sind auch in Wien, wie in Berlin, für "Beweisfotos" für polizeiliche Gewalt "abschussbereit" und eine Schlagzeile "erschütterte" die "linke" Seite Österreichs: Eine Demonstrantin verlor ihr Kind, was gar nicht der Fall war und wenn, wäre sie dann nicht selbst schuld daran gewesen?
PS: Der Herausgeber dieses Blogs kennt persönlich einen Polizeibeamten, der wegen schwerer Burnout Symptome in Behandlung, und schließlich in die Frühpension gehen musste....  
Alltag deutscher Polizisten: kein Traumjob mehr

Zunehmend müssen sich deutsche Polizisten offenbar mit rassistischen Anfeindungen auseinandersetzen. Die Gesetzeshüterrolle steht im Schatten von Nazivorwürfen. Gerade junge Migranten spielen die Nazikarte so häufig aus wie sie nur können. Deutsche Polizisten fühlen sich jedoch nicht nur bei Migranten in Schach gehalten. Bei den Linken gelten sie als Schlägertruppe. Die Angst vor einem Disziplinarverfahren steigt stetig. 

Bei EXTRA äußert sich eine Polizeibeamtin mit ausländischen Wurzeln - zum ersten Mal offen.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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