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Samstag, 26. November 2011

Das wäre ein Mega-Crash, die Euro-Krise würde dagegen verblassen....

Stellen Sie sich, werte LeserIn mal vor, es gäbe eindeutige Beweise dafür, dass ein gewisser Jesus eigentlich ein revolutionärer Spinner und ein "Flower-Power"- Anhänger war, der von einigen Evangelisten als Frontmann "erschaffen" wurde, um den Armen eine Hoffnung auf ein Jenseits zu geben und um sich fest als Macht zu etablieren. 
Gehen wir mit dieser These weiter und setzen wir noch einiges "drauf":
Dieser Hippie aus Nazareth konsumierte Drogen, und das einzige was er vermehrte und verteilte, waren einige uneheliche Kinder und Joints, die er kräftig streckte.
Mit der Zeit litt er, als verrückter Rabauke in den Tempeln der Juden gefürchtet, auch an Halluzinationen und hörte Stimmen von einem Gott, den er der Vaterschaft seiner Person bezichtigte und der auch keine Alimente bezahlte. (Damals konnte man viel behaupten, da waren noch nicht einmal die Blutgruppen, geschweige DNA-Tests en vogue)
"Anonyme Evangelisten" gehen sogar noch weiter und behaupten, er habe sich auch so manches "Naserl", also Näschen, ungeniert reingezogen (Junkie-Utensilien wie Spritzen waren damals noch nicht erfunden) und Jesus eigentlich nur mit viel Glück der Zwangsjacke und Gummizelle entging: Werter Leser, richtig geraten! Auch die waren damals noch unbekannt! Aber spinnen wir weiter am Spinnrad der Phantasie:
Jesus hatte sehr viele Frauen-Bekanntschaften, war Mitbegründer des ersten Jerusalemer Swinger-Clubs, soff gerne das, was man früher Wein nannte, aber eher nach Pisse schmeckte, und war in seiner Jugend Türsteher in einem römischen Bordell.....
So, jetzt reicht es aber! (mir eigentlich nicht, aber sicher so manchen Fans des "Onanieren ist Sünde-eV") Ich will dieses imaginäre Gespinst nicht weiter spinnen, (Die "nackte" Wahrheit: Doch, würde ich gerne) sondern nur eine Frage in den leeren Raum (Platzverschwendung!) stellen:
Was würde dann wohl mit der Kirche geschehen? Es gäbe keine Märtyrer und Heilige mehr, sondern nur..... (wie nennt man Menschen, die nichts kapieren?) Keine katholischen Schulen, Kindergärten, Unis,  Spitäler und natürlich keine Kirchensteuern....
Mein Gott Benedikt!
Was würde mit den vielen, nun wertlosen, Reliquien geschehen? Den Kirchen, Wallfahrtsorten, Klöstern und jenen, die davon leben? Auch die Reisebranche und ganze Städte wären finanziell betroffen! Wer fährt dann noch nach Mekka, pardon, ich meinte nach Lourdes oder Mariazell? Millionen Arbeitsplätze wären futsch, schließlich ist die Kirche auch Arbeitgeber! In Deutschland (ca.1,3 Mio.) sogar der zweitgrößte!
Ganz einfach auf wienerisch gesagt: "Ohne Göld, ka (Kirchen-) Musi!" und ein Sprichwort würde sich bestätigen: Was ist beim "klauben" das Höchste: Natürlich der Arsch.....
Das war eine rhetorische WWW-Geschichte, eine "Was Wäre Wenn" Story, die sich nie abspielen wird. Denn es werden nicht nur Motoren "frisiert", das hat man auch schon seit der Erfindung des Schreibens bei Steintafeln, Dokumenten, (heiligen) Büchern und heiligen Schriften so gehalten......
Ein herzliches "Vergelts Gott" dass sie sich für diese Zeilen Zeit genommen haben und nun wieder beruhigt und gestärkt im Glauben (diesmal ohne "K" geschrieben) die Kirche ihres Vertrauens besuchen können, um für einen Frevler wie mich, zu beten...
Nachtrag: Hat Jesus wirklich gelebt?
....Oft behaupten Christen, Jesus würde in der römischen Geschichtsschreibung erwähnt. Die Erwähnung von Jesus in der Geschichtsschreibung ist aber sehr spärlich. Gemäss der Wikipedia gibt es keine einzige auserchristliche Erwähnung von Jesus zu seinen Lebzeiten: «Die ältesten dieser Notizen tauchen frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod auf.» Es geht sogar noch weiter: Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschliesslich nur auf die christlichen Gemeinden. Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»).


ein weiterer, interessanter Link zum "Sohn Gottes":
....Auch unter den fünfzig Schriften, die wir von Philon von Alexandria (20 v. Chr.-50) besitzen, ist kein Hinweis auf die Ereignisse aus den Evangelien zu finden. Dabei war Philon ein jüdischer Theologe, der das religiöse und philosophische Leben zur Zeit Jesu aktiv mitgestaltet hatte. Viele seiner Schriften befassen sich mit jüdischem Glauben und religiösen Sekten. Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang. Quelle: http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm

Freitag, 23. September 2011

Papstbesuch: Wie komme ich dazu?

Im Halbstundentakt werden TV-Konsumenten "genötigt", die "Weisheiten" eines Greises ohne Lebenserfahrung, über "Liebe" und "Moral" anzuhören. Was so alles aus dem Mund eines alten Mannes kommt, der eigentlich seine "Manneskraft" nie ausleben durfte! (aber was darf man nicht alles..)
Der "kurzsichtige" Verkünder und Mahner (alles in einer Person!), der an der Ausweitung von AIDS eine schwere Mitschuld trägt, da sein Verein Kondome verbietet und verteufelt....
Dessen Verein Juden als Gottesmörder abstempelte und großkalibrigen Nazis (Massenmördern) die Flucht nach Südamerika ermöglichte.
Der reichste und vermögendste Immobilienbesitzer der Welt, der sich von Steuergeldern aushalten lässt. Damit ist nicht nur die Kirchensteuer gemeint, sondern auch die Steuerfreiheiten und Subventionen, die ein jeder indirekt mit bezahlt. 
Viele Menschen regen sich wegen der Hinrichtung des Amerikaners in den USA auf, weil klare Beweise fehlten. Wo bleiben die Beweise für die Existenz Gottes? Wo von den "Wundern" des Jesus, oder von der "unbefleckten Empfängnis" Marias? Kein einziger Zeitzeuge berichtet über das "Wirken" des Sohn Gottes. Es gab ihn sicher, den Jesus, aber damals war der Name so verbreitet wie heute (z.B.) Marion.
....Nehmen wir den berühmten Albert Schweitzer. Er kam zur Einsicht das Neue Testament enthalte offensichtlich falsche Stellen.So gibt Jesus zu verstehen, das Ende seines eigenen irdischen Erdenlebens falle mit dem Ende der Welt in einem einzigen Großereignis zusammen, was bekanntermassen nicht eintrat. Den Zwiespalt löste Schweitzer nicht theologisch, sondern persönlich-praktisch: Er entschloss sich, Arzt zu werden, und wanderte nach Afrika aus. 
....Das älteste Evangelium von Markus ist um das Jahr 70, also rund vierzig Jahre nach dem Tod Jesus verfasst worden: Er kannte Jesus nicht, ebenso der Unbekannte, der um 100 n.Chr. das Johannes-Evangelium schrieb. Noch etwas: Die Evangelien sind nicht im Original überliefert, sondern nur in relativ jungen Handschriften erhalten und weisen Differenzen auf weil sie immer wieder neu und manchmal nicht Vorlagengetreu abgeschrieben wurden. Zudem widersprechen sich die Evangelisten gehörig. 
Quelle: Die "Jesus-Saga" & "Sekten-News"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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