"F… solange Du kannst"! Günstig zum "Flate-Rate-Tarif"
"Die kräuln (kriechen) scheinbar am Zahnfleisch" wird so mancher gestandene Wiener aus diversen Vorstädten wohl denken, wenn er die neue (internationale) "Entwicklung" am heimischen Puff-Markt via Medien beobachtet:
Der neue Trend heißt, ganz modisch und im Handy- und Computerzeitalter natürlich auf englisch: "Sex-Flate-Rate" for "Bitches" also einige Huren (pardon Sexarbeiterinnen) für einen gewissen Betrag in "ehemaligen" Puffs, Bordellen, heute "Laufhäuser", zu vernaschen!
Mit Slogans wie "für 99 Euro so viel Sex, wie Mann kann" werben Laufhäuser schon in der Schweiz oder Deutschland. (Viele bereits behördlich geschlossen) Nun bald auch in Wien-Meidling. Eher ein "Hackler-Bezirk" (steht für Arbeiter).
Die schwere und oft schweißtreibende "Hock`n" (auch Sexarbeit genannt) der Frauen für die feuchten Begehren und Begierden von (auch alten, jungen, stinkenden, fetten, primitiven oder gar perversen) Männern, von denen sich so "manche" mit Viagra oder Drogen "dopen" werden, um so viel für Sex wie möglich zu bekommen......
Wie Restaurants, die mit "All You Can Eat“ werben und ausgehungerte Männer und Frauen (die oft nur mehr den "Geiz geil" finden und reinfuttern bis auch der "zäheste" Hosenknopf von der Hose springt....
Nun wird um "Sexhungrige" mit schmalen Budget geworben. So unter dem Motto: Bist Du geil aber "flach" (wenig Kohle) dann leg trotzdem eine Nutte flach"! Der umtriebige Geschäftsführer (seine "fb"-Freunde werden es bestätigen) des Meidlinger Laufhauses, Peter Konstantin Laskaris, verbietet zwar offiziell "Doping", Doch nehmen diese blaue Pille erfahrene" und nicht mehr ganz "standfeste" Besucher bereits schon vor dem Eintritt ins "Paradies", das für manche Frauen die Hölle (zumindest fegefeuer) sein wird......
Es wird auch eines Tages folgender, dzt. noch hypothetische Fall, eintreten:
Ein etwas ungustiöser, eingekokster oder besoffener Gast bezahlt an der "Kassa" die 99 Euro Flat-Rate für "Fick wem und so oft Du willst" , und sucht sich das erste Mädchen aus, dass mit ihm Sex hat. Doch die nächste und übernächste Liebesdienerin, die in seine engere Wahl fallen, wollen einfach nicht. Nicht mit ihm schmusen, ihm keinen blasen oder auch nicht ficken....
Bekommt in so einem Fall (und der wird nicht einmal auftreten!) der (un-) gute nach seiner Reklamation sein Geld zurück, obwohl er doch eine Frau bereits "benützt" hat? Wie auch immer, es wirft die nächste "Frage" auf:
Welche Konsequenzen wird die "Firma Laufhaus" in Zukunft für die "Verweigerung" von Sexarbeit wohl für die Girls haben?
In einer Anzeige auf ihrer Webseite verspricht das Laufhaus den Mädchen bis zu 300 Euro pro Schicht. Bei einer "Akkordleistung" sogar bis zu 9000 Euronen im Monat...(wenn sie auch an Sonn- & Feiertagen "hackeln" (arbeiten)
Der Brutto-Betrag hört sich ja ganz schön an, aber was ist mit den "Netto-Ausgaben? wie die Tages-Miete, diverse Abgaben (Putzen, Wäsche, Heizung etc.) und die üblichen (Pflicht-) Trinkgelder (Security, früher "Bugel", also Aufpasser)....
Das "Unautorisierte Amt" findet diese "Flat-Rates" als Ausbeutung von (billigen) Huren aus dem östlichen und afrikanischen Ausland, denn einheimische Mädels gibt es in der schleimigen "Sperma-Horizontalen" kaum noch. FRüher, als die Bordelle am Gürtel ihre "Blüte" hatten, war es ähnlich. Manche Bordelle (Bars) verlangten Gebühren, wenn ein Mädchen zu spät am "Arbeitsplatz" erschien und Animieren gehörte zum Job, auch wenn eine Hure keinen Alkohol vertrug oder mochte....
Aufmotzende, die "gestanzt" (entlassen) wurden, kamen auch in keinem anderen Puff unter und musste oft in Verbotszonen arbeiten, wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerieten....
Das war früher so, aber heute haben die Betreiber solcher Etablissements noch weniger zu verschenken! Es lebe scheinbar die neue "Multi-Huri" Gesellschaft........
Doch laut dem "Peter Laskaris-Konzept" soll in Wien alles anders und besonders Hurenfreundlich ausgelegt sein, weil auch Wien (in seiner "bescheidenen" Eigenwerbung) "anders" ist. (frage mich nur, wo?).
Allein mir fehlt der "Glaube". (übrigens auch an einen Gott) Im KURIER kann der Interessent folgende Aussage lesen:
----Peter Laskaris hat mit Gegenwind gerechnet. „Ich kenne all die Argumente.“ Er sagt ganz unaufgeregt: „Bei mir kriegen die Frauen 300 Euro täglich, fast 9000 Euro im Monat.“ Sie seien die „unternehmerische Verantwortung“ los, es gebe „keinen Konkurrenzdruck“. Das Vorhaben sei mit der Polizei vorab besprochen worden. Bereits vor der Eröffnung hätten sich 15 Frauen gemeldet. „Es gibt keinen Zwang. Jede kann sich den Freier aussuchen.“
Wie schon vom "Unautorisierten Amt" bereits angedeutet: Leider erfährt die Interessentin (noch?) nicht, nach welchen Verträgen, Vorschriften, Regeln, Bedingungen und Arbeitszeiten (wie auch Pausen) sich die willigen Frauen zu richten haben. Ob z.B. Animier- (Sauf-) Pflicht besteht....
Wie es eigentlich mit eventuellen Abgaben von Steuern und Krankenversicherung der "Arbeiterinnen"? Sind die 9000 Euro netto oder brutto? Ist doch nun das Puff der Arbeitgeber.....
Wenn schon ein gewisser Niki Lauda "nichts zu verschenken hat", warum sollten eigentlich Bordellbetreiber, besonders die grauen Eminenzen und Finanziers im Hintergrund, die in ihrer Gier absolut nichts zu verschenken haben, anders "ticken"? Der Herausgeber ist jedenfalls sehr skeptisch (er war selbst 25 Jahre in dem Milieu "beheimatet") und traut keinem (auch PR) Manager, Politiker, Maklern, religiösen Vertretern und manchenvielen Journalisten über den (Dornenreichen und steinigen) Weg des Vertrauens....
Diese Seite meint: "Fair Trade" auch für "Flat-Rate-Prostituierte"! Vielleicht sollte der Papst dieser Forderung Nachdruck verleihen?
PS:
Hier der ganze Artikel des KURIER.at über diese heikle Thematik.
Archiv: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....
"Die kräuln (kriechen) scheinbar am Zahnfleisch" wird so mancher gestandene Wiener aus diversen Vorstädten wohl denken, wenn er die neue (internationale) "Entwicklung" am heimischen Puff-Markt via Medien beobachtet:
Der neue Trend heißt, ganz modisch und im Handy- und Computerzeitalter natürlich auf englisch: "Sex-Flate-Rate" for "Bitches" also einige Huren (pardon Sexarbeiterinnen) für einen gewissen Betrag in "ehemaligen" Puffs, Bordellen, heute "Laufhäuser", zu vernaschen!
Mit Slogans wie "für 99 Euro so viel Sex, wie Mann kann" werben Laufhäuser schon in der Schweiz oder Deutschland. (Viele bereits behördlich geschlossen) Nun bald auch in Wien-Meidling. Eher ein "Hackler-Bezirk" (steht für Arbeiter).
Die schwere und oft schweißtreibende "Hock`n" (auch Sexarbeit genannt) der Frauen für die feuchten Begehren und Begierden von (auch alten, jungen, stinkenden, fetten, primitiven oder gar perversen) Männern, von denen sich so "manche" mit Viagra oder Drogen "dopen" werden, um so viel für Sex wie möglich zu bekommen......
Wie Restaurants, die mit "All You Can Eat“ werben und ausgehungerte Männer und Frauen (die oft nur mehr den "Geiz geil" finden und reinfuttern bis auch der "zäheste" Hosenknopf von der Hose springt....
Nun wird um "Sexhungrige" mit schmalen Budget geworben. So unter dem Motto: Bist Du geil aber "flach" (wenig Kohle) dann leg trotzdem eine Nutte flach"! Der umtriebige Geschäftsführer (seine "fb"-Freunde werden es bestätigen) des Meidlinger Laufhauses, Peter Konstantin Laskaris, verbietet zwar offiziell "Doping", Doch nehmen diese blaue Pille erfahrene" und nicht mehr ganz "standfeste" Besucher bereits schon vor dem Eintritt ins "Paradies", das für manche Frauen die Hölle (zumindest fegefeuer) sein wird......
Es wird auch eines Tages folgender, dzt. noch hypothetische Fall, eintreten:
Ein etwas ungustiöser, eingekokster oder besoffener Gast bezahlt an der "Kassa" die 99 Euro Flat-Rate für "Fick wem und so oft Du willst" , und sucht sich das erste Mädchen aus, dass mit ihm Sex hat. Doch die nächste und übernächste Liebesdienerin, die in seine engere Wahl fallen, wollen einfach nicht. Nicht mit ihm schmusen, ihm keinen blasen oder auch nicht ficken....
Bekommt in so einem Fall (und der wird nicht einmal auftreten!) der (un-) gute nach seiner Reklamation sein Geld zurück, obwohl er doch eine Frau bereits "benützt" hat? Wie auch immer, es wirft die nächste "Frage" auf:
Welche Konsequenzen wird die "Firma Laufhaus" in Zukunft für die "Verweigerung" von Sexarbeit wohl für die Girls haben?
In einer Anzeige auf ihrer Webseite verspricht das Laufhaus den Mädchen bis zu 300 Euro pro Schicht. Bei einer "Akkordleistung" sogar bis zu 9000 Euronen im Monat...(wenn sie auch an Sonn- & Feiertagen "hackeln" (arbeiten)
Der Brutto-Betrag hört sich ja ganz schön an, aber was ist mit den "Netto-Ausgaben? wie die Tages-Miete, diverse Abgaben (Putzen, Wäsche, Heizung etc.) und die üblichen (Pflicht-) Trinkgelder (Security, früher "Bugel", also Aufpasser)....
Das "Unautorisierte Amt" findet diese "Flat-Rates" als Ausbeutung von (billigen) Huren aus dem östlichen und afrikanischen Ausland, denn einheimische Mädels gibt es in der schleimigen "Sperma-Horizontalen" kaum noch. FRüher, als die Bordelle am Gürtel ihre "Blüte" hatten, war es ähnlich. Manche Bordelle (Bars) verlangten Gebühren, wenn ein Mädchen zu spät am "Arbeitsplatz" erschien und Animieren gehörte zum Job, auch wenn eine Hure keinen Alkohol vertrug oder mochte....
Aufmotzende, die "gestanzt" (entlassen) wurden, kamen auch in keinem anderen Puff unter und musste oft in Verbotszonen arbeiten, wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerieten....
Das war früher so, aber heute haben die Betreiber solcher Etablissements noch weniger zu verschenken! Es lebe scheinbar die neue "Multi-Huri" Gesellschaft........
Doch laut dem "Peter Laskaris-Konzept" soll in Wien alles anders und besonders Hurenfreundlich ausgelegt sein, weil auch Wien (in seiner "bescheidenen" Eigenwerbung) "anders" ist. (frage mich nur, wo?).
Allein mir fehlt der "Glaube". (übrigens auch an einen Gott) Im KURIER kann der Interessent folgende Aussage lesen:
----Peter Laskaris hat mit Gegenwind gerechnet. „Ich kenne all die Argumente.“ Er sagt ganz unaufgeregt: „Bei mir kriegen die Frauen 300 Euro täglich, fast 9000 Euro im Monat.“ Sie seien die „unternehmerische Verantwortung“ los, es gebe „keinen Konkurrenzdruck“. Das Vorhaben sei mit der Polizei vorab besprochen worden. Bereits vor der Eröffnung hätten sich 15 Frauen gemeldet. „Es gibt keinen Zwang. Jede kann sich den Freier aussuchen.“
Wie schon vom "Unautorisierten Amt" bereits angedeutet: Leider erfährt die Interessentin (noch?) nicht, nach welchen Verträgen, Vorschriften, Regeln, Bedingungen und Arbeitszeiten (wie auch Pausen) sich die willigen Frauen zu richten haben. Ob z.B. Animier- (Sauf-) Pflicht besteht....
Wie es eigentlich mit eventuellen Abgaben von Steuern und Krankenversicherung der "Arbeiterinnen"? Sind die 9000 Euro netto oder brutto? Ist doch nun das Puff der Arbeitgeber.....
Wenn schon ein gewisser Niki Lauda "nichts zu verschenken hat", warum sollten eigentlich Bordellbetreiber, besonders die grauen Eminenzen und Finanziers im Hintergrund, die in ihrer Gier absolut nichts zu verschenken haben, anders "ticken"? Der Herausgeber ist jedenfalls sehr skeptisch (er war selbst 25 Jahre in dem Milieu "beheimatet") und traut keinem (auch PR) Manager, Politiker, Maklern, religiösen Vertretern und manchen
Diese Seite meint: "Fair Trade" auch für "Flat-Rate-Prostituierte"! Vielleicht sollte der Papst dieser Forderung Nachdruck verleihen?
PS:
Hier der ganze Artikel des KURIER.at über diese heikle Thematik.
Archiv: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....
Lieber Freddy, der Herr Laskaris macht sich eben Sorgen um die ihm anvertrauten Mädchen. Natürlich kümmert er sich auch als anständiger Geschäftsführer um die Finanzen der anonymen (?) (Schwarz-(?)Geldgeber...
AntwortenLöschenIch habe meinen "Decxkel" schon vor Jahren zurück gegeben, da ich da nicht mehr mithalten konnte. (schmusen, ohne Gummi, Anal-Sex etc) Dazu der Zwang Alkohol zu animieren und Alk zu konsumieren. Ich bin heute ein physisch und psyisches Wrack und lebe von der Hand in den hungrigen Mund. Und meine ehemaligen Strizzis? Die haben nun jüngere und willigere aus Rumänien oder Russland.....und tun das, was die Bosse (Puff-Koberer) wollen....
Die wenigsten das, was ihre "Frauen" wollen...
lG und Danke für deinen doch kritischen Beitrag (der auch nichts ändern wird)
Susanne aus Wien (schicke dir eine mail)
Freddy, was schreibst Du da als ehemaliger alter Pülcher für einen Blödsinn? Hast ja selbst von allerlei gelebt, nur nicht vom arbeiten!
AntwortenLöschenMichi/Wien
Lieber "Michi"
AntwortenLöschen(ich kenne mehrere "Michis" ;-) Ich bin kein "alter Pülcher" sondern ich WAR ein JUNGER, blöder Pülcher, der endlich einmal zu denken begann....
Ich hatte früher leider nie damit befasst, dass auch Frauen Gefühle, Ziele und Sehnsüchte haben....
Heute denke ich darüber ganz anders. Auch bei Tieren, die für so etwas wie "Genuß" getötet werden....
und deren Gefühle nicht beachtet werden....
lG
Der Herr Konstantin Laskaris ist scheinbar griechischer Abstammung, wie auch unsere ungeliebte Wiener Vize-Bürgermeisterin Maria Vassilakou. Irgendwie gleichen sich die beiden, sie wollen Veränderungen, aber auf Kosten anderer- Der eine durch Huren, die andere durch Einnahmen durch den Steuerzahler...
AntwortenLöschenAZUL
So geht man aber mit einem "fb" Freund aver nicht um, lieber "Cadillac-Freddy". Bist dem peter neidig?
AntwortenLöschenStefan aus Wien
Lieber Herr Stefan (oder wie auch immer) Stimmt, kenne den Laskaris nur flüchtig und finde ihn sympathisch. Der Artikel ist auch nicht gegen ihn gerichtet, sondern gegen die Ausbeutung von Frauen, und das ist wahrscheinlich so ein "Objekt". Stell Dir vor, WAS die Mädel alles machen mussen, und der enorme Druck, der auf ihnen lastet!
AntwortenLöschenNeidig bin ich dem Peter allerdings schon: Um sein Alter und das PR-Talent ;-)
lG
..also das mit "enger" oder "normaler" Freundschaft auf Facebook würd dich mal nicht so eng sehen, weil bewusst hab ich dich ganz sicher nicht "degradiert" und da ich noch etwa 10 Tage auf FB gesperrt bin, kann ich es nicht mal sofort korrigieren! Das Thema Flatrate will ich hier gar nicht breit treten, aber es kommt 100%tig, ob nun mit meinem Gonzo Marketing oder auch ohne, je nach dem..:-)
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