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Freitag, 1. Juli 2011

Zur "Schweinerei" im Fall Strauss-Kahn einige Worte:

"Da haben die findigen Anwälte nun im Lebend des Opfers herumgewühlt und sind im Dreck "fündig" geworden (No na net!): 
....Die 32-Jährige, die vor neun Jahren aus dem westafrikanischen Guinea eingewandert war, soll nicht nur bei ihrem Asylantrag gelogen haben. Es gebe auch Hinweise, dass sie in Geldwäsche und Drogenhandel verwickelt sei.....
....Glaubwürdigkeit bröckelt
Die Ermittler würden nun intern über "große Löcher" in der Glaubwürdigkeit der Frau klagen, berichtete die Zeitung. Sie habe bei den Vernehmungen in den letzten knapp sieben Wochen wiederholt gelogen. Auch wenn es Beweise für einen sexuellen Kontakt gebe, würden die Ankläger ihr nicht mehr viel glauben. So soll sie am Tattag mit einem inhaftierten Mann über die Möglichkeit gesprochen haben, mit Vorwürfen gegen den Franzosen Geld zu machen. Der Mann sitze wegen Drogenschmuggels und habe immer wieder Geld, zusammen etwa 100.000 Dollar, auf dem Konto der Frau geparkt. Bisher galt sie als alleinstehende Mutter, die mit dem Lohn als Zimmermädchen mühsam sich und ihr Kind durchbringt....
Quelle: derstandard.at
"Bravo", weil die Frau vielleicht nicht ganz legale Geld-Quellen angezapft hat, um sich und ihr Kind über die Hürden zu bringen, ist sie auf einmal "unglaubwürdig"? Das Sperma hat sie sich wohl auf dem Flohmarkt besorgt? "Original Strauss-Kahn-Sperma, nur heute frisch"! Natürlich hat sie Recht, wenn sie darüber nachdenkt ob da nicht etwas Kohle "rausschaue"...
Da sieht man es wieder und staunt nicht mehr: Ein berühmter Name und viel Geld regiert die Welt.... 
Wie üblich: Die Unschuldsvermutung gilt auch für diesen "wichtigen" Mann...
(M)eine Leser-Meinung des Standard-Forums:




franz fröhlich
01.07.2011 11:35

[6]
Ihre Strafdaten - sofern sie welche
begangen hat - gegen die Vergewaltigung gegenzurechnen ist haarsträubend. 
Was hat ihre Telefonrechnung mit dem Sperm von Strauss-Kahn im Hotelzimmer zu tun? 
Es bewahrheitet sich wieder, dass in den USA Geld regiert und sonst nichts.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Mord oder doch Totschlag? Für mich steht fest:

Totschlag, obwohl es die Richter und Geschworenen anders sehen werden...
Ich erinnere mich bei dieser Story (oder orientiere) mich noch an die alten Film- Ganoven mit Ehre. An die früher so brillanten Darsteller von Gentleman-Ganoven wie Alain Delon, Jean Gabin oder Jean Pierre Belmondo. Ich denke dabei auch den ehemaligen Staatsfeind Nr.1, Jaques Mesrine, dessen Lebensmotto "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich alleine fertig" von mir übernommen wurde...  



Blutbad in Innenstadt-Büro: Mordprozess vertagt 

Massiv vorbestrafter 71-Jähriger will unabsichtlich geschossen haben

Der Angeklagte war erst im Jänner 2010 vorzeitig auf Bewährung aus einer fünfeinhalbjährigen Haftstrafe entlassen worden - er hatte in versicherungsbetrügerischer Absicht sein Haus in Niederösterreich anzünden lassen. 1986 war der gebürtige Iraner von einem Wiener Gericht wegen Drogen-Handels in groß angelegtem Stil zu 14 Jahren verurteilt worden, wovon er immerhin zehn Jahre absaß. Er konnte nach seiner Entlassung deshalb nicht in seine Heimat abgeschoben werden, weil Suchtgifthändlern im Iran die Todesstrafe droht. Vermögen aus Drogen-Geschäften Aus seinen Drogen-Geschäften dürfte der 71-Jährige ein beträchtliches Vermögen gebunkert gehabt haben. Seiner Darstellung zufolge hat der Angeklagte dem 68-jährigen Asghar A. 250.000 Euro zum "Weißwaschen" übergeben, das Vermögen jedoch niemals zurückbekommen. Im vergangenen Sommer habe er insgesamt 750.00 Euro zur Abwicklung eines Geschäfts benötigt, erklärte Samad A. nun dem Schwurgericht (Vorsitz: Friedrich Forsthuber). Da ihm dafür noch rund eine Viertelmillion fehlte, habe er von seinem Schuldner das Geld zurückgefordert....Quelle und vollständiger Artikel

Ich kann mir nicht helfen, aber der Mann ist mir nicht unsympathisch und ich kann seinen Zorn und Demütigung nachvollziehen, auch wenn Blut floss! (Leider hatte ich selbst nie den Mut, einen der vielen Arschlöcher, die mich oder meine verstorbene Frau jemals betrogen haben, ins "schwarze Loch" zu schicken)
Er vertraute "Kollegen" oder "Freunden" und wollte mit dem Geld vielleicht seinen Lebensabend finanzieren (Rente wird er wohl kaum bekommen) doch die legten ihn rein.
Was soll ein alter Mann tun? Drohen, sich in einen Raufhandel mit jüngeren, und nicht gerade ehrenwerten Personen einlassen?
Ich sehe hier einen "allgemein begreifliche Gemütsbewegung". Vielleicht muss man dazu auch die Welt kennen, in der sich alles abspielte und diese Meinung wird nur eine schwinden kleine Minderheit teilen...
Ich erinnere an die schreckliche Tat eines Türken, der seine Frau vor den Augen seines kleinen Sohnes hinmetzelte und die Frau überlebte nur mit viel Glück (ich mache dafür kein "Wunder" verantwortlich)
hier mein damaliger Bericht bei "weicheier.com":
Wo lebt dieser Wiener Richter eigentlich?
Weil sich seine Ehefrau von ihm trennen wollte und ihm am 12. Oktober 2009 die Scheidungpapiere präsentierte, griff ein 46-jähriger Familienvater türkischer Herkunft zu einem Messer und stach ihr damit über ein Dutzend Mal in Kopf, Brust und Hals. Danach attackierte er die lebensgefährlich Verletzte noch mit einem 50 Zentimeter langen Stahlrohr, ehe sich einer seiner Söhne dazwischen warf. Die Justiz billigte dem Täter nun zu, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" gehandelt zu haben. Obwohl man infolge der Stichführung und der objektivierten Verletzungen durchaus auf die Idee hätte kommen können, dem Mann wäre es - jedenfalls mit bedingtem Vorsatz - darum gegangen, seine Ehefrau zu töten, wurde er nicht wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft begründete dies einerseits mit dem Umstand, dass sich die Frau im Strafverfahren der Aussage entschlagen hatte, und verwies andererseits auf die Herkunft des Mannes. Dieser stammt aus der Türkei, lebt allerdings seit 1980 in Österreich und besitzt auch die österreichische Staatsbürgerschaft. Dennoch sei "im Zweifel davon auszugehen, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt aufgrund der heftigen Diskussion um den Scheidungvorsatz seiner Gattin in einer allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung war. Gerade Ausländer oder Personen mit Migrationhintergrund befinden sich häufig in besonders schwierigen Lebenssituationen, die sich, auch begünstigt durch die Art ihrer Herkunft, in einem Affekt entladen kann. Obwohl Affekte von Ausländern in Sittenvorstellungen wurzeln können, die österreichischen Staatsbürgern mit längerem Aufenthalt fremd sind, können sie noch allgemein begreiflich sein", führte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklageschrift aus. Der Schöffensenat (Vorsitz: Andreas Böhm) schloss sich dieser Ansicht an. Es liege "ein Affektbedingter Tötungsvorsatz", aber kein versuchter Mord vor, hieß es in der Urteilsbegründung. Der 46-Jährige wurde folglich wegen versuchten Totschlags zu sechs Jahren Haft verurteilt. Der Staatsanwalt, der für eine Strafe "im oberen Viertel" - der Strafrahmen von Totschlag beträgt maximal zehn Jahre - plädiert hatte, meldete daraufhin Strafberufung an. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Für versuchten Mord sieht die Rechtsordnung zehn bis 20 Jahre oder lebenslang vor. (Quelle: derstandard.at, 15.1.10)


Freitag, 17. Juni 2011

Haben Sie noch Geld oder Gold? Dann retten Sie es und beachten Sie nicht...

die "Bauern-Fänger" in der TV-Werbung, die ihnen empfehlen ihr Gold zu in ein Kuvert zu stecken um dafür ein paar mickrige Euros zu erhalten! (Sie bekommen nicht einmal annähernd den tatsächlichen Wert!
Hier ein empfehlenswertes, sehr offenes Interview mit Michael Moss , das ich jedem Leser ans Herz lege! mit Michael Mross:

Donnerstag, 16. Juni 2011

Ein Unterschied muss schon sein, nicht wahr Herr Kachelmann?

Wo würden wir denn da hinkommen, wenn jeder Normalo, der eines so schweren Deliktes wie Vergewaltigung  angeklagt ist, solche Geldmittel samt "Promi-Status" zur Verfügung hätte wie Sie, Herr "Fliesenmann"! (In Österreich sagt man oft "Kacheln" zu Fliesen)
Wenn solche Typen, um die Verhandlungen mit immer neuen Anträgen zu verschleppen, die Medien mit immer neuen Zweifeln versorgt um damit Zweifel zu säen und schließlich auch zu ernten?
Sie sind kein "Wunder-Frosch" in Sachen Wetter, darum hoffe ich ihr biederes Gesicht nicht mehr auf einer Mattscheibe zu sehen und drücke Claudia D., die es "wagte" an ihren "ach so wertvollen" Ego zu kratzen, meine Hochachtung aus...
Auch ein O.J. Simpson wurde "freigesprochen" obwohl mehr gegen ihn als gegen Sie, "Herr Fliesenmann", sprach....
Aber auch da hat der "Promi-Status", Geld und die teuren Anwälte sicher keine Rolle gespielt? Liege ich da falsch, Herr der "Unschuld"?
Eine kurze Geschichte, bei der das Opfer und ich unschuldig verurteilt wurden, und die Vergewaltiger frei blieben...:

Taktik der Verteidigung: Kachelmann ohne Ende

Freitag, 6. Mai 2011

Haben sie noch immer Aktien-Fonds oder denken Sie schon?

Wenn Sie entweder zu faul sind, Ihr Spar-Geld Ihnen egal ist, oder Sie sich einfach nicht mit Wertpapieren auskennen und den Fondsmanagern recht fette Bonis und Provisionen gönnen, (die Sie finanzieren) dann lesen Sie diesen Artikel von Spiegel.de nicht. 


....1,3 Billionen Dollar Wert vernichte die Geldindustrie pro Jahr, so die IBM-Forscher laut "FT". Diese Summe entspricht immerhin knapp zwei Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Angesichts dieser kollektiven Euro- und Dollarverbrennung liegt der Schluss nahe: Fondsmanager produzieren extrem teure, heiße Luft...
.....Blickt man bis ins Jahr 1990 zurück, haben sogar nur 15 Prozent den Leitindex geschlagen. Selbst dieser bereits bescheidene Wert ist wahrscheinlich noch schmeichelhaft....

....."Die meisten Sparer haben keine Lust, sich mit der Anlage ihres Geldes selbst zu beschäftigen. Deshalb meiden sie ETFs und nehmen am Ende doch die Produkte, die ihnen vermeintlich unabhängige Berater empfehlen", sagt Finanzprofi Beck....
.....Das Desinteresse hat Folgen. Die Privatinvestoren sind Banken und Strukturvertrieben ausgeliefert. Und für diese sind sie Mittel zum Zweck. Die Mitarbeiter haben nur ein geringes Interesse, dem Kunden das beste Produkt zu verkaufen. Eher schielen sie auf das teuerste. In der Regel bedeutet dies: Fonds statt ETFs......Quelle und ganzer Artikel: Spiegel.de

Es gibt genug (ziemlich) sichere Anlagen, wo nur Sie Gewinne und die Renditen kassieren und KEINE Depotgebühren zahlen! 

Sonntag, 3. April 2011

"Schlag den Raab" eine kleine Selbstbewusstsein-Spritze für Stefan?

..sonst wäre die Auswahl kaum auf die junge Frau gefallen, die nur eine geringe Chance hatte, gegen Raab zu siegen. (Außer bei einem Schönheits-Wettbewerb)
Angeblich wählte das breite "Auditorium" lieber die hübsche junge Dame als einen "Denk-Großmeister" (war mein "Geheimtipp") auch nicht zwei "Bären" von Männern...
Die jungen Dame "rettete" ihn wahrscheinlich vor dem Ende dieser Show, damit mal wieder um 1 Million gespielt werden kann und folglich durch höhere Einschaltquoten auf der "Haben-Seite" (Werbe-Einnahmen) zu verbuchen sind...
Ich bezweifle dass wirklich die Mehrheit der Zuseher tatsächlich eine chancenlose Kandidatin wählten. Aber es wurde ja auch schon eine Daniel Kübelbrunzer (oder Kübelböck?) ein "Superstar"! Aber ich bezweifle vieles, wenn es um sehr viel Geld geht. Wie auch den Sinn der diversen Religionen....
Übrigens, ich schaltete weg. Nicht wegen dem erwähnten "Verdacht", mich interessieren einfach keine TV-Shows....

Montag, 21. März 2011

Eine (un)heilige Dreifaltigkeit von "Geben" oder doch eher von "Nehmen"?

Die kath. Kirche, Caritas, und die selige Mutter Teresa. Letztere hat auch als "Solo-Zugpferd" Millionen an Spenden "eingenommen". Mehrheitlich von Menschen, die selbst wenig Geld besitzen, und trotzdem Gutes tun wollten. Nun ruft wieder einmal die Caritas nach Spenden
Wie steht es mit der Wohltätigkeit der genannten Institutionen Kirche und Caritas? Mutter Teresa ist ja schon aus dem "Rennen", aber ein Rückblick auf ihr "Wirken" gibt einige Aufschlüsse...

Zu Beginn ein der Auszüge ein Ausspruch von "Mutter" Teresa""der schon einiges aussagt:
Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt“. 
...Nach ihrem Tod wurden in den Lagern ihrer Hospitäler große Mengen schmerzlindernde Mittel gefunden, die aus Spenden stammten, die sie aber ihren Patienten vorenthalten hatte. Trotz großer Spendeneinnahmen war die medizinische Versorgung in den Sterbehospizen recht dürftig. Die Ernährung war katastrophal und zuweilen wurde das medizinische Besteck nicht ausreichend des­infiziert. Leicht heilbare Patienten wurden nicht immer in ein Krankenhaus eingewiesen, sondern sie wurden stattdessen zu Tode gepflegt. So bezeichnete die britische Zeitung Guardian die Sterbehospizen des Ordens der Mutter Teresa als eine „organisierte Form unterlassener Hilfeleistung“. Aus all diesen Gründen ist die von einigen gewählte Bezeichnung „Todesengel von Kalkutta“ durchaus angebracht. Für die Beseitigung der Ursachen der Armut in der dritten Welt hat sie sich nie eingesetzt.  Aufgrund des großen Bekanntheitsgrades von Mutter Teresa, erhielt ihr Orden große Geld- und Sachspenden. Bei den Armen und Kranken kam davon aber nur sehr wenig an. Quellen in Großbritannien zeigen, dass z.B. 1991 den Einnahmen von umgerechnet etwa 2,6 Millionen Euro nur 180.000 Euro Ausgaben gegenüberstanden, d.h. nur etwa 7%. Das restliche Geld landete auf einem Konto bei der Vatikanbank in Rom, die für ihre wohltätige Unterstützung der italienischen Mafia bekannt ist. Jedenfalls ist nicht wirklich klar, was mit dem überwiegenden Teil der Spenden geschah. So veröffentlichte das Magazin Stern am 10.09.1998 eine vernichtende Kritik von Mutter Teresas Werk mit dem Titel: „Nehmen ist seliger denn geben, Mutter Teresa: Wo sind ihre Millionen?“...
...So beteiligt sich die katholische Kirche z.B. an den Kosten der Caritas nur mit knapp 2%, beim „bischöflichen Hilfswerk“ Misereor beträgt der Kirchenanteil etwa 8%. Das meiste Geld für diese katholischen Flaggschiffe der Nächstenliebe kommt vom Staat und von freiwilligen Spendern, d.h. man schmückt sich – wie auch bei Krankenhäusern, Altenheimen, Kindergärten und Schulen – mit fremden Federn. Gleichzeitig beansprucht sie aber die uneingeschränkte Hoheit ideologischer Aus richtung für die eigene Institution und schafft damit Möglichkeiten zur Ausgrenzung Andersdenkender (z.B. Kindergarten plätze etc.) und zur Gestaltung der Personalpolitik (z.B. Nichtan stellung von nicht der reinen Lehre Angepassten oder nicht zumindest formal Katholischen, Kündigung von Wieder verheirateten, usw.). Die damit einher gehende Willkür ist zur Förderung des Untertanengeistes bestens geeignet. Eine „Mutter-Teresa-Caritas-Legende“ ist als christlicher (also ethisch zweifelhafter) Deckmantel da sehr willkommen. Lasst uns also ausnahmsweise St. Martin spielen und dieses Mäntelchen kräftig zerteilen...(Quelle: giordanobrunostiftung.wordpress.com
Übrigens: Spenden nimmt auch das ROTE KREUZ (und auch ich ;-) entgegen...!
weitere Quellen zum Thema: 
Caritas: und Sie machen das alles ganz umsonst?
Zur Selig-Sprechung von Mutter Teresa
Caritas und Bettelverbot
Die Jesus-Saga

Freitag, 12. November 2010

"Sensationelle" Umfrageergebnisse: Über 80% der Deutschen haben Angst....

screen & Artikel: BILD.de
an Krebs zu erkranken! Hätte ich "fast" nicht gedacht! Da fragt man sich, ob der Auftraggeber, die DAK (Deutsche Angestellten Krankenkasse) das Geld für diese, sicher nicht billige Umfrage, anderes hätte verwenden können...

Sonntag, 31. Oktober 2010

Machen wir es doch mal wie die US-Notenbank FED:

 Geld zu Hause drucken! Investieren Sie in einen subventionierten Drucker samt Scanner und auf geht es mit IHREM Haushalts-Budget!
screen und vollst.Artikel: diepresse.com
Finanzieren Sie doch ihr eigenes Fort Knox! Verzichten Sie auf Hartz IV oder auf Spenden!
Aber wie immer bei Finanzgeschäften ist auch hier ein Totalverlust, wie auch der Verlust der Freiheit möglich!

Dieser Artikel ist natürlich nicht eine Aufforderung strafbare Handlungen zu begehen sondern "SATIRE"!

Mittwoch, 13. Oktober 2010

"Juhu, die Krise ist vorbei", alle Arbeitslosen und Sozialhilfe-Empfänger Europas..

kaufen scheinbar Computer, IPhones, Handys, Autos, und was so alles im Leben wichtig erscheint! Nur frage ich mich: Mit diesen Hungerlöhnen? Mit der fast beleidigenden Hartz IV-Erhöhung? Mit 1Euro-Jobs?
Heute kletterte der Dax in den Mittagsstunden unermüdlich auf ein neues Jahreshoch! Geld wird im rasanten Tempo gedruckt, die Banken machen Geschäfte mit Geld, das eigentlich nur in Zahlen auf dem Bildschirm des PC existiert, und die Wirtschaft jubelt....
Sind da heute noch jene Anleger eingestiegen, die in den letzten zwei Jahren Pleite gingen? Oder haben da wieder die Banken ihre Finger im Spiel..?
Es waren oft schon jubelnde Menschen in einem Haus, das auf einmal zusammengebrochen ist. Oder nach einer lustigen Party in einem Auto, das mitten unter lustigen Gesängen gegen ein Hindernis gerast ist...
Oft tönte noch das Auto-Radio, und ging unter in den Schreien......
Screen und Story: derstandard.at
Das wird mit dem Finanz-System auf der Welt auch geschehen. Zuerst eine Währungsreform, vielleicht ein Krieg, oder Bürgerkriege, Enteignungen von Gold etc....
Ich bin kein Fachmann in Finanzfragen, aber der


Wiener Wirtschaftwissenschafter Franz Hörmann schon, denke ich...


Hier einige noch pessimistischere Stimmen und Links zum Thema auf
weicheier.com/Finanzenfresser

Freitag, 6. August 2010

Papa, wie wird eigentlich das Geld für unseren Kredit gemacht?

laut der Seite "wahrheiten.org" können Sie ihrem Kind folgendes sagen::
Die Banken “machen” das Geld, sie erzeugen es selbst. Und dafür muss die Bank keine Anstrengungen unternehmen, niemanden etwas vom Sparbuch nehmen. Gemeint ist nämlich das Giralgeld, nicht das Geld in Papierform.
Wenn Sie einen Kredit bekommen, wird Ihnen die gewünschte Summe aufs Konto “eingetragen”. Fertig. Es wird kein Geld von anderen Kunden der Bank benötigt. Sie erhalten ganz frisches, neues Geld, was es vorher nicht gab.
Das kann doch nicht sein, das wäre der ja Hammer, nicht wahr? Nun, es ist der Hammer. Geld wird tatsächlich einfach durch Kredite “erzeugt”.

Die Börsen jubeln wieder! Der Dax, der Dow Jones und andere Börsen klettern von einem Hoch zum anderen! Alles paletti, nur wer glaubt das wirklich? Der durchschnittliche Amerikaner hat mindestens $10.000 Kreditkarten-Schulden! In Spanien leben fast alle vom Pump!
Lassen Sie sich nicht irritieren, jubeln Sie nicht mit, fragen Sie nicht ihren Berater bei der Hausbank und verschleudern Sie nicht ihr "altes Gold" bei den diversen Abzockern!
Die Seite "Wahrheiten.org" muss nicht zu meiner täglichen "Wahrheit" gehören, aber sie sind nicht allein! Das "Unautorisierte Amt" würde es, auch alleine, so sehen...
Aber wir sind nicht allein!

Montag, 24. Mai 2010

Deutsch für Kriminelle. Lektion 111

Eine Initiative von "Radio Blödsinn"
Mit den Worten "Überfall, Geld her, habe Bombe" verdiente ein aufmerksamer Gast aus dem Osten hier in Wien seine ersten Euros!
Das können Sie doch auch!
Hier eine kleine Überlebenshilfe, bevor der Magen zu knurren beginnt:
Die Menschen, an die sie sich mit ihrem Ansuchen wenden, sollen erst einmal erfahren, WAS sie wollen. Das kurze und prägnante Wort "Überfall" lässt einmal alle Sinne der angesprochenen Person für Sie offen.
Nach einer ganz, ganz kleinen Pause sagen sie "Geld her" Eigentlich genügt das schon, Sie haben Ihre Wünsche im Gehirn ihres Gegenübers deponiert. Doch, was fehlt noch, wenn man sich noch keine ordentliche Waffe leisten konnte? Richtig, eine kleine Drohung, die alles flattern lässt, was an einem Menschen flatterbar ist:
"Habe Bombe!" Das wirkt im Zeitalter der Bombenanschläge immer!
5 Wörter, die ihr Leben positiv verändern können: "Überfall, Geld her, habe Bombe"
Quelle:vienna.at

Donnerstag, 29. April 2010

Liebe Räuber - und auch "innen", bitte etwas sanfter!

So steht heute z.B. im fast beschwörenden, aufrüttelnden Ton Oe24.at:

Vier Verbrecher waren am Mittwoch in Wien wenig zimperlich.
Drei Räuber und ein Ladendieb waren am Mittwoch in Wien nicht zimperlich: Die Opfer wurden am Hals gepackt bzw. kräftig gestoßen, einer Frau riss ein Unbekannter die Kette vom Hals. Ernsthaft verletzt wurde aber niemand.


So geht es doch wirklich nicht, meine Herren! Ein bisserl besserer Umgang mit den Kunden ist gefragt! Wie im Dienst charmant lächeln, einen guten "Schmäh" auf den Lippen und das höflichere Ersuchen um die Übergabe der begehrten Dinge wie Geld, Kredit-Karten oder auch des schicken Handys. Mit einem netten Small-Talk das Geschäfterl abschliessen und alle werden zufrieden sein. (Sofern das Opfer gut versichert ist)

Bedenke: Auch Räuber sind Menschen in Not und rufen fast lautlos unter der Maske: "Ist da jemand"?

Dienstag, 23. März 2010

Nicht nur Banken sollen Geld "verbrennen" dürfen,

Mit einer eigentümlichen Empfehlung hat die EU-Kommission am Montag aufhorchen lassen: Sie fordert die 16 Euro-Länder auf, etwa das Verbrennen von Euro-Scheinen zu legalisieren. So lachhaft das wirken mag, die Empfehlung hat ihren Grund: Weiterhin halten die Euro-Länder an ihren nationalen Währungsgesetzen fest - darunter auch dem antiquierten Verbot der Zerstörung von Geld. Vor allem geht es in der EU-Empfehlung aber um Dinge des Alltags - Probleme mit kleinen Münzen ebenso wie Geschäfte, die große Scheine nicht akzeptieren wollen. (Quelle:ORF.at)
Da sitzen hochbezahlte Kopferln in Brüssel und sorgen sich um krumme Bananen und Gurken, Verbot von Glühlampen, obwohl die "Spar"-Lampen mehr Strom verbrauchen und Gesundheitsschädlich sein können. Verpackungsgrößen wurden aufgehoben, um die arme Industrie zu sponsern und die "reichen" Konsumenten zu schröpfen, etc.

Freitag, 19. März 2010

Rumänen sind in punkto Kaufkraft die größten Verlierer,

meldet "derstandard.at". Ich verrate meinen Lesern die Ursache. Nur Ihnen: Die Rumänen kaufen ihre Luxus-Artikel lieber im Ausland! Auch ohne Geld, Ohne Karte, bloß mit ein bisschen Werzeug...

Donnerstag, 28. Januar 2010

Rainer Calmund verhilft zu frischen Geld für altes Gold...

Ein netter Mensch, der fette Robin Hood von Leverkusen und Retter von Hartz IV Empfängern! Wenn alles nichts mehr hilft, der Gerichtsvollzieher schon auf ihrem Fußabstreifer wohnt dann greifen sie zum Telefon und lassen Sie sich ein Sackerl, also eine Tüte schicken und rein mit dem gelben Zeug von er verstorbenen Oma. Nach ein paar Tagen gibt es einen Scheck von Gold bringt Geld.
Der Gute! Er verhilft Menschen, die vielleicht keine Kohle mehr haben um welche zu kaufen, zu "viel" frischen Geld für altes Gold.
Sicher hat der lustige Calmund auch schon Gold eingesendet um sich ein bescheidenes Menü leisten zu können! Natürlich meine ich: Er wollte es für uns testen.
Man kann doch als Anti-Alkoholiker auch kein Bier bewerben, ohne es getrunken zu haben. Es benötigt das Urteil eines "Gourmet-Süfers", ab welcher Flasche der Kick und das "Hick" einsetzt. Aber da war z.B. ein gewisser Günther Jauch zuständig. Nicht für die Besoffenen, sondern um den Urwald zu retten. (Für Fast Food zuständige "Expertin": eine glaubwürdige Heidi Klum.) Becker will uns zum zocken überreden und und und...
Bedenken Sie auch, viele wollen leben! Nicht nur Sie!
Die Werbeagenturen, die Medien, der Calmund, Die Post bei der Zu- oder Rückstellung, Die Gold-Prüfer, die Packer die verpacken, Programmierer, und vor allem die Betreiber dieser fast "humanitären" Aktionen "Geld für Gold". Die Spesen fressen halt an ihren Gewinn mit. Bedenken Sie auch: Der Kurs steigt oder fällt täglich. Er ist sehr volatil und auch diese werden die "Geld versender" einkalkulieren. Sie werden NIE den Kurs ausbezahlt bekommen, der fällig ist. Wenn Sie wirklich gekauften, geerbten oder gestohlenen Schmuck verkaufen wollen, ein Tip:
Stecken Sie nicht zu viel Gold in das Sackerl,  sonst kommt vielleicht ein "Gackerl" (Scheiße) retour. (Die Pakete sind höchstens bis 500 € versichert)
Lesen sie vielleicht ein paar Infos und Meinungen, bevor Sie anrufen:
Briefgold.de : ciao: Abzocke
Lesen Sie das Kleingedruckte

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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