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Dienstag, 1. Juli 2014

Neues "Programm" im Berliner "Marionetten-Theater"!

Das "Programm", das zum Teil kriminelle "Asylwerber" mit ihren "Puppen", also mit Berliner Kommunal-Politikern für die Öffentlichkeit auf deren Kosten "zum Besten" geben, hat natürlich nichts mit Erpressung zu tun! In ihrer "Fluchtburg", einer ehemaligen Schule, lassen die Männer (wo sind "gendergerecht" ausgedrückt, eigentlich die unemanzipierten Frauen?) die deutschen "Politiker-Puppen" tanzen und drohen mit Selbstverbrennung, falls sie nicht in Deutschland bleiben dürfen! Die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann spielt die "Hauptrolle" in dem Stück, dessen Stück schon Unmengen an Steuergeldern (schon allein die Polizei-Einsätze) kostet und keine Posse mehr ist. Hier ein Ausschnitt eines Artikels von BILD.de:
Die zuständigen Kommunalpolitiker „dulden“ die Besetzung, sehen zu, wie die ehemalige Schule immer wieder zum Anziehungspunkt auch für Schwerkriminelle wird:
  • Am 7. April 2013 sticht ein 18-jähriger Marokkaner mit drei Komplizen einen Imbissbetreiber in der Nähe der Schule nieder. Vor der Polizei flüchten die Jugendlichen in die besetzte Schule – und sind in Sicherheit.
  • Am 14. November 2013 gerät ein 20-Jähriger aus der Elfenbeinküste gegen Mitternacht mit zwei anderen Männern in der Turnhalle der Schule in Streit. Der Afrikaner will Whisky und Zigaretten nicht teilen. Dann sticht ein 18-Jähriger den Afrikaner mit einem Messer in Kopf und Rücken. Das Opfer hat Glück und überlebt.
  • Nur einen Monat später streiten ein 39-jähriger Angolaner und ein 23 Jahre alter Mann aus dem Tschad vor der Schule. Beide sind wegen Drogenhandels polizeibekannt. Der Mann aus dem Tschad zieht sein Messer, sticht zu. Der Angolaner wird schwer verletzt. Immerhin: Die Polizisten können den Täter festnehmen.
  • Am 23. Januar 2014 findet eine Nachbarin gegen 0.30 Uhr einen stark blutenden Mann vor der Schule. Er wurde von einem Mitbewohner mit einem Messer ins Gesicht gestochen.
  • Anfang Februar wird ein 24 Jahre alter Mann aus dem Tschad blutend auf dem Schulhof gefunden. Ende April geraten zwei Afrikaner in Streit. Es geht um die Benutzung der mittlerweile eingebauten Dusche. Wieder werden Messer gezogen, einer der Afrikaner stirbt.
In den anderthalb Jahren der Besetzung zählte die Polizei rund 90 Einsätze an der Schule…. ganzen Artikel weiterlesen
Aber auch im kleinen Israel werden die Behörden von Asylanten ordentlich unter Druck gesetzt. Dabei ist Israel nicht größer als das Bundesland Niederösterreich und derzeit leben in Israel etwa 50.000 Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan! Man überlege, wenn plötzlich 50.000, zum Großteil ungebildete Menschen mit anderen Sitten, Religion und Kultur, das kleine öst. Bundesland praktisch "besetzen" würde…. 
Protest in Israel
Migranten im Hungerstreik
Afrikanische Flüchtlinge protestieren erneut gegen ihre Inhaftierung. Bildungs- und freie Bewegungsmöglichkeiten sind ihr Hauptanliegen…. weiterlesen auf "taz.de"
Aus dem Archiv des "unautorisierten Amtes" eine "Frage" zum "Schwerpunkt" Berlin:

Darf man zu "Erpressungen" auch Erpressung sagen?



Freitag, 27. Juni 2014

Der Vergleich macht sicher: WIEN schlägt BERLIN um wahre Längen….

Leider nicht im Sport, sondern laut (Kriminal-) Statistik um die wohl populärsten, aber kriminellsten Ballungszentren der beiden Städte. Berlin-Alexanderplatz, für mich als Wiener nicht gerade das aufregendste "Platzerl" der deutschen Hauptstadt. Der Fernsehturm mag faszinierend wirken, doch trotz mehrerer Besuche und einem längeren Aufenthalt in der Metropole besuchte ich diesen Turm nie, da mir die Menschenschlangen vor dem Lift einfach zu lang waren…
Foto © privat, Freddy Rabak
Doch den Alexanderplatz besuchte, also eher, den benützte ich oft, da ich in Berlin fast nur U- oder S-Bahn benutzte und vom Alexanderplatz fast alle Wege in die anderen "Grätzeln" der Stadt führten…(ähnlich wie der Wiener Praterstern)
Nun lese ich folgendes über unhistorisch, teilweise in Plattenbauten gebetteten und nicht besonders schön aussehenden Platz:

IN NUR EINEM JAHR
19000 Straftaten am Alexanderplatz
Die Gesamtzahl der Straftaten in Berlin ist im Vergleich zu 2012 um 7868 Fälle auf 503 165 gestiegen. Genau 19 097 davon geschahen am Alexanderplatz. Das geht aus dem neuen Kriminalitätsatlas 2013 hervor, der BILD vorliegt…..weiterlesen
In Wien führen bekanntlich viele Wege über den Praterstern zu den Heurigen, der City, den Wohngegenden am Rande der Stadt und sonstige Sehenswürdigkeiten wie dem Prater.  
Nicht weit weg vom Zentrum Wiens, schnell mit der U-Bahn zu erreichen. Schon als ich ein Jugendlicher der in der Nähe aufwuchs, war der Praterstern neben seiner zahlreichen Straßenbahn-Haltestellen ein Treffpunkt von sehr jungen Mädchen, die von zu Hause ausgerissen waren. Ebenso Sandler, Unterstandslose, Kleinkriminelle, abgefackten Huren und Alkoholiker torkelten dort von einer "Tankstelle" zur anderen, bevor der "Motor" ins stottern geriet. Damals "regierte" dort noch die Droge Alkohol das Areal und einige gute Würstelstände  "regulierten" beim warten auf die "Bim" (nicht auf Godot!) eventuell aufkommende Hungergefühle. Doch heute? Zwischen Neonbeleuchteten, kalt wirkenden asiatischen und türkischen Imbiss- Stuben mit "Spezialitäten" wie Kebab und gebratene Nudeln, ist nicht mehr viel von dem ehemaligen "Sub-Kultur-Platzerl" mit dem gewissen kleinkriminellen, aber doch wienerischen Flair, vorhanden. 
Heute aber, seit alles umgebaut wurde und besonders die U-und S-Bahn eine neue Symbiose eingegangen sind um Menschenmassen von einem Punkt Wiens an viele andere zu befördern, liest man folgendes über den neuen "Stern": 
Drogen, Alkohol usw.
Praterstern: 44.000 Polizei-Einsätze im Jahr 2013
Drogendealer, Schläger, Alkoholiker, sozial Gestrandete -Wiens Praterstern ist schon seit Jahren eine der zentralen Problemzonen der Stadt. Das zeigt jetzt auch die Statistik: Alleine im Vorjahr musste die Polizei 44.074 Mal in den Bereich ausrücken….weiterlesen

Man muss bei dem (hinkenden) Vergleich auch bedenken, dass Berlin mit ca. 3, 5 Millionen Einwohner doppelt so viel Einwohner beherbergt als Wien mit nur 1,7 Mio.
Trotzdem hat der Praterstern den Vergleich "gewonnen"! Wenn wir schon beim Fußball gegen die Deutschen "nix reissen", dann wenigstens in der Statistik der unsichersten Plätze in unseren Hauptstädten! 

Samstag, 21. Juni 2014

Heute Norrköping (Schweden) morgen…

Wann folgen Berlin, Wien, Paris, London und andere Städte in Europa…?
Schulärzte haben in der schwedischen Stadt Norrköping eine Klasse entdeckt, in der alle Mädchen Genitalverstümmelungen aufweisen. 28 der 30 Mädchen seien sogar der krassesten Form der Beschneidung ausgesetzt worden, schrieb die Tageszeitung Norrköpings Tidningar am Freitag in ihrer Online-Ausgabe. Quelle KRONE.at

Freitag, 7. Februar 2014

Ein echt "salopper" Richter……..

11 Polizisten verletzt und der Täter kommt frei
Wie geht das?
  • Von KARIN HENDRICH
Berlin – Dieses Urteil müssen Sie uns erklären, Herr Schweckendieck! 
lese ich auf BILD.de und bin sehr erstaunt, wie formbar der "Kuchen" Rechtsprechung sein kann. Denn der Berliner Richter hat scheinbar keinen guten "Paragrafen-Kochkurs" absolviert:
….Im Januar 2012 wurde Mohamed A. (23, aus Wedding) wegen eines Tankstellenüberfalls zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Obwohl er im Prozess damals noch einen anderen Raub gestand, kam er für diesen erst gestern vor Gericht. Und für Körperverletzung – die Opfer waren Polizisten!
Im März 2011 wollten Beamte bei einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt Mohamed A.s Vater festnehmen. Der Sohn entriss einer Polizistin das Pfefferspray, verletzte elf Beamte, eine Frau kam sogar ins Krankenhaus!…weiterlesen auf BILD.de damit Ihnen weitere Schauer des Erschreckens über den Rücken laufen können!

Dienstag, 4. Februar 2014

Berlin-Kreuzberg: Wo bitte geht es nach Afghanistan?

und wann wird diese Forderung (Förderung islamischer Weltanschauungen) auch in Wien erhoben werden?:
Keine nackte Haut, keine Hausfrauen: Das Bezirksparlament in Friedrichshain-Kreuzberg will Plakate mit sexistischer Werbung verbieten. Harald Martenstein erinnert dieser Plan an Nordkorea - und das Afghanistan der Taliban.
ganzer Artikel: Tagesspiegel.de
Wann wird wohl der Alkoholkonsum abgeschafft werden und sexy-Kleidung für Frauen verboten werden, wie in Teilen Londons schon alltäglich ist?
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2019547/Anjem-Choudary-Islamic-extremists-set-Sharia-law-zones-UK-cities.html

Freitag, 20. Dezember 2013

Schafft sich Österreich tatsächlich ab?

und ich denke, nicht nur der Journalist der Basler Zeitung Hansjörg Müller, auch (so manche?) viele Österreicher denken so ähnlich: Wir sägen das Äschen ab, auf dem wir hocken.. 

Aber Österreich hat ihn ja wieder gewählt, den "neuen" Pinocchio der "Alm-seligen" Republik und Herr Müller ist kaum ein Märchenerzähler...

Österreich schafft sich ab

Von Hansjörg Müller. Aktualisiert am 19.12.2013 4 Kommentare
Ein stiller Anschluss markiert das Ende der Zweiten Republik. Österreichische Aussenpolitik wird heute in Berlin und Brüssel gemacht…..
….Nein, dieses Mal akzeptieren Österreichs Politiker freudig ihre Rolle als unbedeutende Nebendarsteller im Konzert der Mächte: «Er kommt mit keiner Meinung rein und geht mit meiner Meinung wieder raus», soll die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Berlin-Besuche ihres österreichischen Amtskollegen Werner Faymann (SPÖ) gelästert haben. Und es kommt noch schlimmer: Nicht nur von Merkel nimmt Faymann Anweisungen entgegen, sondern auch von Martin Schulz, dem Präsidenten des EU-Parlaments….weiterlesen auf  bazonline.ch

Dienstag, 30. Juli 2013

Liegt der Berliner Goerlitzer-Park nicht auch in Wien, London, Paris...?

Auch ich besuchte schon den Görlitzer Park in Berlin. Erinnere mich dabei an die vielen veganen und vegetarischen Lokale im "Grätzel" Kreuzberg, an die vielen jungen Menschen, die sich abends einen Joint oder einige Dosen Bier reinzogen. Auch an die vielen kulturbereichernden Läden in der Nähe, wie Internetcafès, Kebap-Imbisse, türkische "Haschid-Emma-Läden" oder Restaurants mit Halal-Produkten.  Da lese ich auf der online-Ausgabe der Berliner- Morgenpost folgendes, das mich auch an Wiener "Zustände" erinnerte:

Im Görlitzer Park in Kreuzberg eskaliert die Gewalt

Ein 33-Jähriger hat am Görlitzer Park wahllos auf Passanten eingestochen. Die Polizei erhöht nun die Zahl der Einsätze. Doch Kritiker der Zustände im Park werden weiter als Rassisten beschimpft....
....In Kreuzberg vergeht kaum noch ein Tag ohne Meldungen der Polizei zu weiteren Gewalttaten im Bereich des Görlitzer Parks. Acht Verletzte, darunter zwei Polizeibeamte forderte der jüngste Vorfall dieser Art.....
....Alle Befragten wollten sich, ungeachtet ihrer Meinung zu den gegenwärtigen Problemen nur anonym äußern. Bei allen schwingt die Angst mit, selbst Ziel von Übergriffen zu werden. Das gilt selbst für Passanten, die ein gewisses Verständnis für die Situation der überwiegend aus Afrika stammenden Dealer äußern, die als Flüchtlinge hier unter schwierigen Bedingungen leben.....
....Katrin Jakob, Betreiberin des mitten im Görlitzer Park liegenden "Cafe Edelweiß" kennt den Grund dieser Angst. Sie hatte offen auf die Drogenproblematik im Park hingewiesen. "Ich habe nur über Dealer gesprochen und kein einziges Mal über deren Hautfarbe oder Herkunft, doch jetzt werde ich als Rassistin beschimpft", sagte die Frau. Tatsächlich gibt es derzeit aus dem linksautonomen Milieu nahezu täglich über einschlägige Internetportale Beschimpfungen und Bedrohungen gegen "einen rassistischen Bürgermob", der eine "Pogromstimmung" entfache....weiterlesen

Rassisten, Nazis, Plebs, Prolos, Stammtischgröhler sind fast noch die "höflichen" Schimpfwörter linker Subventionsempfänger "Freunde orientalischer Frauenunterdrückerungs-Kultur" für Kritiker und auch Mahner. Natürlich werden auch die Juden (gemeint ist natürlich, politisch korrekt der Staat Israel und seine Politiker) heftig kritisiert und als Unterdrücker bezeichnet. So nebenbei wird aufgerufen israelische (jüdische!) Waren zu boykottieren. Die lauten Rufer sind natürlich keine Nazis oder Rassisten etc. Sie sind nur menschenfreundliche Kritiker, die mehrheitlich aus der ganz linken Szene stammen und noch immer an den Lippen von bärtigen Märchenerzählern aus 1001 Nacht hängen und oft auch noch 1001 Jahre zurück in der Vergangenheit leben...
Übrigens könnte der Görlitzer Park auch mitten in Wien in Wien liegen. Etwa auf der Donauinsel, oder in den Bezirken Favoriten, Brigittenau, Hernals, Ottakring etc. 

Samstag, 20. Juli 2013

Bei dieser Schlagzeile meldet der Amtsleiter starke Zweifel an!



Wien ist zweitgrößte deutschsprachige Stadt

Neuer Rekord 

Hinter Berlin: Mit 1,74 Millionen Einwohnern erstmals Hamburg überholt.


an dem Wort "deutschsprachig" scheiden sich bekanntlich die Geister von politisch korrekten Gut- und weniger korrekten, den "Bösmenschen". 
Aber auch der böse "Geist" des Amtsleiters des "Unautorisierten Amtes" und der des systemtreuen, daher "guten" Redakteurs von oe24.at (ÖSTERREICH). Denn eigentlich könnte (müsste) die Schlagzeile folgendermaßen lauten: Wien ist die zweitgrößte türkischsprachige Stadt hinter Berlin.....
  

Mittwoch, 12. Juni 2013

"Gafferin" Merkel wird da und dort im Katastrophengebiet erwartet,

schüttelt Hände, tröstet und verspricht rasche Hilfe. Doch wie sang schon Roy Black? Ach ja, "Du bist nicht allein" (Angela) besonders in Vorwahlzeiten.
Es sind nämlich immer in diesen Tagen die gleichen Bilder aus Katastrophengebieten, nur die Gesichter und die "Schüttler-Hände" wechseln. Da  füllen (freiwillige) Helfer Sandsäcke, bauen Schutzwälle und retten Hab und Gut vor der Flut. Dazwischen stehen Politiker jeden Couleurs vor Kameras und Mikrofonen, schütteln Hände, reden mit müden Bürgern, Helfern und Einsatzleitern und schimpfen über "Gaffer", die sie ja selbst sind....
Noch schlimmer: Sie nützen die Situation der Betroffenen eigentlich für ihre Eigen- und Parteienwerbung (schamlos) aus
PS: Merkel wird sich nach der Berührung mit vielen Händen wohl die Hände waschen um danach per Helikopter nach Berlin zu zischen, um rasch einige Milliarden als "Zocker-Hilfe" an bankrotte Banken im Ausland zu überweisen..... 

Freitag, 19. April 2013

Ob in Wien oder Berlin: Es sind Jugendliche oder Männer....

Ein kleines Beispiel von vielen, die uns täglich in den Schlagzeilen div. Medien "begegnen": 
---Ein jugendliches Räubertrio, das es auf Handys abgesehen hatte, ist am Donnerstag in der Exerzierstraße in Gesundbrunnen festgenommen worden.
Bei den beiden 13-jährigen Jungen und einer 16-jährigen Jugendlichen wurden insgesamt acht Handys entdeckt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Sechs davon stammten zweifelsfrei aus Diebstählen----.(Quelle: bz-berlin.de)
Leider veröffentlicht auch diese Zeitung, Allah sei uns gnädig, keine Vornamen.
Aber wir vom "Unautorisierten Amt" kennen die Namen der Jugendlichen und wollen sie hier exclusiv veröffentlichen: Es handelt sich um den deutschen Boss der Gang, Wilhelm (angeblich Busch), und seinen Komplizen Max und Moritz. Sie sollen nun von einer gewissen "Helene" betreut und unterrichtet werden, die angeblich auch sehr fromm sein soll....
Zur Beruhigung einiger LeserInnen: Sie sehen, alles in deutscher Hand!

Freitag, 12. April 2013

Die deutsche "Hauptstadt" des Verbrechens: Berlin?

Ich habe keinen (Geld-) Koffer in Berlin, und wenn, ich würde ihn nicht abholen (hoffe, Sie nehmen das nicht ganz ernst). Das von mir sehr oft besuchte Berlin ist mir ein "wenig" zu "multikulturell" geworden und damit schraubten sich (liebe "Nazikeulen-Schwinger", ich bin keiner) auch kapitale Straftaten wie Vergewaltigung, Mord, Totschlag und Raub fast wie der deutsche Aktienkurs deutlich in die Höhe. (Nur wird der DAX bald nach unten gehen. Allein, ohne Straftaten) Wie heute der Goldpreis durch Spekulationen und "Analysten" von Goldman-Sachs heute fast gezielt in den Keller gepeitscht wurden....manche Experten behaupten, diesem Bankhaus verdanken wir auch die Krise....hier geht es zu einigen Links zu dem Thema "Krise, Verursacher, und Bereicherer: Goldman Sachs, die Bank, die die Welt regiert)
Damit KO-Optionsscheine und Zertifikate mehr und mehr wertlos werden....
Medien, die von den Parteien ihren "Futtertrog" via Werbe-Anzeigen gefüllt bekommen, trennen kaum Spreu von Weizen. Kaum eine Randbemerkung über kriminelle Migrationshintergründe, und wenn, dann werden Statistiken geschönt. Schließlich sind der Ali oder Mehmet deutsche Staatsbürger....
Hier ein kleiner Ausschnitt aus "morgenpost.de":
....Die Zahl der Tötungsdelikte in Berlin stieg im vergangenen Jahr deutlich. Die Polizei erfasste 147 Fälle von Mord und Totschlag einschließlich aller Versuche. 
Das waren 20 Fälle oder 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch Delikte wie Raub, gefährliche Körperverletzung oder Betrugsstraftaten im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets erlebten Zuwächse zwischen 5,1 und 8,6 Prozent. Darüber hinaus wurden 2012 in Berlin auch mehr Sexualdelikte als 2011 angezeigt. Beispielsweise musste das Landeskriminalamt insgesamt 2813 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bearbeiten, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr....weiterlesen
screen: Morgenpost-Berlin
Sind die "Berliner" gewaltbereiter geworden? Vergewaltigen sie lieber als eine Hure zu kontaktieren? Klauen Ostgangs oder deutsche Jungs Autos um in die Auslage eines Juweliers zu fahren oder stehlen Karlheinz und Uwe  Kupferkabeln von Bahnstrecken und jagen Bankomaten in die Luft? Im Prinzip "Bagatell-Delikte", wenn man den rasanten Anstieg von Kapitalverbrechen auf dem screeen links oben sehen kann?
Zum Abschluss dieser Gedanken ein versöhnliches "Koffer-Lied" aus alten Zeiten, als man in deutschen Gefängnissen mit wenigen Ausnahmen, fast nur deutsch sprach....

Samstag, 6. April 2013

Es war einmal ein Terrorist, der ein Zuhause suchte....

Nach seiner Entlassung aus einem Stuttgarter Gefängnis, in dem er acht Jahre bei Halal-Fleisch und vielen Gebeten verbrachte, kam der einsame Mann nach Berlin. Verordnet von einem Amt, das mit Salz nichts zu tun hat.
Zuerst wurde er in den arabisch-türkischen Stadtteil Neukölln angesiedelt, wo er wenigstens nette Koran-Schulkollegen aus der früheren Allah- Szene kennt.
Menschen, die seinen Glauben, senen Hass und Hobbys teilten. Wie Bomben basteln, Terror- und Mordpläne entwerfen.... 
Doch die Behörden gönnten dem Haftentlassenen nicht die Freunde von gestern, die gewohnten und inneren Halt gebenden Moscheen, in denen er so manchen weisen Imam hingebungsvoll lauschte, die in ihren Predigten davon erzählten, wie böse, unmoralisch, ungerecht und ungläubig jene Deutschen wären, die sie auch finanziell unterstützen....  
Im Moment irrt der Ärmste fröstelnd durch Berlin-Pankow (wo einst auch der Sonderzug von Udo Lindenberg stoppte) und die Fußfessel an seinem Haxen lässt ihn auch nicht gerade relaxen. Sein Bart samt den struppigen Nasenhaaren werden auch immer länger. Denn der fliegende Teppich zum Barbier nach Bagdad blieb ihm verwehrt...
Doch er ist schlau und wird sich im Internetcaffee eines Freundes und Bruders mit den ehemaligen Freunden in Verbindung setzen. Denn das meldet die Fußfessel nicht.   
Es handelt sich bei dem aus Neukölln vertriebenen Mann um Rafik Y. Religiös motivierter Lebens- und Tötungskünstler von Gnaden des deutschen Steuerzahlers.
Bild bringt den Bericht über den baldigen Märtyrer, der sich vielleicht eines Tages beim basteln einer Bombe (die im freien Handel erhältlichen sind zu teuer) versehentlich selbst in die Luft sprengen wird, etwas trockener. Hier ein Auszug: 
Ständig überwacht wird Rafik Y. seit zwölf Tagen durch eine elektronische Fußfessel (siehe Kasten). Er ist der Erste, der in Berlin eine trägt. „Sie ist ein geeignetes Mittel, um den sehr gefährlichen Islamisten unter Kontrolle zu halten – trotzdem sollten ihn Verfassungsschutz und Landeskriminalamt im Auge behalten“, sagt CDU-Sicherheitsexperte Peter Trapp (65).

Innensenator Frank Henkel (49, CDU) zu BILD: „Es wird alles getan, um die Sicherheit der Berliner Bevölkerung zu gewährleisten.“ (bbb/Br./PRO) weiterlesen

Auf den Ärmsten wartet also zu Hause das orientalische Henkerlein mit einer frisch zubereiteten Henkersmahlzeit mit regionalen Spezialitäten wie gegrillten Kamelhoden und ein handgeflochtener Strick aus der Region. In Deutschland ist der gläubige Mann nicht nur von Nazis umzingelt, auch Zionisten, Ketzer, Rassisten, Ungläubige, Huren, Alkoholiker und Drogensüchtige werden täglich seinen Weg kreuzen. Ein echtes Kreuz für einen Islamisten...

Und wenn er nicht gestorben ist und im Paradies endlich 72 mit Sehnsucht wartende Jungfrauen beglückt, lebt er auch noch morgen.... 
Von Deinem Steuergeld und mit einer unglücklichen deutschen Frau zusammen, die dann wenigstens  ihre Hässlichkeit mit einem Schleier verdecken kann...

Sonntag, 27. Januar 2013

Nachtrag bei "Sonntags-Tipps": Sicher mit der U-Bahn reisen...

Sie fahren öfters nach Einbruch der Dunkelheit mit der U-Bahn? Sie fürchten sich aber vor gewalttätigen Jugendlichen und haben aber kein Geld für ein relativ sicheres (und teures) Taxi?  Keine Angst, Sie brauchen nur folgendes zu beachten und das beste: Es kostet fast nix!
Nehmen Sie doch bei Fahrten mit den Öffis immer einen Koran (gibt es auch im Platz- und Papiersparenden Mini-Format im Antiquariat) mit und  
"vertiefen" Sie sich während der Fahrt in das Buch. Empfehlenswert ist es auch den Ausruf "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") auswendig zu lernen. Sollte Sie ein dunkelhäutiger Typ schief ansehen, sofort diesen Ausruf tätigen.....
Hilft mehr als ein Schuß mit einer Schreckschusspistole!
(Sollten Sie Alkohol konsumiert haben beachten Sie dabei: Vorsicht auf die "Fahne"! Sagen sie das mit gesenkten Kopf, halten Sie ein Tuch vor den Mund oder kauen Sie vor jeder Fahrt einige Kaffeebohnen!)
Verzichten sie auch auf eine Leberkäs-Semmel oder Curry-Wurst! Wenn schon, dann einen Döner kauen! Am besten einen "gesunden" , also "Halal"!
Frauen sollten vor Betreten des U-Bahnhofes sich ein unmodisches Kopftücherl umbinden und ebenfalls in einem Koran blättern. Fremde Männer, die Sie in einem nicht ganz akzentfreien "Hey Alte" anmachen wollen, am besten mit einem "Meine Brüder steigen gleich zu" antworten. Senken Sie dabei unbedingt devot ihren Blick...
Diese kleinen Aufwände könnten größere Probleme vermeiden und sie kommen (fast) sicher am Ziel ihrer Reise durch ein nächtliches Wien, Berlin oder Hamburg an....
PS: Was noch zu sagen wäre: Sollten erkennbare Rechtsradikale das Verkehrsmittel benützen, lassen sie die beschriebenen "Sicherheits-Utensilien" weg und lesen sie in der vorsorglich mitgeführten "National-Zeitung"....

Freitag, 21. Dezember 2012

und solchen Leuten wird Geld anvertraut....


Die Polizei verhandelt weiter mit dem Geiselnehmer, versucht ihn zur Aufgabe zu überreden

Derweil haben sich Mitarbeiter der Deutschen Bank im griechischen Restaurant „Symposium“ an der Martin-Buber-Straße versammelt und beten für ihren Kollegen. Unter ihnen soll der Filialleiter sein.
Die Herren und Damen haben sicher auch den "Weltuntergang" hinweg gebetet und besonders intensiv, dass ihre Bonus-Zahlungen weiterhin mit Steuergeldern finanziert werden....

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Sie haben Kummer und werden ihn nicht los?

Sie kennen das: Allein, einsam, von der ganzen Welt verlassen und vergessen. Kein Schwein ruft Sie an....
Das muss nicht sein! Ihr Kummer hat bei Ihnen nichts verloren, da gibt es Experten dazu, wie die vielen Personen mit dem namen "Kumme" im Telefonbuch beweisen! Wählen Sie doch einfach eine "Kummer-Nummer"! Allein in Hamburg gibt es 23 Kummer`s im Telefonbuch! In Berlin 70 und in Wien sogar ganze 112! (stand vom 24.10.2012)
Rufen Sie bei Kummer und Leid einfach einen Herrn oder Frau Kummer an, und teilen Sie ihr Leid jenen mit, die sich mit Kummer auskennen! Setzen Sie eine lose Kette von Kummer zu einer verbundenen zusammen. 
Dann werden sich auch die betroffenen Kummers gegenseitig anrufen, vor lauter Kummer! So expandiert und vermischt sich Ihr persönlicher Kummer mit dem Kummer der vielen Kummer`s im Telefonbuch! Der "Sack" mit dem Kummer wird leichter, weil Sie ihn (mit) teilen!
Also, wählen Sie ihre persönliche "Kummer-Nummer", denn ein(e) Kummer ist immer in Ihrer Nähe!

Dienstag, 28. August 2012

Berliner Muslime: Beim sterben bitte nicht vordrängeln!

auch wenn nur  noch 50 Plätze auf dem Friedhof am Columbiadamm (Berlin) frei sind! Muslime (Juden) ruhen für die "Ewigkeit" in ihren Grabstätten. Hier ein Bericht von WELT-online 
Auf dem wichtigsten Bestattungsort für Muslime in Berlin gibt es bald keinen Platz mehr. Der Senat lehnte Pläne ab, den Friedhof am Columbiadamm im Stadtteil Neukölln um fünf Hektar zu erweitern.  Die etwa 50 freien Gräber auf dem Areal reichten voraussichtlich nur noch bis Oktober, sagte der Neuköllner Baustadtrat Thomas Blesing (SPD). weiterlesen

Dienstag, 29. Mai 2012

Überfall am Alexanderplatz in Berlin: Das ist Fehlinformation!

In der Berliner-Zeitung steht heute zu dem brutalen Überfall auf eine 35 jährige Frau u.a. folgendes:
....Der etwa 25 bis 30 Jahre alte Mann hatte am Mittwoch in den frühen Morgenstunden eine alkoholisierte 35-Jährige unvermittelt niedergeschlagen und gezielt gegen ihren Kopf getreten, als sie bereits reglos am Boden lag. Der Angreifer flüchtete....
Diese "Personenbeschreibung" passt auf Hunderttausende und sagt nichts über Haut- und Haarfarbe oder Bekleidung aus. Das würde die Suche stark einschränken..
Konkreter wird der vermutliche Täter (-Kreis) im österreichischen "inkorrekten" Blog "sosheimat" beschrieben und das Video von dem brutalen Überfall zu sehen.(und der Herausgeber des "Unautorisierten Amtes" muss ausnahmsweise wieder einmal politisches "Kleingeld" wechseln und sich "autorisieren"...
Berlin: Brutaler Angriff auf 35-Jährige – die Araber Clans
Ob der brutale Schläger nun wirklich ein Araber oder ein anderer, nicht bestens integrierter Gast-Sozialempfänger, Migrant oder Asylant ist, ist nebensächlich. Doch der entscheidende Hinweis fehlt: Der Mann ist scheinbar kein seit vielen Generationen "Eingeborener": Es würde ja schon die Beschreibung "südländisches Aussehen" genügen, um blonde, rothaarige oder brünette "Bleichgesichter" von der Suche auszugliedern.
Der nun gemeldete Zeuge, der sich kurz mit dem Gewalttäter "unterhielt" und somit auch etwas einbremste, muss ja auch einen Dialekt gehört haben. Kein Wort davon in der "Berliner Zeitung"

Montag, 6. Februar 2012

Man beisst doch nicht die Hand, die einen streichelt...

Also liebe Berliner Gangs mit Migranten-Background, euch gilt dieser Aufruf: Seid doch nett zu euren linken Freunden und tut nicht so böse Sachen wie auf der linken Seite "indymedia" zu lesen ist:
Berlin - Angriff auf linkes Wohnprojekt

Sonntag, 29. Januar 2012

Wien darf nicht Berlin werden!

Wiener WRK-Ball am 27.01. in Wien: Amateur- "Randälchen" einiger linker Randalierer. 
"Profis" in Berlin am 28.01:
So lief die Randale-Nacht der ChaotenNach linker Demo zogen Chaoten randalierend durch Friedrichshain. Autos brannten, Scheiben zerborsten.
Die Steinwürfe und Böllerschüsse auf der Antimilitarismus-Demo durch Neukölln waren das vergleichsweise harmlose Vorspiel, die Randale folgte in der Nacht zum Sonntag: Einen kleinen 1. Mai erlebte die Berliner Polizei bei schweren Ausschreitungen im Bezirk Friedrichshain. 48 Beamte wurden verletzt, 38 Randalierer festgenommen.
Es war der erste Stresstest für den neuen Berliner Innensenator, vermummte Straßenkämpfer machten den Kiez zwischen Liebig- und Rigaer Straße zum Schlachtfeld. „Ich bin entsetzt, wie hier gezielt Gewalt gegen Polizisten eingesetzt wurde“, sagte Innensenator Frank Henkel (CDU) der B.Z.. „Die Polizei wird sich nicht auf diese offensichtlichen Provokationen einlassen.“
Am Abend war ein Aufzug linker Gruppen mit etwa 1.000 Teilnehmern gegen einen Polizeikongress und eine von der Rüstungsbranche organisierte Tagung in Berlin vorzeitig abgebrochen worden. Am Ende der Demo wurde ein Polizist zusammengetreten.........In der linken Szene werden die Randalierer nicht nur gefeiert. „Ich schäme mich, in Friedrichshain zu wohnen, zumal die Sachbeschädigungen nicht zu Lasten des Bonzen geht, sondern zu Lasten des kleinen Mannes …“, schrieb einer im linken Internetform Indymedia. ganzer Artikel: bz-berlin.de

Freitag, 16. Dezember 2011

"Frisierte" "Meinungen" zur Zuwanderer-Frage in Berlin?

BZ-Berlin.de titelt: "Jeder vierte Berliner fremdenfeindlich"
"Jeder vierte Berliner hat einer Umfrage zufolge negative Einstellungen gegenüber Migranten"
Ist die Hauptstadt doch nicht so tolerant, wie immer gedacht? Jeder vierte Berliner hat einer Studie zufolge eine ablehnende bis negative Haltung gegenüber Zuwanderern. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in der Bundeshauptstadt vorgestellten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Info GmbH.....
....Religiöse und kulturelle Vorbehalte gegenüber Einwanderern würden nur von einer Minderheit geteilt, sagte der Geschäftsführer der Info GmbH, Holger Liljeber. Insgesamt erweise sich Berlin als eine mehrheitlich tolerante Stadt, die Einwanderern vieler Kulturen aufgeschlossen gegenüberstehe. Neben der toleranten Mehrheit sei allerdings auch „der Anteil derer, die am liebsten alle Ausländer aus dem Land werfen wollen“ und die islamische wie jüdische Religion als Bedrohung der deutschen Kultur sehen, „nach wie vor beängstigend hoch“.  Befragt wurden in der zweiten Novemberhälfte und in der ersten Dezemberwoche 1.010 Berliner mit und ohne Migrationshintergrund ab 16 Jahre. Der Migrantenanteil liegt in Berlin bei etwa 25 Prozent der Wohnbevölkerung. Etwa 44 Prozent davon haben die deutsche Staatsangehörigkeit....
Da wirft sich (wie immer bei solchen "Umfragen") die (nicht gestellte) Frage auf:
WELCHE Ausländer mögen die Berliner (oder auch Wiener) nicht oder haben einfach nur Angst vor Kopftüchern und streng blickenden Barträgern und deren Söhnen? Auch wird nicht (oder kaum) gefragt, wie viele der Befragten (laut BZ "mit und ohne Migrationshintergrund" sind) und noch immer, trotz deutschen Pass die Türkei oder ein arabisches Land als ihre "Heimat" sehen. Jene, die "Ungläubige", egal ob Juden, Atheisten oder Christen als Huren (-Söhne), Schweine oder Hunde bezeichnen, regelmäßig eine Moschee besuchen und Hartz IV aus deutschen Steuern beziehen....
Dafür kommen die gut verdienenden "Frager" zu dem Fazit :
,,,,Vor allem bei älteren, benachteiligten und wenig gebildeten Deutschen fänden Forderungen etwa nach einer Bevorzugung deutscher Bewerber bei Einstellungen oder nach Kürzungen von Sozialleistungen für scheinbar integrationsunwillige Migranten Zustimmung...
Also überwiegend sind Neidhammeln, Versager, Voll- und einfache Trotteln, Leute die in tristen Verhältnissen oder Plattenbauten aufgewachsen sind, die "Bösen". Also jene, die nicht in guten Gegenden im Eigenheim wohnen, nichts geerbt haben, (außer Genen), sich keine Privatschule für ihre Kinder leisten können, keine Chance haben ein "Superstar" oder Profi-Kicker zu werden und vielleicht für fünf Euro in der Stunde schwer arbeiten, oder gar unfreiwillig von Sozialhilfe oder einer Minimal-Rente leben....
Wie wohl eine Umfrage unter Berlinern (setzen Sie die Stadt Ihrer Wahl ein) OHNE Migrationshintergrund aussehen würde?





Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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