Donnerstag, 24. Juni 2010

Exclusiv: Özil wird deutscher Aussenminister!

Der Alexander-Platz in Berlin wird auf Özil-Platz umbenannt!
Merkel für sofortigen EU-Beitritt Der Türkei!
In jedes deutsche Stadion wird ein Gebetsraum eingerichtet...
Steinigungen werden in milderer Form in die deutsche Gesetzgebung aufgenommen: Nur mit Kieselsteinen...
Fußballer, die mit dem rechten Fuß ins linke Eck schießen, werden ausgebürgert!
Und Cheerleader dürfen ab sofort nur mehr in Burkas auftreten...
Hier der neue Favorit für DSDS:

Mittwoch, 23. Juni 2010

Lieber, scheinbar noch in "Ausbildung" befindlicher Nachwuchs- Bankräuber"


Wenn man schon einen Bankraub ohne Maske begeht, dann lächelt man zumindest in die Kamera! Das macht etwas symphatischer und stimmt vielleicht die Richter milder! (Foto BPD Wien) Bericht: Heute.at

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Kreuz- und Weihrauchwedler werden vom Staat bezahlt!

Schlagzeilen:
Die deutsche Bundesregierung spart und streicht, doch kirchliche Gehälter verschont sie. Die Bezüge werden seit 200 Jahren vom Staat getragen, und niemand scheint daran etwas ändern zu wollen - obwohl 2009 fast eine halbe Milliarde Euro gezahlt wurde.
Hamburg - Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Arbeitslosen Zuschüsse gekürzt, Hartz-IV-Empfängern das Elterngeld gestrichen und der Bundeswehr 40.000 Personen genommen werden. Nur ein Kostenfaktor bleibt von den Sparmaßnahmen verschont: Die Gehälter kirchlicher Würdenträger.
Völlig unabhängig von der Kirchensteuer.
(ganzer Beitrag : Spiegel.de)
Die soziale Lüge der Kirche
titelt stop-kirchensubventionen.de
..Die in diesem Zusammenhang oft gehörte Ansicht: "Aber die Kirche tut doch soviel Gutes” ist also ein Irrtum! In Wirklichkeit zahlt es der Staat und lässt es auch noch zu, dass in diesen staatlich bezahlten Einrichtungen die Grundrechte missachtet werden Das normale Arbeitsrecht ist in kirchlichen Betrieben außer Kraft gesetzt. Wer z. B. einen geschiedenen Partner heiratet, wird oft gekündigt und eine Anstellung oder Weiterbeschäftigung ohne Kirchenmitgliedschaft meist unmöglich....
eine weitere Schlagzeile der Seite stop-kirchen...:
Fürstliche Gehälter:
1An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.

Eine äußerst lukrative Angelegenheit für die Kirchen ...

Das ist aber noch längst nicht alles: Die Bundesländer (rühmliche Ausnahme: der Stadtstaat Bremen) bezahlen in der Regel auch noch Weihbischöfe, Dignitäre, Kanoniker, Domkapitulare, Oberkirchenräte, Dom-Mesner – sogar das Brimborium wie den Weihrauch für die Dom-Messen bezahlt der Staat. Eben alles, was zu einem feudalen Hof-Staat (im Staate) gehört.

Allein das Bundesland Bayern zahlte im Jahr 2000 für derartige Zwecke die stolze Summe von rund 121 Millionen DM (62 Millionen. Euro) allein an die sieben (!) katholischen Bistümer im Freistaat – von den "Jahresrenten für 7 Bischöfe/Erzbischöfe" und "60 Kanoniker" über "Dienstentschädigungen für 7 bischöfliche Sekretäre" und "Einkommensergänzungen der 15 Leiter und 33 Erzieher an den bischöflichen Priester- und Knabenseminaren" bis hin zu den "Beiträgen zum Sachbedarf der Domkirchen" (Carsten Frerk, Finanzen und Vermögen der Kirchen, Aschaffenburg 2002, S.104). Die evangelische Kirche Bayerns musste sich proporzmäßig mit knapp 40 Millionen DM (20,1 Millionen Euro) begnügen – weil die Protestanten gegenüber den Katholiken in der Unterzahl sind und sie nur einen Bischofssitz haben. Dafür hat man ihnen einen eigenen Posten für "Orgeln, Glocken, Uhren" eingerichtet – immerhin ca. 95.000 Euro im Jahr ...

10 Jahre später, im Jahr 2010, hat sich daran noch immer nichts nichts geändert. Spiegel-TV recherchierte. Obwohl die katholische Kirche in Bayern pro Jahr 1,2 Milliarden Euro an Kirchensteuer einnimmt, zahlt der Freistaat Bayern darüber hinaus laut Haushaltsplan: "Die Gehälter von sieben Erzbischöfe und Bischöfen, von 12 Weihbischöfen, 14 Dignitären, 60 Kanonikern, 12 Domvikaren, sieben Generalvikaren, sieben Ordinariats-Offiziaten, sieben Dommesnern, 15 Direktoren und 33 Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren usw. usw."
An dieser Stelle eine ganz einfache Frage: Was verdienen Sie im Monat? Weniger als 7.500,00 Euro im Monat? Dann gehören Sie zu der großen Schar von Steuerzahlern, die gemeinsam dafür zahlen "dürfen", dass wenigstens die katholischen Bischöfe und die evangelischen Landesbischöfe in unserem Land ein "angemessen-fürstliches" Salär bekommen. Die Gehälter von Bischöfen und Landesbischöfen bezahlt nämlich nicht etwa die Kirche – die bezahlt in den meisten Bundesländern der Staat! Bei ungefähr 8.000 Euro Grundgehalt beginnt das; Erz- und evangelische Landesbischöfe oder Kardinäle bekommen bis zu 12.000 Euro monatlich. Und das, obwohl sie nahezu mietfrei wohnen und über Dienstkarosse mit Chauffeur verfügen und noch weitere Zulagen erhalten. Die Eminenzen fahren S-Klasse – der sie unterhaltende Steuerzahler fährt S-Bahn.


Und in den anderen Bundesländern ist es vergleichbar.

Noch immer Lust auf "Unterhaltszahlungen"?

Montag, 21. Juni 2010

Tierliebhaber oder Wichtigmacher auf Facebook?

Ein "Aufschrei" der Medien, auch bei "facebook". Ich bekam auch eine Einladung der Gruppe beizutreten und tat dies auch. (Im Moment: 9.866 Unterstützer) Die Aufregung verursachten solche Meldungen:
Aleksandr Kuznetsov betreibt ein Hotel in Hisaronu (Nähe Marmaris) und bietet für Urlauber als "Attraktion" Delfinschwimmen im hauseigenen Pool (11 mal 22 Meter) an. Bekannte Reiseleiter bieten diesen angeblichen Verkaufsschlager an, um mehr Urlauber für das Hotel anzulocken.
Eine Interessengemeinschaft gegen dieses "Delfinschwimmen" wurde ins Leben gerufen und hat über das Sozialnetzwerk Facebook für ordentlichen Wirbel gesorgt. Der Hotelbesitzer sagte: "Hisaronu braucht so etwas. Ansonsten haben die Touristen hier nur Bars und Restaurants."
Zwischenzeitlich ist der Druck wahrscheinlich zu groß geworden, denn die Tiere sollen aus diesem "Gefängnis" befreit werden. Kuznetsov wehrt sich noch und ergänzte: "Manche Dorfbewohner haben sich beschwert. Aber die Touristen werden begeistert sein."

Ist das nicht schön: Man tritt, ohne den Arsch zu bewegen, ohne einen Cent rauszurücken, dieser oder anderen Tierschutz-Gruppen bei und lehnt sich selbstgefällig zurück. Dann beisst man in sein Wurstsemmerl (mit saftigen, aber zemalmten Augen und "leckeren" Innereien wie Bries oder freut sich zu Mittag auf den gebackenen Fisch aus einer beengten Fischzucht im Mittelmeer.
Diese Leute sind nicht nur keine Tierschützer, sondern auch Umweltsünder. Sie begünstigen mit jeder Wurstsemmel die Massentierhaltung, die auch die Umwelt zerstört! Übrigens, haben Sie, ja SIE, dieses Jahr schon etwas für Tiere gespendet?
Delfine werden abgeschlachtet

Sonntag, 20. Juni 2010

Friedensstifter Erdogan: "Sie werden im eigenen Blut ertrinken"

meinte der türkische Premier, EU-Anwärter, Unterstützer der "Friedensaktivisten" von "Gaza Free" und "Vermittler" im Atomstreit in Teheran, vor den Särgen mit den toten Soldaten am Sonntag in Van.
Elf tote Soldaten, mindestens doppelt so viele getötete Kämpfer der kurdischen PKK, die Türkei erlebte am Samstag und Sonntag das blutigste Wochenende seit Jahren. Am frühen Samstagmorgen stürmten rund 250 kurdische Guerillakämpfer aus dem Irak und Iran kommend ein Militärcamp in der Nähe von Semdinli, einer Stadt im äußersten türkischen Südosten direkt an den Grenzen zu Irak und Iran.
Die PKK-Angreifer sollen laut der Armee zufolge mit schweren Waffen, darunter auch Raketenwerfern, ausgerüstet gewesen sein. Die Armee reagierte mit Luftangriffen auf PKK-Basen im Nordirak, in der Nacht von Samstag auf Sonntag überschritten dann auch Bodeneinheiten die Grenze zum Nordirak und verfolgten PKK Guerillakämpfer bis zu zehn Kilometer tief in den Irak hinein.
Da kann sich die EU aber sehr freuen

mehr: derstandard.at

Sind die Anti- Moscheen Demonstranten wirklich "Nazis" oder ehemalige "Ministranten"?

Es werden einige Gestrige dabei sein, ohne Zweifel! Aber auch viele "Friedensaktivisten" wollen gar keinen Frieden...
Es wirft sich bei diesen Fragen für diesen Blog noch eine auf:
Wer würde für eine Kirche demonstrieren, die noch immer an Hexenverbrennungen, Progromen und Gottesurteilen glaubt? Doch das ist eine andere Geschichte, aus der "Geschichte". Aber der Islam ist da "etwas anders"...
Dazu zwei Postings aus vielen zu dem Thema: Proteste gegen Islam-Demo (derstandard.at)
ein User-Posting von minhaltbarbis
20.06.2010 08:09

ein paar islamophobe stereotype:
-Islam verstößt gegen die UN-Menschenrechte. Darum haben die islamischen Staaten der OIC die allg. Menschenrechte nicht anerkannt, sondern ihre eigenen entwickelt (Kairoer Erkl.), die alle wirklichen Menschenrechte (sogar freie Meinungsäusserung!) der Scharia unterstellen.
-Der Islam verstößt gegen das Grundgesetz. Gleiche Rechte für alle - Männer, Frauen, Homo-, Heterosexuelle, Gläubige, Atheisten - gibt es im Islam nicht. Religionsfreiheit gilt nicht, Gaubensabfall: Todesstrafe.
-Das oberste Gesetz wird von "Gott" bestimmt und alle anderen Gesetze (incl.Verfassung) haben sich dem unterzuordnen. Verfassungswidrig, denn in der Demokratie bestimmen die Menschen und nicht ein Gott aus dem 7. Jahrhundert das Gesetz.
noch ein Posting: Johann A Höfler
19.06.2010 20:53

Religions-Kultur-Kritik 2
Kopftuchschwimmen für nicht anpassungswillige Immigranten zu Zeiten, die auch für die Mehrheitsbevölkerung angemessen sind.
Irgendwie schafft es die langregierende SPÖ nicht ein Miteinander aller Gruppen zu schaffen und spielt dem HC immer mehr in die Hände.
Irgendwie schafft man es nicht Türken-Gangs in den Griff zu bekommen, die z.B. meinen Sohn insgesamt 5 mal Handys, Taschengeld udgl. abgenommen haben. Irgendwie findet man es gut, wenn im 10. Bezirk Kirchen als Toiletten und die Kirchenmauer als Fussballtor gebraucht werden.
Solange beide Seiten sich einander abgrenzen, wird das Zusammenleben nicht funktioneren.
Vielleicht kann ein wertfreier Ethikunterricht die künftigen Generationen bilden + lehren miteinander umzugehen?
Quelle: derstandard.at
Sekten-News. Von einem Verein der "Liebe" (nach Art des Hauses) lehrt, aber Liebe verbietet...

Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!

Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!

Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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