Mittwoch, 23. Februar 2011

Die "Herzeige-Gesellschaft", die so viel zu verbergen hat, oder...

gar der Edel-Prostituierten-Ball der Wiener Staatsoper?
Natürlich schlägt der "Auftritt" der Berlusconi-Matratzen-Turnerin Ruby beim Wiener Opernball unbiologische Schwaumwellen in den Medien. So schreibt der bekannte Journalist Hans Rauscher auf "derstandard.at" u.a.:
Auch Österreich leistet seinen Beitrag zur Lösung der politischen und sozialen Krise in Nordafrika: Baumeister Lugner will die in die Prostitution und den Diebstahl abgerutschte junge Marokkanerin Karima Al-Mahroug alias "Ruby Rubacuori" als Stargast für den zum Opernball, dem österreichischen Staatsball. Während es in ihrem Geburtsland gewalttätige Demonstrationen mit Todesopfern gibt, wird Karima al-Mahroug zumindest temporär aus der Hand des unwürdigen Greises Berlusconi in die des unwürdigen Greises Lugner wechseln.

und so antwortet Poster Der junge Jim Kirk :
Ich find die dame passt bestens in die Opernball Gesellschaft. Sie hat halt offiziell Geld für ihre Dienste erhalten, die anderen Damen müssen halt heiraten und bekommen dann erst die platin partnercard.


So ist nun mal die verlogene "Bussi-Bussi-Partie" in Wien und der junge Jim Kirk hat es mit wenigen Worten beschrieben. Die am Standesamt mit einer simplen Unterschrift zu "Ehren" und "Titeln" gelangten Frau "Doktoren", "Ministerial- und anderen Rätinnen", die ihre welken Körper mit teuren Roben und Schmuck aufzumoppen versuchen, um vielleicht von einer der zahlreichen Objektive erfasst zu werden, verspüren Neid. (oft aus Mangel an Liebesgefühlen) 
Österreichs "gehobene" Gesellschaft, führt am Opernball ein Stück monarchistischer Tradition vor, hat zwar keine Adelstiteln mehr, also müssen akademische oder zumindest ein "Rat" "herhalten".

Die tanzenden Weiber vom Opernball. Wie viele davon gelangten wohl nur durch eine "Zweckheirat" in den erlauchten Geld- und Ausbeuter-Adel? Sind das die "anständigen und ehrlichen" VIP`s, die  repräsentative Society? Oder sind doch jene Frauen, die als ehrliche Prostituierte, also Huren, ihr Geld hart verdienen, die zumindest ehrlicheren?

Welche "Vorzüge" haben jene Weiber, die sich um Baulöwen Lugner öffentlich und vor Kameras "rissen"? Natürlich keine "Huren"! Lauter anständige und fleissige Damen! Man bestaune nur seinen Zoo!

Ich war lange genug in beiden Gesellschafts-Strukturen "zu Hause" und finde: Die einfache Durchschnittshure, die zwar perfekt französisch kann, (auch wenn es mit der "Aussprache" hapert) ist anständiger als der Ruf, den manche Society-Damen (Dank der Bekanntschaft mit der Journaille) haben. Auch Ruby zeigt Charakter: Sie"beschützt" ihren alten Gönner Silivio...

Merke: Für die hungrige Made ist die Herkunft ihrer Mahlzeit gleich....
Teil 2: Der "Fall" Lugner

2 Kommentare:

  1. Treffend beschrieben, diese verlogenen Wichtigmacher und Moralprediger prassen um sich begaffen und beneiden zu lassen....

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  2. Lieber eine Hure als eine Betschwester (mit oder ohne Kopftuch) oder dieser verzogenen Gören, die wegen "Geld- Titel oder Promischau" den Ball besuchen...
    und das Fußvolk auf der Galerie darf klatschen....
    NGO

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