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Donnerstag, 28. April 2011

EUSSR nimmt konkretere Formen an, oder Metternich lässt grüßen!

Das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung wird heute im öst. Parlament beschlossen, auf Druck der EU.
Alles was sie tun, was sie per mail schreiben, wie viel Geld sie abheben oder ausgeben, wohin sie mit wem ein Flugzeug besteigen, alles wird gespeichert....
Hotels, Einkäufe, die Web-Seiten und von welchen Ort Sie anrufen oder welche Seiten Sie im Computer besuchen. 
Der Nachbar oder Arbeitskollege will ihnen eine auswischen (oder auch umgekehrt) und vernadert Sie anonym: Kein Problem, irgendwo werden die Schnüffler fündig. Auch wenn sie vielleicht ein Zimmer im Pfusch ausmalen ließen....
Die Bevölkerung steht einfach unter Generalverdacht! Nur jene, die "was zu sagen" haben, oder hatten, (wie Politiker) haben grünes Licht. Verdächtige wie einflussreiche Ex-Politiker können schalten und walten wie sie wollen...
Journalisten oder Ärzte, Umwelt- oder Tierschützer (wie gehabt) stehen im Regen, der aus Brüssel über Europa peitscht...

So meint die Grüne Gabriela Moser in der Debatte: "Heute soll ein neuer Teil des ÖVP-Kabinetts angelobt werden. Erste Tat: Flächendeckende Bespitzelung von Menschen. Das geht ans Mark der Grundrechte, der Menschenrechte und der Freiheitsrechte. Das wollen Sie als Verbrechensbekämpfung?" Jeder kleine Dieb könne das umgehen.,,"

Bonmot des Grünen Pilz: "wissen Sie, welches Glück Grasser und Strasser haben: Dass sie keine Tierschützer sind!"

Harald Stefan (FPÖ) "Lassen wir doch die Kirche im Dorf, wir sind nicht dafür da, irgendwelche EU-Richtlinien zu beschließen." Die Umsetzung habe außerdem mit der Richtlinie nur ganz am Rande etwas zu tun.


Westenthaler, BZÖ: Diskussion sei notwendig, damit die Menschen erfahren, was diese Bundesregierung heute vorhat. "Man stelle sich vor, die EU hat eine Richtlinie herausgegeben, bei welcher Vorratsdaten zur Terrorbekämpfung über sechs Monate gespeichert werden sollen." Die österreichische Bundesregierung starte einen Großangriff auf die Grund- und Freiheitsrechte. Weil bei jeglicher Verdacht, bei jeglicher Vernaderung auf die Telefondaten, Homepages von jedem Bürger zurück gegriffen werden könne.

Jene, die das Gesetz eigentlich treffen sollte, lachen sich ins Fäustchen. Es gibt Umwege, die jeder leicht umgehen kann, der wirklich "etwas anstellen" will. Das Gesetz dient alleine den "eingewachsenen" Staatsbürger zu überwachen und Steuern und Strafen zu kassieren, nicht um die organisierte Kriminalität zu bekämpfen....
Das bla,bla der Regierungsparteien und ihrer Chefs will ich hier gar nicht anführen, ich will heute nicht kotzen...
Da quatschen die "Experten" und Regierungschefs von "Sicherheit" im Internet und wissen, es ist Quatsch! Ich zitiere noch einmal (Quelle):
Hier herrscht zwar eine zum Teil etwas lockerere, demokratischere Diktatur als in einer "echten", wo man sich seine Peiniger per Wahlzettel nicht selbst aussuchen kann, aber auch die "Goschen (Maul) halten" muss. Im ach so "freien" Europa, wo man nicht einmal mehr rauchen, im Internet surfen, telefonieren, Geld abheben, oder einfach seine freie Meinung äußern darf. 
Auch wenn einem in Zukunft ein Muezzin auf seinem Türmchen ins Schlafzimmer schauen wird... 

Montag, 22. November 2010

Alles ist sauteuer "wuarn". Billiger wuarn: Nur die "Huarn"...

(worden und Huren reimt sich nicht) Apropos Huren:
Wieder einmal wurde ein Mordversuch an einer "Horizontalen" verübt. In Graz, und es war, wie gewohnt, wieder einmal kein Österreicherin.
Die sind aber auch schon eine Rarität im Alpenland. Sie stehen vor dem Aussterben und sind nur mehr auf Sozialämtern vorzufinden. Wo bleibt da ein "Artenschutz-Gesetz"?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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