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Sonntag, 7. Juli 2013

SONDERANGEBOT: Sex so lange ER steht!

"F… solange Du kannst"! Günstig zum "Flate-Rate-Tarif"
"Die kräuln (kriechen) scheinbar am Zahnfleisch" wird so mancher gestandene Wiener aus diversen Vorstädten wohl denken, wenn er die neue (internationale) "Entwicklung" am heimischen Puff-Markt via Medien beobachtet: 
Der neue Trend heißt, ganz modisch und im Handy- und Computerzeitalter natürlich auf englisch: "Sex-Flate-Rate" for "Bitches" also einige Huren (pardon Sexarbeiterinnen) für einen gewissen Betrag in "ehemaligen" Puffs, Bordellen, heute "Laufhäuser", zu vernaschen!
Mit Slogans wie "für 99 Euro so viel Sex, wie Mann kann" werben Laufhäuser schon in der Schweiz oder Deutschland. (Viele bereits behördlich geschlossen) Nun bald auch in Wien-Meidling. Eher ein "Hackler-Bezirk" (steht für Arbeiter).
Die schwere und oft schweißtreibende "Hock`n" (auch Sexarbeit genannt) der Frauen für die feuchten Begehren und Begierden von (auch alten, jungen, stinkenden, fetten, primitiven oder gar perversen) Männern, von denen sich so "manche" mit Viagra oder Drogen "dopen" werden, um so viel für Sex wie möglich zu bekommen......
Wie Restaurants, die mit "All You Can Eat“ werben und ausgehungerte Männer und Frauen (die oft nur mehr den "Geiz geil" finden und reinfuttern bis auch der "zäheste" Hosenknopf von der Hose springt....
Nun wird um "Sexhungrige" mit schmalen Budget geworben. So unter dem Motto: Bist Du geil aber "flach" (wenig Kohle) dann leg trotzdem eine Nutte flach"! Der umtriebige Geschäftsführer (seine "fb"-Freunde werden es bestätigen) des Meidlinger Laufhauses, Peter Konstantin Laskaris, verbietet zwar offiziell "Doping", Doch nehmen diese blaue Pille erfahrene" und nicht mehr ganz "standfeste" Besucher bereits schon vor dem Eintritt ins "Paradies", das für manche Frauen die Hölle (zumindest fegefeuer) sein wird......
Es wird auch eines Tages folgender, dzt. noch hypothetische Fall, eintreten:
Ein etwas ungustiöser, eingekokster oder besoffener Gast bezahlt an der "Kassa" die 99 Euro Flat-Rate für "Fick wem und so oft Du willst" , und sucht sich das erste Mädchen aus, dass mit ihm Sex hat. Doch die nächste und übernächste Liebesdienerin, die in seine engere Wahl fallen, wollen einfach nicht. Nicht mit ihm schmusen, ihm keinen blasen oder auch nicht ficken.... 
Bekommt in so einem Fall (und der wird nicht einmal auftreten!) der (un-) gute nach seiner Reklamation sein Geld zurück, obwohl er doch eine Frau bereits "benützt" hat? Wie auch immer, es wirft die nächste "Frage" auf:
Welche Konsequenzen wird die "Firma Laufhaus" in Zukunft für die "Verweigerung" von Sexarbeit wohl für die Girls haben?
In einer Anzeige auf ihrer Webseite verspricht das Laufhaus den Mädchen bis zu 300 Euro pro Schicht. Bei einer "Akkordleistung" sogar bis zu 9000 Euronen im Monat...(wenn sie auch an Sonn- & Feiertagen "hackeln" (arbeiten) 
Der Brutto-Betrag hört sich ja ganz schön an, aber was ist mit den "Netto-Ausgaben? wie die Tages-Miete, diverse Abgaben (Putzen, Wäsche, Heizung etc.) und die üblichen (Pflicht-) Trinkgelder (Security, früher "Bugel", also Aufpasser)....
Das "Unautorisierte Amt" findet diese "Flat-Rates" als Ausbeutung von (billigen) Huren aus dem östlichen und afrikanischen Ausland, denn einheimische Mädels gibt es in der schleimigen "Sperma-Horizontalen" kaum noch. FRüher, als die Bordelle am Gürtel ihre "Blüte" hatten, war es ähnlich. Manche Bordelle (Bars) verlangten Gebühren, wenn ein Mädchen zu spät am "Arbeitsplatz" erschien und Animieren gehörte zum Job, auch wenn eine Hure keinen Alkohol vertrug oder mochte....
Aufmotzende, die "gestanzt" (entlassen) wurden, kamen auch in keinem anderen Puff unter und musste oft in Verbotszonen arbeiten, wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.... 
Das war früher so, aber heute haben die Betreiber solcher Etablissements noch weniger zu verschenken! Es lebe scheinbar die neue "Multi-Huri" Gesellschaft........
Doch laut dem "Peter Laskaris-Konzept" soll in Wien alles anders und besonders Hurenfreundlich ausgelegt sein, weil auch Wien (in seiner "bescheidenen" Eigenwerbung) "anders" ist. (frage mich nur, wo?). 
Allein mir fehlt der "Glaube". (übrigens auch an einen Gott) Im KURIER kann der Interessent folgende Aussage lesen:
----Peter Laskaris hat mit Gegenwind gerechnet. „Ich kenne all die Argumente.“ Er sagt ganz unaufgeregt: „Bei mir kriegen die Frauen 300 Euro täglich, fast 9000 Euro im Monat.“ Sie seien die „unternehmerische Verantwortung“ los, es gebe „keinen Konkurrenzdruck“. Das Vorhaben sei mit der Polizei vorab besprochen worden. Bereits vor der Eröffnung hätten sich 15 Frauen gemeldet. „Es gibt keinen Zwang. Jede kann sich den Freier aussuchen.“
Wie schon vom "Unautorisierten Amt" bereits angedeutet: Leider erfährt die Interessentin (noch?) nicht, nach welchen Verträgen, Vorschriften, Regeln, Bedingungen und Arbeitszeiten (wie auch Pausen) sich die willigen Frauen zu richten haben. Ob z.B. Animier- (Sauf-) Pflicht besteht....
Wie es eigentlich mit eventuellen Abgaben von Steuern und Krankenversicherung der "Arbeiterinnen"? Sind die 9000 Euro netto oder brutto? Ist doch nun das Puff der Arbeitgeber.....
Wenn schon ein gewisser Niki Lauda "nichts zu verschenken hat", warum sollten eigentlich Bordellbetreiber, besonders die grauen Eminenzen und Finanziers im Hintergrund, die in ihrer Gier absolut nichts zu verschenken haben, anders "ticken"? Der Herausgeber ist jedenfalls sehr skeptisch (er war selbst 25 Jahre in dem Milieu "beheimatet") und traut keinem (auch PR) Manager, Politiker, Maklern, religiösen Vertretern und manchen vielen Journalisten über den (Dornenreichen und steinigen) Weg des Vertrauens....
Diese Seite meint: "Fair Trade" auch für "Flat-Rate-Prostituierte"! Vielleicht sollte der Papst dieser Forderung Nachdruck verleihen?
PS:
Hier der ganze Artikel des KURIER.at über diese heikle Thematik.
Archiv: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....

Donnerstag, 30. Mai 2013

Eine Vollkofferin "kämpft"! Für ihren "Promi-Status" und Verkaufszahlen, aber...

nicht für die "vorgeschobenen" Huren! Eine "oberschlaue", schwedische Autorin behauptet nämlich, nur Loser zahlen für Sex und sie "kämpfe" gegen Prostitution, lese ich groß auf BILD.de.
Die "Erfahrungswerte" der "(S)-Expertin" schaut, laut BILD (Auszug) so aus: 
....Ich habe 2003 in Barcelona mit einem Mädchen zusammengelebt, das ihren Körper verkauft hat“, erzählt Ekman im BILD.de-Interview. „Ich erlebte Prostitution und das damit verbundene Elend hautnah. Seitdem beschäftige ich mich mit dem Thema."......
Ich besuchte in meinem Leben öfters einen Zahnarzt, darf ich mich nun als "Karies-Experte" aufspielen?
Das "g´impfte (geimpfte) ging mir auf" (wiener Ausdruck für aufkeimenden Zorn) als ich folgenden Schwachsinn (andere sagen Schlagzeile) las:
Kajsa Ekis Ekman: „In Schweden bezahlen nur Loser für Sex“
Diese ehemalige "Studentin der Literaturwissenschaft" (Es steht nichts von einer Promotion oder einem geschafften Diplom zu lesen) nennt also, nur um einige "Loser"-Promis mit Namen zu versehen, einen Dominique Strauß Kahn, "Tiger Woods" oder gar Berlusconi, als "Loser"? Damit auch mich, der einige hundert Huren für Geld fickte (Ich bereue keine Minute und keinen Schilling oder D-Mark) und schließlich eine Millionärin heiratete....
Es geht aber noch blöder! So behauptet die Dame:
....„Das Gesetz bestraft endlich die Männer, also die Freier, die dafür verantwortlich sind – und nicht die Prostituierten. Auch Island und Norwegen haben dieses Gesetz eingeführt...
Weiß diese Neunmalkluge (früher hätte ich gesagt, "der Frau haben sie ins Gehirn gesch.....") nicht, dass in Norwegen und Schweden die meisten Vergewaltigungen stattfinden? Nicht nur, weil nach ihren Angaben und "Dank" des Gesetzes in Schweden nur mehr 1000 Prostituierte, statt wie früher 2000 auf den Strich gehen...
Da habe ich doch glatt auch zwei sehr gute Artikel zum Thema "Vergewaltigungen in Schweden" bzw. Norwegen zur Hand, wo Vergewaltigungen an der "Tagesordnung" sind und diese beiden skandinavischen Länder "Spitzenreiter" punkto Vergewaltigung in Europa sind? Nicht zuletzt "Dank" ihrer Gesetzgebung und "sozialer" Einwanderungstaktik :
2006-2009 wurden in Norwegen (fast?) alle Vergewaltigungen durchwegs..

Werden Vergewaltigungen von einigen muslimischen Geistlichen tatsächlich befürwortet?

Ärger im progressiven Paradies

Sonntag, 10. März 2013

Dominas, Huren und die "strenge Kammer" EU.....

Dominas (nicht unbedingt dominante Frauen hinter dem Herd) verdienen mehr Geld als eine "normale" Hure, schauen aber selten so gut wie "stinknormale" Huren aus. (Die wenigsten Dominas wollen aber nicht so bezeichnet werden, auch wenn sie für eine Menge Geld zumeist führenden oder mit Macht ausgestatteten Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik oder Kunst mit Hieben, Schmerzen und Erniedrigungen aller Art so etwas wie Genuss verschaffen, denn sie schlafen kaum mit den gut betuchten Kunden. Vielleicht auch, weil sie ihr Aussehen hinter einer Maske verstecken können (müssen) und oft nicht mehr die "Frischesten" sind?
Diese Dienste nehmen kaum Männer der geistigen und damit finanziellen Unterschicht in Anspruch: Es fehlt den Herren an den. nötigen Mitteln (Kleingeld) und auch oft an einer regen Phantasie.....
Dabei sind wir alle im größten und ungeilsten Sado-Maso-Club der Welt zahlendes Mitglied (auch Frauen, also zahlende Mitglieder ohne Glied) In der "strengen Kammer" Brüssels wird uns demütigen "Sklaven" gezeigt, wo und wie es lang geht! Die strengen Herren und Damen in rot- grün- schwarzer Kleidung gestatten keinen Widerspruch in Brüssels "strenger Kammer" und dulden nur noch Gott neben und über sich.....
Dessen angeblicher Sohn (eine andere Geschichte) wurde bekanntlich schon lange vor Einführung der EU verraten, gegeißelt und gequält.....

Dienstag, 15. Mai 2012

Gedanken zu diversen "Einsteigermodellen"...

Was ist ein "Einsteiger" Smartphone eigentlich? Für Menschen, die eben aus der Höhle, der Lehm- oder Baumhütte gekrochen sind und sich bisher via Rauchzeichen oder Trommeln verständigt haben? "Einsteiger-Modelle" sind derzeit  scheinbar in der (Schleich-) Werbung "In" und Medien präsentieren täglich "Einsteiger-Modelle"! Besonders gerne bei Smartphones.  
Wie folgende "Einsteiger- Produkte" die gleich selbstständig aufscheinen, wenn man nur "Einsteiger" bei Google eintippt: 
E......Spiegelreflexkamera, E.....Motorrad, E.....Notebook, E.....Rennrad u.v.a. mehr....
Entsorgt man dann diese Einsteiger-Produkte, wenn man endlich "erfahren" oder eher vermögend genug für die "höhere" Klasse ist?
Für schüchterne Dauer- Onanierer gibt es doch sicher auch "Einsteiger-Huren", oder Kurse in mehreren Sprachen, wie man lautlos in fremde Wohnungen "einsteigt"? Aber zum Glück gibt es auch "Einsteiger-Autos"! Da kann man jederzeit (wenn es nicht gerade fährt) einfach wieder aussteigen! (wenn mann vorher eigestiegen ist) Wie auch Hoch- Grotten- und U-Bahnen (etc.) für "Ein- und Aussteiger...

Freitag, 16. Dezember 2011

"Frisierte" "Meinungen" zur Zuwanderer-Frage in Berlin?

BZ-Berlin.de titelt: "Jeder vierte Berliner fremdenfeindlich"
"Jeder vierte Berliner hat einer Umfrage zufolge negative Einstellungen gegenüber Migranten"
Ist die Hauptstadt doch nicht so tolerant, wie immer gedacht? Jeder vierte Berliner hat einer Studie zufolge eine ablehnende bis negative Haltung gegenüber Zuwanderern. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag in der Bundeshauptstadt vorgestellten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Info GmbH.....
....Religiöse und kulturelle Vorbehalte gegenüber Einwanderern würden nur von einer Minderheit geteilt, sagte der Geschäftsführer der Info GmbH, Holger Liljeber. Insgesamt erweise sich Berlin als eine mehrheitlich tolerante Stadt, die Einwanderern vieler Kulturen aufgeschlossen gegenüberstehe. Neben der toleranten Mehrheit sei allerdings auch „der Anteil derer, die am liebsten alle Ausländer aus dem Land werfen wollen“ und die islamische wie jüdische Religion als Bedrohung der deutschen Kultur sehen, „nach wie vor beängstigend hoch“.  Befragt wurden in der zweiten Novemberhälfte und in der ersten Dezemberwoche 1.010 Berliner mit und ohne Migrationshintergrund ab 16 Jahre. Der Migrantenanteil liegt in Berlin bei etwa 25 Prozent der Wohnbevölkerung. Etwa 44 Prozent davon haben die deutsche Staatsangehörigkeit....
Da wirft sich (wie immer bei solchen "Umfragen") die (nicht gestellte) Frage auf:
WELCHE Ausländer mögen die Berliner (oder auch Wiener) nicht oder haben einfach nur Angst vor Kopftüchern und streng blickenden Barträgern und deren Söhnen? Auch wird nicht (oder kaum) gefragt, wie viele der Befragten (laut BZ "mit und ohne Migrationshintergrund" sind) und noch immer, trotz deutschen Pass die Türkei oder ein arabisches Land als ihre "Heimat" sehen. Jene, die "Ungläubige", egal ob Juden, Atheisten oder Christen als Huren (-Söhne), Schweine oder Hunde bezeichnen, regelmäßig eine Moschee besuchen und Hartz IV aus deutschen Steuern beziehen....
Dafür kommen die gut verdienenden "Frager" zu dem Fazit :
,,,,Vor allem bei älteren, benachteiligten und wenig gebildeten Deutschen fänden Forderungen etwa nach einer Bevorzugung deutscher Bewerber bei Einstellungen oder nach Kürzungen von Sozialleistungen für scheinbar integrationsunwillige Migranten Zustimmung...
Also überwiegend sind Neidhammeln, Versager, Voll- und einfache Trotteln, Leute die in tristen Verhältnissen oder Plattenbauten aufgewachsen sind, die "Bösen". Also jene, die nicht in guten Gegenden im Eigenheim wohnen, nichts geerbt haben, (außer Genen), sich keine Privatschule für ihre Kinder leisten können, keine Chance haben ein "Superstar" oder Profi-Kicker zu werden und vielleicht für fünf Euro in der Stunde schwer arbeiten, oder gar unfreiwillig von Sozialhilfe oder einer Minimal-Rente leben....
Wie wohl eine Umfrage unter Berlinern (setzen Sie die Stadt Ihrer Wahl ein) OHNE Migrationshintergrund aussehen würde?





Dienstag, 14. Juni 2011

Da wird in Sachen "Sexualität von Behinderten" künstlich eine Lücke geschaffen, um ein Existenzrecht zu erfinden!

Dafür wurde sogar in Graz ein "Fachstelle" (hautnah) eingerichtet!
Da meint die Leiterin, eine Frau Krottmayer  (Ein Mann muss schon sehr "(seh)behindert" oder in sexueller Not sein, wenn...denken Sie weiter was statt der Punkte so alles stehen "könnte"! Anm.d.Red.) u.a. folgendes:



In Kalsdorf bei Graz bietet die Fachstelle .hautnah den zweiten Lehrgang Sexualbegleitung für Behinderte an - Die Leiterin stellt das Projekt vor

"Behinderung und Sexualität gehören in der Gesellschaft noch immer nicht zusammen", sagt Doris Krottmayer, Leiterin der Fachstelle .hautnah des Sozialdienstleisters Alpha Nova. Im steirischen Kalsdorf bei Graz versucht die Stelle seit April 2009 dieses Thema nicht nur anzusprechen, sondern bietet auch Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderungen an. Sexuelle Beratungsgespräche finden schon seit 1995 statt. Bei diesen habe man (WER? Anm.d.Red.) erkannt, dass vielen Menschen mit Beeinträchtigungen nicht nur durch Fotos oder anatomische Puppen (da lachen sogar die nicht behinderten Hühner Anm.d.Red.) Sexualität begreifbar gemacht werden kann. Krottmayer sagt: "Manche Menschen müssen Aufklärung am eigenen Körper erleben."
...Eine Sexualbegleitung (sah ich vor Jahren im Fernsehen! Diese "Kategorie" Frau will ich nicht einmal hals Leichenwäscherinnen vor meinem Begräbnis haben. Natürlich meine ganz pers. Meinung!Anm.d.Red.) hilft Menschen mit Beeinträchtigungen sich selbst zu befriedigen oder erotische Zuwendungen von einer anderen Person zu erhalten. Nur Oral- und Geschlechtsverkehr sind von der Dienstleistung ausgenommen...
nun das "wichtigste" an der Veröffentlichung: Schnorren, mit Unterstützung des "Standard"! Denn man will auch leben, nicht nur "geben" (frage mich ernsthaft was?)


...Förderung bewilligt



Doch die Sorge war zumindest teilweise unbegründet. "Aufgrund unserer Einzigartigkeit in Österreich, bekommen wir weiterhin Zuschüsse. Allerdings wurden diese um fünfzehn Prozent gekürzt", erzählt Krottmayer. War das Budget in den vergangenen Jahren mit 100.000 Euro schon knapp bemessen, ist sich die Leiterin nun nicht mehr sicher, wo noch gespart werden kann....
....Auch Zuschüsse für KlientInnen für Sitzungen können wahrscheinlich nicht mehr gewährt werden. Eine Stunde koste zwischen 75 und 100 Euro. Viele KundInnen würden aber nur ein wöchentliches Taschengeld von 52 Euro erhalten. "Das Projekt kann sich also nie selbst tragen", sagt die Leiterin. Deshalb sei man auch auf der Suche nach InvestorInnen. Krottmayer: "Am liebsten wäre uns ein Angehöriger eines behinderten Menschen, der den Bedarf für so ein Projekt sieht und uns unterstützen möchte." ...Quelle: derstandard.at)
Liebe Frau Krottmayer!
Da haben die Behinderten aber Glück, dass sie so echt uneigennützig für sie eintreten! Was haben die Armen alles mitmachen müssen, als es Sie und ihren "Verein" noch nicht gab? Ich verrate es ihnen: Einfach zur nächsten Hure gefahren und die waren (sind es noch immer) so nett, um oft weniger als 100 Euro diese Menschen zu befriedigen (und "aufzuklären). 
(Die meisten Behinderten haben zufällig heute einen Computer oder ein TV- Gerät zu Hause, die kennen sich schon aus "was wo" rein gehört und benötigen so eine "Vereinstante" nicht, die sich nur wichtig und (sagen Sie es mir) machen will. Es gibt heute auch schon Call-Boys, für behinderte Frauen und jene, die auch als Gesunde keinen "abbekommen" würden, liebe Frau Krottmayer! Sie graben eine Lücke, die es nicht gibt!
Ein Experte auf dem Gebiet "Sex"!
Dazu ein herrliches Posting in "derstandard.at"





why_so_puddi?
14.06.2011 17:27

[9]
Euch hol ich locker ein
und mach jetzt den Sexualbegleiter 2 bei Humboltd.
Übrigens: Hier das Verarsche-Video zur Humboldt-Werbung mit Grissemann und Stermann: Beste Unterhaltung

Mittwoch, 20. April 2011

"Ungerechtigkeit" oder "Gottes Wille" am Beispiel Heidi Klum...

ungefähr 16 Millionen Dollar verdient Heidi Klum jährlich...
Schönere und intelligentere Huren müssen sich vielleicht für 50 Euro von einem fetten Sack bumsen lassen, um einfach zu überleben...
Von verzweifelten Familien gar nicht zu reden....
Verdient Klum wirklich, was sie verdient? Ist das ein Sinn im Leben dieser Frau, die einfach nichts besonderes kann, außer Glück gehabt zu haben ? Ich finde das zum kotzen!

Mittwoch, 23. Februar 2011

Die "Herzeige-Gesellschaft", die so viel zu verbergen hat, oder...

gar der Edel-Prostituierten-Ball der Wiener Staatsoper?
Natürlich schlägt der "Auftritt" der Berlusconi-Matratzen-Turnerin Ruby beim Wiener Opernball unbiologische Schwaumwellen in den Medien. So schreibt der bekannte Journalist Hans Rauscher auf "derstandard.at" u.a.:
Auch Österreich leistet seinen Beitrag zur Lösung der politischen und sozialen Krise in Nordafrika: Baumeister Lugner will die in die Prostitution und den Diebstahl abgerutschte junge Marokkanerin Karima Al-Mahroug alias "Ruby Rubacuori" als Stargast für den zum Opernball, dem österreichischen Staatsball. Während es in ihrem Geburtsland gewalttätige Demonstrationen mit Todesopfern gibt, wird Karima al-Mahroug zumindest temporär aus der Hand des unwürdigen Greises Berlusconi in die des unwürdigen Greises Lugner wechseln.

und so antwortet Poster Der junge Jim Kirk :
Ich find die dame passt bestens in die Opernball Gesellschaft. Sie hat halt offiziell Geld für ihre Dienste erhalten, die anderen Damen müssen halt heiraten und bekommen dann erst die platin partnercard.


So ist nun mal die verlogene "Bussi-Bussi-Partie" in Wien und der junge Jim Kirk hat es mit wenigen Worten beschrieben. Die am Standesamt mit einer simplen Unterschrift zu "Ehren" und "Titeln" gelangten Frau "Doktoren", "Ministerial- und anderen Rätinnen", die ihre welken Körper mit teuren Roben und Schmuck aufzumoppen versuchen, um vielleicht von einer der zahlreichen Objektive erfasst zu werden, verspüren Neid. (oft aus Mangel an Liebesgefühlen) 
Österreichs "gehobene" Gesellschaft, führt am Opernball ein Stück monarchistischer Tradition vor, hat zwar keine Adelstiteln mehr, also müssen akademische oder zumindest ein "Rat" "herhalten".

Die tanzenden Weiber vom Opernball. Wie viele davon gelangten wohl nur durch eine "Zweckheirat" in den erlauchten Geld- und Ausbeuter-Adel? Sind das die "anständigen und ehrlichen" VIP`s, die  repräsentative Society? Oder sind doch jene Frauen, die als ehrliche Prostituierte, also Huren, ihr Geld hart verdienen, die zumindest ehrlicheren?

Welche "Vorzüge" haben jene Weiber, die sich um Baulöwen Lugner öffentlich und vor Kameras "rissen"? Natürlich keine "Huren"! Lauter anständige und fleissige Damen! Man bestaune nur seinen Zoo!

Ich war lange genug in beiden Gesellschafts-Strukturen "zu Hause" und finde: Die einfache Durchschnittshure, die zwar perfekt französisch kann, (auch wenn es mit der "Aussprache" hapert) ist anständiger als der Ruf, den manche Society-Damen (Dank der Bekanntschaft mit der Journaille) haben. Auch Ruby zeigt Charakter: Sie"beschützt" ihren alten Gönner Silivio...

Merke: Für die hungrige Made ist die Herkunft ihrer Mahlzeit gleich....
Teil 2: Der "Fall" Lugner

Montag, 22. November 2010

Alles ist sauteuer "wuarn". Billiger wuarn: Nur die "Huarn"...

(worden und Huren reimt sich nicht) Apropos Huren:
Wieder einmal wurde ein Mordversuch an einer "Horizontalen" verübt. In Graz, und es war, wie gewohnt, wieder einmal kein Österreicherin.
Die sind aber auch schon eine Rarität im Alpenland. Sie stehen vor dem Aussterben und sind nur mehr auf Sozialämtern vorzufinden. Wo bleibt da ein "Artenschutz-Gesetz"?

Mittwoch, 2. Juni 2010

Liebe deutsche & österreichische Huren (Sexarbeiterinnen)!

Heute, am 2. Juni ist Internatlionaler-Hurentag! Aus diesen Anlass wünsche ich euch alles Gute, in Zukunft keine blauen Augen oder ausgeschlagene Zähne mehr und viel Erfolg in einem sehr wichtigen Job! (Ernst gemeint!. Aber eine Frage wirft sich schon auf:
Sind da auch Stricher ("Sexarbeiter") in die Feierlichkeiten einbezogen?).
Leider kann ich die Glückwünsche in den heute am Strich gesprochen Sprachen wie Rumänisch, Bulgarisch, Litauisch, Russisch, Polnisch, Lettisch, Ukrainisch, Ungarisch, Albanisch etc. nicht übersetzen!
Auch nicht in die diversen Asiatischen Sprachen (Dialekte), die man in China, Thailand, Philippinen, oder Teilen Afrikas spricht. Wie "Kenianisch" (Suaheli) oder "Nigerianisch" (Es gibt 250 ethnische Gruppierungen und Stämme mit jeweils eigenen Sprachen)
Also auf gut Wienerisch::
Mochts as guat"!

Mittwoch, 31. März 2010

Wien: Umsiedlung? Huren raus aus Wien und rein in die Felder?

Vorsichtig, still und leise wird in Wien eine "Reform" der käuflichen Liebe angegangen. Der Straßenstrich in einschlägig bekannten Gebieten, etwa im Stuwerviertel beim Prater oder rund um den Westbahnhof (siehe Hintergrund), ist seit Ewigkeiten Gegenstand von Anrainerprotesten. Nun soll die Prostitution verschwinden beziehungsweise streng reglementiert und neu organisiert werden.
Auf Bezirksebene sind sich Politiker nahezu aller Parteien einig, wie die Lösung aussehen könnte: Der Straßenstrich wird nicht nur in Verbotszonen und "Sperrbezirken" verboten, sondern praktisch in ganz Wien untersagt. Im Gegenzug gibt es definierte Grätzl, in denen die Prostitution rechtlich zugelassen wird. (Quelle: Kurier.at)
Das kann ja noch heiter werden! Wenn z.B. der Alois aus Hinichstetten seine Julinka an ihrem Stammplatz am Gürtel (dort, wo früher die Susi neben der Gabi stand) aufsucht, wird er sich vergrämt auf den Heimweg machen können, da die Gesuchte eventuell neben seiner Scheune auf Kundschaft wartet, und der keifenden Schelte der Alosia, der Frau vom Alois, ausgesetzt ist.
Zu dem geplanten Gesetz (ist eh nur in der Planung) erhielt die Ein-Mann Redaktion folgende e-mail (für unsere nationalen Leser: elektronische Post) einer Betroffenen
Er stammt von einer Dame aus der Gegend, die eventuell von dieser Regelung betroffen ist. Hier einige Auszüge:
Habe eben an .... gepostet, dass ich nicht einsehe, warum gerade das Grätzel hinter dem Technischen Museum als einziges eine Hurezone werden soll. Wie komme ich dazu, dass meine Eigentumswohnung im Wert fällt oder sich schwer vermieten lässt? Zum ersten Mal bin ich froh, dass das Austria trend Hotel dort entsteht (gestern noch habe ich um die Bäume geweint und die alten Loks, die früher dort standen)
Prinzipiell habe ich nichts gegen den Straßenstrich, auch nicht gegen de,n der die letzten 5 Jahre nur einen Block von mir entfernt auf der Linzerstraße wieder erblüht ist. Bei der letzten Hausversammlung, bei der sich alle darüber aufregten, brachte ich es auf den Punkt: Dort wo die Huren stehen, ist vermehrt die Polizei und einen besseren Einbrecherschutz kann man sich kaum wünschen. Alle protestierten lautstark, dass sie nie die Polizei sehen. Da kam mir eine ehemals führende Staatsanwältin zu Hilfe. Sie gab mir recht und klärte die MiteigentümerInnen auf, dass die Polizei in solchen Gebieten undercover unterwegs ist...
"
Radio Blödsinn" meint:
Vielleicht ein bisserl strengere Gesetze gegen G(fr)astarbeiterInnen erlassen! Wie kommen die frustrierten Freier in Bulgarien, Rumänien etc. dazu, sich nur mehr mit der zweiten oder dritten Garnitur vergnügen zu müssen, weil die "erste" in Wien oder Frankfurt arbeitet? "Hockenstade" österreichische Prostituierte bevölkern die Sozialämter und im Stuwerviertel darben einheimische Strizzis, weil ihnen die Kollegen aus dem Osten nicht einmal mehr die Herrschaft übers Hütchen-Spiel überliessen...
Probleme hier, Problemchen da, und die nette Dame, die uns die mail schrieb, wird sich wohl oder übel mit dem Trost der Frau Ex-Staatsanwältin trösten müssen...
Und: Endlich kann ich nun wieder etwas Reklame für mein etwas verstaubtes Lied über eine alte Hure anbringen ;-):

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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