Posts mit dem Label Kirche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Kirche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 4. Januar 2012

Die dümmsten Bauern ernten nicht nur die...

...dicksten Kartoffeln, sondern säen auch scheinbar die dümmsten Forderungen! So fordert der oberösterreichische Bauernbund folgendes:
Bauernbund will Kirchenbeitrag auch für Ausgetretene
....Wer aus der Kirche austritt, soll dennoch für den Erhalt der Sakralbauten aufkommen, so ein Vorstoß vom oberösterreichischen Bauernbund: "Kirchensteuer-Flüchtlinge", so Landesobmann Max Hiegelsberger am Mittwoch, sollen einen gleichwertigen Kultusbeitrag leisten... 
weiterlesen auf "diepresse.com"

Die erbarmungslose Kirche sollte lieber Wiedergutmachung an die Nachkommen der unzähligen Menschen, die im Namen des Kreuzes gefoltert, ermordet, unterdrückt, entrechtet, versklavt und ausgebeutet wurden, zahlen. Besonders betroffen: Völker in Südamerika.....
"Nichts ist uns genug!" Nirgends wurde die kirchliche Geldgier so deutlich wie bei der Verfolgung Andersgläubiger. "Kirchenfürsten haben immer wieder Blutgelder eingestrichen - so exzessiv, dass ein geflügeltes Wort sagte, das schnellste und leichteste Mittel, reich zu werden, sei das Hexenbrennen"  (Herrmann, Kirchenfürst)
Die Grausamkeit der Kirche war unermesslich. Fiel jemand in die Hände der Inquisition, dann kamen sofort die Beamten ins Haus: "Jeder Teil seines Hausrates und der Lebensmittel wurde inventarisiert, ebenso seine liegenden Güter. So wurde seine Familie, mochte sie noch so unschuldig oder schuldig sein, vor die Tür gesetzt, um Hungers zu sterben oder sich auf die unsichere Nächstenliebe anderer zu verlassen, eine Nächstenliebe, die nur allzu sehr beeinträchtigt wurde durch die Tatsache, dass jede Sympathiekundgebung für einen Ketzer gefährlich war" (Lea, Geschichte der Inquisition im Mittelalter, Bd. 1, S. 583).
Besonders pervers war die Vorschrift, das Vermögen einer Familie auch dann zu beschlagnahmen, wenn ein Verstorbener nachträglich (!) der Ketzerei bezichtigt wurde. "Eine Verjährung für die Ansprüche der Kirche trat erst nach 40 Jahren ein, bei der römischen Kirche erst nach 100 Jahren, und zwar datierte diese Verjährung nicht etwa vom Tage der Begehung des Verbrechens an, sondern erst von dem Tage seiner Entdeckung" (Lea, S. 585). Dies brachte eine große Rechtsunsicherheit mit sich, denn "kein Gläubiger oder Käufer konnte der Rechtgläubigkeit dessen sicher sein, mit dem er zu tun hatte"(ebda). Eine ganze Familie konnte Jahrzehnte nach dem Tod eines Familienmitglieds plötzlich ins Elend gestürzt werden. Bei Lebenden gab es eine Verjährung erst recht nicht: "Die Inquisition rächte erbarmungslos an dem Greis, was der Jüngling an Unwillkommenem geäußert hatte. Ein Blick in die Akten, und Jahrzehnte alte Verfehlungen konnten immer noch zum Scheiterhaufen führen" (Bernd Rill, Die Inquisition und ihre Ketzer, S. 63)...

Folgerichtig landete vieles von dem Gold, das amerikanischen Ureinwohnern auf grausame Weise geraubt wurde, in spanischen Kirchen: "Wen überfällt nicht ein Schaudern, wenn er den mit 20 Tonnen Blattgold vergoldeten Altar der Kathedrale von Sevilla bestaunt und dabei an das in den Minen vergossene Blut der Indios denkt. Treffend spricht diese prophetische Klage Erzbischof Melchior de Linnán aus: ´Er halte es für gewiss, dass jene Edelmetalle im Blut der Indios gebadet waren und dass, wenn man das aus ihnen herausgeholte Geld ausdrücken würde, mehr Blut als Silber aus ihnen heraustropfen müsste 
mehr und weiterlesen aus "das weisse Pferd"

Samstag, 26. November 2011

Das wäre ein Mega-Crash, die Euro-Krise würde dagegen verblassen....

Stellen Sie sich, werte LeserIn mal vor, es gäbe eindeutige Beweise dafür, dass ein gewisser Jesus eigentlich ein revolutionärer Spinner und ein "Flower-Power"- Anhänger war, der von einigen Evangelisten als Frontmann "erschaffen" wurde, um den Armen eine Hoffnung auf ein Jenseits zu geben und um sich fest als Macht zu etablieren. 
Gehen wir mit dieser These weiter und setzen wir noch einiges "drauf":
Dieser Hippie aus Nazareth konsumierte Drogen, und das einzige was er vermehrte und verteilte, waren einige uneheliche Kinder und Joints, die er kräftig streckte.
Mit der Zeit litt er, als verrückter Rabauke in den Tempeln der Juden gefürchtet, auch an Halluzinationen und hörte Stimmen von einem Gott, den er der Vaterschaft seiner Person bezichtigte und der auch keine Alimente bezahlte. (Damals konnte man viel behaupten, da waren noch nicht einmal die Blutgruppen, geschweige DNA-Tests en vogue)
"Anonyme Evangelisten" gehen sogar noch weiter und behaupten, er habe sich auch so manches "Naserl", also Näschen, ungeniert reingezogen (Junkie-Utensilien wie Spritzen waren damals noch nicht erfunden) und Jesus eigentlich nur mit viel Glück der Zwangsjacke und Gummizelle entging: Werter Leser, richtig geraten! Auch die waren damals noch unbekannt! Aber spinnen wir weiter am Spinnrad der Phantasie:
Jesus hatte sehr viele Frauen-Bekanntschaften, war Mitbegründer des ersten Jerusalemer Swinger-Clubs, soff gerne das, was man früher Wein nannte, aber eher nach Pisse schmeckte, und war in seiner Jugend Türsteher in einem römischen Bordell.....
So, jetzt reicht es aber! (mir eigentlich nicht, aber sicher so manchen Fans des "Onanieren ist Sünde-eV") Ich will dieses imaginäre Gespinst nicht weiter spinnen, (Die "nackte" Wahrheit: Doch, würde ich gerne) sondern nur eine Frage in den leeren Raum (Platzverschwendung!) stellen:
Was würde dann wohl mit der Kirche geschehen? Es gäbe keine Märtyrer und Heilige mehr, sondern nur..... (wie nennt man Menschen, die nichts kapieren?) Keine katholischen Schulen, Kindergärten, Unis,  Spitäler und natürlich keine Kirchensteuern....
Mein Gott Benedikt!
Was würde mit den vielen, nun wertlosen, Reliquien geschehen? Den Kirchen, Wallfahrtsorten, Klöstern und jenen, die davon leben? Auch die Reisebranche und ganze Städte wären finanziell betroffen! Wer fährt dann noch nach Mekka, pardon, ich meinte nach Lourdes oder Mariazell? Millionen Arbeitsplätze wären futsch, schließlich ist die Kirche auch Arbeitgeber! In Deutschland (ca.1,3 Mio.) sogar der zweitgrößte!
Ganz einfach auf wienerisch gesagt: "Ohne Göld, ka (Kirchen-) Musi!" und ein Sprichwort würde sich bestätigen: Was ist beim "klauben" das Höchste: Natürlich der Arsch.....
Das war eine rhetorische WWW-Geschichte, eine "Was Wäre Wenn" Story, die sich nie abspielen wird. Denn es werden nicht nur Motoren "frisiert", das hat man auch schon seit der Erfindung des Schreibens bei Steintafeln, Dokumenten, (heiligen) Büchern und heiligen Schriften so gehalten......
Ein herzliches "Vergelts Gott" dass sie sich für diese Zeilen Zeit genommen haben und nun wieder beruhigt und gestärkt im Glauben (diesmal ohne "K" geschrieben) die Kirche ihres Vertrauens besuchen können, um für einen Frevler wie mich, zu beten...
Nachtrag: Hat Jesus wirklich gelebt?
....Oft behaupten Christen, Jesus würde in der römischen Geschichtsschreibung erwähnt. Die Erwähnung von Jesus in der Geschichtsschreibung ist aber sehr spärlich. Gemäss der Wikipedia gibt es keine einzige auserchristliche Erwähnung von Jesus zu seinen Lebzeiten: «Die ältesten dieser Notizen tauchen frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod auf.» Es geht sogar noch weiter: Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschliesslich nur auf die christlichen Gemeinden. Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»).


ein weiterer, interessanter Link zum "Sohn Gottes":
....Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang. Quelle: http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm

Dienstag, 22. November 2011

Spaniens Wähler kehren wieder zu jenen zurück….

denen sie diese Bredouille verdanken: Den Herren der „Betonmischmaschinen“! Dafür werden sie spätestens nach den ersten Sparpaketen lautstark gegen jene „Zampanos“ protestieren, die sie vergangenes Wochenende gewählt haben….
Dafür wird sich die Kirche (die unter Franco eine Aufwertung erfuhr und dem Regime sehr nahe stand) freuen, denn sie wird gestärkt werden und so manche Gesetze der Sozialisten werden ins wanken geraten (Abtreibung, Homo-Ehe)

Freitag, 8. Juli 2011

Wieso halten die Pfaffen nicht das Werkzeug....

mit dem man gewöhnlich essen, reden, singen, spucken und auch blasen (Kerzen!) kann und tut! Nun mischen diese Typen im Rock schon wieder bei einem Thema mit, bei dessen Erzeugung sie eigentlich nichts zu tun haben: Bei der Produktion von Kindern! 
Es geht um die Debatte über die Präimplantationsdiagnostik, kurz PID genannt:
Dabei befürwortet doch auch die katholische Kirche "Selektion" um unnötiges Leiden von Neugeborenen zu vermeiden. 

Denn auch nach "kanoischen Recht" ist "Inzucht" zwischen Blutsverwandten ersten Grades verboten. Der Zweck dieses Verbotes, nach kanonischen Recht, kann meines Erachtens doch nur sein, Nachkommen mit (besonders geistigen) Behinderungen zu verhindern. Im Prinzip werden also durch dieses kirchliche und "heilige" Gesetz, genau so wie bei der PID, gesunder Nachwuchs zu Ungunsten von möglicherweise (fast wahrscheinlich) gesundheitlich geschädigten Nachkommen "selektiert".
Ich glaube es ist auch ein gewaltiger Unterschied mit "Wissen" (und Angst) ein krankes Kind in die Welt zu setzen, als mit einem Kind das durch eine Krankheit oder einen Unfall behindert wird, zu leben und dann dafür da zu sein...

Bald wird die Kirche meinen, auch Eizellen und Samenzellen leben! Zumindest sehen die Spermien unter dem Mikroskop betrachtet, sehr "quicklebendig" aus ?
Ein empfehlenswerter Artikel zu dem Thema finden Sie auf dem befreundeten Blog der jungen Philosophin Ruth Witt: 
Präimplantationsdiagnostik: Wovor fürchten wir uns?

Montag, 9. Mai 2011

Sex während des Gottesdienstes...

In einer Kirche hatte ich erst einmal das Vergnügen. Da war ich noch ein junger Spund und die Kirche (Anton-Sattler-Gasse, Wien-Donaustadt) noch eine Baustelle...
Im öffentlichen Autobus, eine Azubi fürs Blasorchester üben lassen. Frequentierte Parks, Kellerstiege (nicht zum lachen ausgesucht) beim Autofahren Trompete blasen lassen, in einer ländlichen Disco auf der Tanzfläche eine kleine Orgie, Zugabteil....um nur einige zu nennen....
Das unangenehmste in Köln: Als Liebeswiese ein Brennesselfeld unter einer Brücke ausgesucht. Ein doppelter "Genuss"...
Das fiel mir spontan ein, als ich diesen Artikel las:

Bayern 

Sex in der Kirche: Polizist gefeuert

Der Beamte vergnügte sich während des Gottesdienstes auf der Empore.

Ob sich wohl die Götzenbilder daran störten?

Montag, 21. März 2011

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden
Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Zu Beginn ein der Auszüge ein Ausspruch von "Mutter" Teresa""der schon einiges aussagt:
Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
...Nach ihrem Tod wurden in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerzlindernde Mittel gefunden, die aus Spenden stammten, die sie aber ihren Patienten vorenthalten hatte. Trotz großer Spendeneinnahmen war die medizinische Versorgung in den Sterbehospizen recht dürftig. Die Ernährung war katastrophal und zuweilen wurde das medizinische Besteck nicht ausreichend des­infiziert. Leicht heilbare Patienten wurden nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern sie wurden stattdessen zu Tode gepflegt. So bezeichnete die britische Zeitung Guardian die Sterbehospizen des Ordens der Mutter Teresa als eine „organisierte Form unterlassener Hilfeleistung“. Aus all diesen Gründen ist die von einigen gewählte Bezeichnung „Todesengel von Kalkutta“ durchaus angebracht. Für die Beseitigung der Ursachen der Armut in der dritten Welt hat sie sich nie eingesetzt.  Aufgrund des großen Bekanntheitsgrades von Mutter Teresa, erhielt ihr Orden große Geld- und Sachspenden. Bei den Armen und Kranken kam davon aber nur sehr wenig an. Quellen in Großbritannien zeigen, dass z.B. 1991 den Einnahmen von umgerechnet etwa 2,6 Millionen Euro nur 180.000 Euro Ausgaben gegenüberstanden, d.h. nur etwa 7%. Das restliche Geld landete auf einem Konto bei der Vatikanbank in Rom, die für ihre wohltätige Unterstützung der italienischen Mafia bekannt ist. Jedenfalls ist nicht wirklich klar, was mit dem überwiegenden Teil der Spenden geschah. So veröffentlichte das Magazin Stern am 10.09.1998 eine vernichtende Kritik von Mutter Teresas Werk mit dem Titel: „Nehmen ist seliger denn geben, Mutter Teresa: Wo sind ihre Millionen?“...
...So beteiligt sich die katholische Kirche z.B. an den Kosten der Caritas nur mit knapp 2%, beim „bischöflichen Hilfswerk“ Misereor beträgt der Kirchenanteil etwa 8%. Das meiste Geld für diese katholischen Flaggschiffe der Nächstenliebe kommt vom Staat und von freiwilligen Spendern, d.h. man schmückt sich – wie auch bei Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten und Schulen – mit fremden Federn. Gleichzeitig beansprucht sie aber die uneingeschränkte Hoheit ideologischer Aus richtung für die eigene Institution und schafft damit Möglichkeiten zur Ausgrenzung Andersdenkender (z.B. Kindergarten plätze etc.) und zur Gestaltung der Personalpolitik (z.B. Nichtan stellung von nicht der reinen Lehre Angepassten oder nicht zumindest formal Katholischen, Kündigung von Wieder verheirateten, usw.). Die damit einher gehende Willkür ist zur Förderung des Untertanengeistes bestens geeignet. Eine „Mutter-Teresa-Caritas-Legende“ ist als christlicher (also ethisch zweifelhafter) Deckmantel da sehr willkommen. Lasst uns also ausnahmsweise St. Martin spielen und dieses Mäntelchen kräftig zerteilen...(Quelle: giordanobrunostiftung.wordpress.com
Übrigens: Spenden nimmt auch das ROTE KREUZ (und auch ich ;-) entgegen...!
weitere Quellen zum Thema: 
Caritas: und Sie machen das alles ganz umsonst?
Zur Selig-Sprechung von Mutter Teresa
Caritas und Bettelverbot
Die Jesus-Saga

Mittwoch, 16. Februar 2011

Polen: Bald der katholische Gottesstaat in Europa?

1792 fand in Europa die letzte Hexenverbrennung statt. In Polen. In Deutschland: 1775. (Ist auch Weltrekordhalter bei Scheiterhaufen anzünden):  
Deutschland:      25 000 Hingerichtete 
Polen/Litauen:   10 000 
Schweiz:            4000 
Frankreich:        4000 (?) 
Britannien:         1500 
Italien, Dänemark, Österreich, jeweils: 1000 (?) 
Ungarn:             800 
Spanien:            300 (Quelle)
Bei den Zahlen gilt aber der alte Theken-Spruch: "Darf es ein bisserl mehr sein?"
Es geht hier aber nicht um die Verbrechen der Kirche vor noch nicht so langer Zeit, sondern um die Sorgen, die sich alte Männer mit Prostata-Beschwerden in Polen machen (jene Spezies, die noch immer an den Teufel und Hexen glauben, für die Homosexualität eine Krankheit und ungesegnete Liebe eine schwere Sünde ist. Die besonders in den USA Schülern eintrichtern dass der Mensch vor ca. 6000 Jahren geschaffen wurde, und seinen Lebensraum praktisch mit Sauriern teilte) 
Nun verlangen diese Herren u.a. folgendes:
...Nach Ansicht der Bischöfe solle die Regierung die Verfolgung von Christen in vielen Teilen der Welt thematisieren, so Budzik. Außerdem solle die "Pro-Familien-Politik" ein Schwerpunkt des Ratsvorsitzes werden. "Denn die Zukunft der Familie ist die Zukunft der ganzen Gesellschaft", so der Geistliche. Eine Förderung der Familien sei notwendig, "weil sich sonst die Demografie an unserer Wirtschaft rächt."  Die Bischöfe sprachen das Thema EU-Ratsvorsitz in der vergangenen Woche bereits in einer Sitzung der gemeinsamen Kommission von Kirche und Regierung an....derstandard.at

Dazu ein passendes Posting von derstandard- Leser Briefträger:
Zitat: "..........solle die Regierung die Verfolgung von Christen in vielen Teilen der Welt thematisieren....." 
Von einer Thematisierung der Verfolgungen und Unterdrückungen die im Namen der Kirche auf der ganzen Welt durchgeführt wurden und zum Teil noch wird, will die Kirche aber nichts hören und wissen. 
Inquisition und Hexenverbrennungen, allein was die Kirche mit ihrem Bekehrungswahn zum christlichen Glauben der Welt und deren Völker bisher angetan hat ist enorm.



Was will dieser Verein geistiger Inselbewohner in der EU mitreden? Schwachsinn wie den oben beschriebenen, weiter verbreiten? Haut euch doch auf Wolke sieben und missioniert einen gewissen Jesus, der vielleicht noch gar nicht weiss, in welche Rolle ihr ihn gedrängt habt...

Mittwoch, 12. Januar 2011

KInder sind ein Geschenk Gottes, lauter "Christkinderln"...

wird uns vom Verein "Sagen, Märchen und Legenden" eingetrichtert. Ein besonderes Geschenk sind natürlich auch die Taufe und sämtliche Sakramente...
Diese "Spenden" sind natürlich ein einträgliches "Nebengeschäft" des Vereins (Immobilien, Kirchenbeiträge, Erbschaften, Subventionen, Spenden, Steuerbefreiungen und Wertpapiere wie Aktien, bringen sicher weit mehr)
Gott beschenkt(e) uns tatsächlich schon in der Vergangenheit mit (schon erwachsenen) "Kindern" wie den unvergesslichen, süßen, kleinen Adolf und seine Freunde, die so gerne in Sandkisten "Bum Bum" machten und auch mit echten Chemie-Baukästen "experimentierten", wie auch den ach so lieben, "Pepi" Joseph Stalin, samt seinen "Spielgefährten"...
Oder wurden die gar vom Storch gebracht?
Alle ("historischen") Geschenke Gottes in Büchern zu nennen, würde leider in keine Bibliothek der Welt passen....
Nicht einmal in den leergeräumten, gigantischen Petersdom in Rom....

Samstag, 7. August 2010

Wenn Männer, die keinen mehr hoch kriegen oder nicht besonders schön anzusehen sind...

labbern sie schon mal Schwachsinn daher. Aber wenn es zum Tick wird, wie beim launigen Weihbischof Andreas Laun scheint, ist es aus mit guter Laune! So meinte er:
Love-Parade und Teilnahme an ihnen sind, abgesehen von ihrem abstoßenden Erscheinungsbild, objektiv eine Art Aufstand gegen die Schöpfung und gegen die Ordnung Gottes, sind Sünde und Einladung zur Sünde!".
Es wird noch "launiger":
.. "Love-Parade ist kein 'harmloses Feiern' - Wenn Gott 'straft', tut er dies mit der Absicht, den Menschen zurückzuholen, Gott straft aus Liebe!", schreibt Laun in seiner Kolumne "Klartext" auf dem Online-Portal kath.net.
Dazu passt folgender Absatz des unten angeführten Link wie die Faust auf ein launiges Auge: Nachdem es den Priestern gelungen ist, ihren Willen zu Reichtum und Macht als Willen Gottes auszugeben, können sie jetzt auch jeden Widerstand gegen das Treiben der Kirche und der Priester als »Sünde gegen Gott« brandmarken. „Der Ungehorsam gegen Gott, das heißt gegen den Priester, gegen das ‚Gesetz‘, bekommt nun den Namen ‚Sünde‘; die Mittel, sich wieder ‚mit Gott zu versöhnen‘, sind, wie billig, Mittel, mit denen die Unterwerfung unter den Priester nur noch gründlicher gewährleistet ist: der Priester allein ‚erlöst‘ ... Psychologisch nachgerechnet werden in jeder priesterlich organisierten Gesellschaft die ‚Sünden‘ unentbehrlich: sie sind die eigentlichen Handhaben der Macht, der Priester lebt von den Sünden, er hat noch nötig, dass ‚gesündigt‘ wird ... Oberster Satz: ‚Gott vergibt dem, der Buße tut‘ – auf deutsch: der sich dem Priester unterwirft.“
Quelle:Prof.Mynarek: Friedrich Nietzsche über Kirche....
(Ein Mahnmal für die Millionen Opfer der Kirche)

Samstag, 31. Juli 2010

"Volks-Narkotiseure" aus der Politik, Kirche und feiner Gesellschaft: Die Duisburger Tragödie bietet die Kulisse und Stoff...

Sie haben ihre Kinder, ihre Geschwister beim Loveparade-Unglück in Duisburg verloren, aber Hilfe erfahren sie nicht. Noch nicht einmal zur offiziellen Trauerfeier wurden die Hinterbliebenen eingeladen. Zu ihrer Trauer kommt Zorn.
Hauptsache die Berufs-Trauernden sind anwesend: Der Essener Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck und dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider. (Vielleicht finden doch ein paar Schäfchen zurück ins Unglück des Glaubens) Was der Essener Bischof wohl studiert hat um zu promovieren? Sicher nichts, das der Menschheit weiter helfen kann)
Dazu die Berufs-SchauspielerInnen: Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Weitere zahlreiche Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft werden erwartet.
(Kein roter Teppich? Vielleicht hätte man auch ein paar DSDS Stars einladen sollen? Oder Gottschalk hätte ja auch Gummi-Bärli unter den Gästen verteilen können...
Bald werden sich die Herrschaften und Damen wieder ein Stell-dich-ein geben, wenn der nächste tote Soldat aus Afghanistan in der Heimat "eintreffen" wird...


Quellen: Im Stich gelassen (WDR.de)

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Kreuz- und Weihrauchwedler werden vom Staat bezahlt!

Schlagzeilen:
Die deutsche Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen - obwohl 2009 fast eine halbe Milliarde Euro gezahlt wurde.
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Völlig unabhängig von der Kirchensteuer.
(ganzer Beitrag : Spiegel.de)
Die soziale Lüge der Kirche
titelt stop-kirchensubventionen.de
..Die in diesem Zusammenhang oft gehörte Ansicht: "Aber die Kirche tut doch soviel Gutes” ist also ein Irrtum! In Wirklichkeit zahlt es der Staat und lässt es auch noch zu, dass in diesen staatlich bezahlten Einrichtungen die Grundrechte missachtet werden Das normale Arbeitsrecht ist in kirchlichen Betrieben außer Kraft gesetzt. Wer z. B. einen geschiedenen Partner heiratet, wird oft gekündigt und eine Anstellung oder Weiterbeschäftigung ohne Kirchenmitgliedschaft meist unmöglich....
eine weitere Schlagzeile der Seite stop-kirchen...:
Fürstliche Gehälter:
1An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.

Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen ...

Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat. Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört.

Allein das Bundesland Bayern zahlte im Jahr 2000 für derartige Zwecke die stolze Summe von rund 121 Millionen DM (62 Millionen. Euro) allein an die sieben (!) katholischen Bistümer im Freistaat – von den "Jahresrenten für 7 Bischöfe/Erzbischöfe" und "60 Kanoniker" über "Dienstentschädigungen für 7 bischöfliche Sekretäre" und "Einkommensergänzungen der 15 Leiter und 33 Erzieher an den bischöflichen Priester- und Knabenseminaren" bis hin zu den "Beiträgen zum Sachbedarf der Domkirchen" (Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen, Aschaffenburg 2002, S.104). Die evangelische Kirche Bayerns musste sich proporzmäßig mit knapp 40 Millionen DM (20,1 Millionen Euro) begnügen – weil die Protestanten gegenüber den Katholiken in der Unterzahl sind und sie nur einen Bischofssitz haben. Dafür hat man ihnen einen eigenen Posten für "Orgeln, Glocken, Uhren" eingerichtet – immerhin ca. 95.000 Euro im Jahr ...

10 Jahre später, im Jahr 2010, hat sich daran noch immer nichts nichts geändert. Spiegel-TV recherchierte. Obwohl die katholische Kirche in Bayern pro Jahr 1,2 Milliarden Euro an Kirchensteuer einnimmt, zahlt der Freistaat Bayern darüber hinaus laut Haushaltsplan: "Die Gehälter von sieben Erzbischöfe und Bischöfen, von 12 Weihbischöfen, 14 Dignitären, 60 Kanonikern, 12 Domvikaren, sieben Generalvikaren, sieben Ordinariats-Offiziaten, sieben Dommesnern, 15 Direktoren und 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren usw. usw."
An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.


Und in den anderen Bundesländern ist es vergleichbar.

Noch immer Lust auf "Unterhaltszahlungen"?

Montag, 14. Juni 2010

Arigona Zogaj & Familie wird ausgewiesen.

Also angewiesen, das Land zu verlassen. So entschied der VGH (Verfassungsgerichtshof) Wie wird aber die Familie reagieren?
Einen vorsichtigen, aber spektakulären "Suizid-Versuch", bei dem nicht viel schief gehen kann? Zumindest einen androhen? (Tut nicht weh, aber "Medienwirksam) Wird Arigona wieder "untertauchen", obwohl man in diesem Alter nicht mehr "verstecken" spielt?
Demonstrationen? Asyl in einer Kirche? (Dort kann nicht viel passieren, ist ja kein Bub dabei) Eines ist aber sicher:
Sang- und Klanglos oder gar einsichtig, wird diese Familie niemals in den "gefährlichen" Kosovo zurück gehen...
Aber da ist ja auch noch der Moderator Alfons Haider, der sich sehr für Arigona eingesetzt hat. Soll er sie doch (Schein)heiraten, dann wäre alles paletti....
Ob für den Bundeskanzler und Bürgermeister Häupl mit ihren Symphatiekundgebungen für Arigona bei den Wahlen in Wien alles "leiwaund" wird, sieht das "Unautorisierte Amt" etwas kritischer. Wenn jemand 110 ablehnende Bescheide aller Instanzen immer wieder ignoriert oder bekämpft und nur nach Anwälten, Medien und Pfaffen schielt, mit Suiziddrohungen und "verstecken spielen" ein Volk (Staat) zu "erpressen" versucht, wird in diversen Leserbriefen, Foren und Internet-Portalen nicht gerade mit Lobeshymnen bedacht. "Verschärfung" der Sachlage: Diese Familie ist illegal (bezahlte Schlepper) nach Österreich gelangt....
Besonders dann, wenn die Bürger dieses Theater mit finanzieren! Wenn dann auch noch andere, weniger "berühmte" , aber tausende Wirtschaftsflüchtlinge, auf diesen Präzedenzfall verweisen können...
PS: Warum aber der islamische Religionslehrer Amir Mohamed Al-Amin die öst. Staatsbürgerschaft erhielt, ist eine andere Frage...

Sonntag, 23. Mai 2010

Kubanische Dissidenten, sprich Handlanger von reichen Exil-Kubanern..

Was wollen sie? Kuba in eine Groß-Las Vegas umwandeln? Bordelle und Luxus-Hotels aus dem Boden stampfen? Die reichen Exil-Kubaner wollen nicht als "Befreier" zurück in ihre Heimat, sondern als Money-Maker! Unterstützt von Pfaffen, die ebenfalls auf die ideologische Versklavung der Armen Einfluss nehmen wollen....
Die Armen werden nur noch ärmer werden.
Ich sprach schon mit vielen KubanerInnen in Wien, keine(r) schimpfte über Fidel....
Hier der Artikel, auf den ich Bezug nehme...:
Havanna - Kuba verbessert nach Angaben eines Dissidenten die Haftbedingungen für politische Gefangene. Demnach sollen verurteilte Regierungskritiker in Gefängnisse verlegt werden, die näher an ihrer Herkunftsstadt liegen, wie der Menschenrechtsaktivist Guillermo Farinas der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag sagte. Außerdem würden erkrankte Häftlinge künftig von Haftanstalten in Krankenhäuser gebracht, um eine bessere Behandlung zu garantieren.

Farinas befindet sich seit 88 Tagen im Hungerstreik, um auf die Lage der politischen Gefangenen in Kuba aufmerksam zu machen. Die Nachricht über den Kurswechsel der kubanischen Regierung habe ihm ein Bischof bei einem Besuch im Krankenhaus übermittelt, wo er derzeit intravenös zwangsernährt werde, sagte Farinas. Die Angaben des Dissidenten wurden aus Kreisen der katholischen Kirche bestätigt. "Alles scheint so, dass es passieren wird", sagte ein Vertreter des Vatikans, der namentlich nicht genannt werden wollte. Die kubanischen Behörden lehnten eine Stellungnahme ab. Farinas erklärte, in der nächsten Woche sei ein weiteres Treffen geplant, auf dem erneut über einer Verbesserung der Haftbedingungen für Dissidenten gesprochen werden sollte.

Kubas Präsident Raul Castro hatte in der vergangenen Woche erstmals seit seiner Amtsübernahme vor zwei Jahren ranghohe Vertreter der katholischen Kirche getroffen. Kardinal Jaime Ortega und Erzbischof Dionisio Garcial bezeichneten die mehr als vierstündige Unterredung mit Castro im Anschluss als positiv.
derstandard.at

Samstag, 8. Mai 2010

Dorfer´s "Donnerstalk" zensuriert. Die FPÖ sieht "Herabwürdigung" religiöser Lehren!

FPÖ-Abgeordneter Andreas Karlsböck hat gegen Dorfers "Donnerstalk" bei der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Die Donnerstagabend ausgestrahlte Folge über Missbrauch in der Kirche erweckt bei ihm den "Verdacht der Herabwürdigung religiöser Lehren". Karlsböck forderte am späten Nachmittag (Donnerstag) vom ORF, die Folge nicht auszustrahlen.

Karlsböck: "Die Sendung der beiden ORF-Kabarettisten Alfred Dorfer und Roland Düringer ist ein weiterer ungustiöser Versuch, das ernste Thema des Kindesmissbrauchs für eine Hetzkampagne gegen die katholische Kirche einzuspannen". (fid/DER STANDARD)

Hoffentlich fordern die nie die Todesstrafe bei Drogenmissbrauch. Die Partei könnte erheblich schrumpfen....




Quelle: ORF entfernt Szene aus "Dorfers Donnerstalk

Mittwoch, 31. März 2010

Krimineller Wiener überfiel Meidlinger Lebensmittelgeschäft!

Lässt uns Vienna.at wissen. Also einen Greißler (=Tante Emma Laden. Unser Service für unsere deutschen Gastarbeiter). Vielleicht aber waren andere, lukrativere Objekte schon von der ausländischen Konkurrenz ausgeraubt und dem "armen" Wiener, der einfach nicht untergehen wollte, blieb nur mehr der Greißler zur Auswahl....
Wo bleibt die "Raubkultur" in Österreich, wie sie noch der Adel und die Kirche vertrat?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings