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Samstag, 7. April 2012

Da werden sicher viele Hinweise bei der Polizei einlangen:

Bei einer Presse-Aussendung der Wiener Polizei entdecke ich folgende Meldung: 
Handyraub durch unbekannten Täter in Wien – Innere Stadt  
Presseaussendung der BPD Wien Bereits am 12.02.2012 gegen 05.25 Uhr befand sich ein 21-jähriger Student im Stationsbereich Volkstheater der Linie U3. Ein bislang unbekannter Mann wurde auf den 21-Jährigen aufmerksam, als er sein Handy in der Hand hielt. Nach kurzer Beobachtung begab sich der Unbekannte zum Studenten, versetzte ihm einen Faustschlag ins Gesicht und entriss ihm das Mobiltelefon. Anschließend lief der Täter mit der Beute zu Fuß über die Rolltreppen in den Außenbereich der U-Bahnstation davon. Der Überfallende wurde nicht verletzt. Die Sofortfahndung verlief negativ. Sachdienliche Hinweise (auch vertraulich) werden an das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Zentrum Ost unter der Telefonnummer 01/31310-62210 bzw. 01/31310-62800 (Journaldienst) erbeten. Artikel Nr: 152957 vom Donnerstag, 05. April 2012, 14:47 Uhr.  Reaktionen bitte an die BPD Wien   
Es wird in der Meldung nicht mehr als ein "Mobiltelefon" und "Handy" erwähnt. Die Marke? Egal, heute besitzt ja h fast kein Mensch mehr ein Handy. Also ist jeder verdächtig, der mit so einem Ding herumläuft. Auch die Personenbeschreibung lässt auf einen baldigen Erfolg hoffen: Der Täter ist ein Unbekannter! Das trifft ebenfalls auf sehr wenige Personen zu: "Nur" einige Millionen!   

Donnerstag, 29. April 2010

Liebe Räuber - und auch "innen", bitte etwas sanfter!

So steht heute z.B. im fast beschwörenden, aufrüttelnden Ton Oe24.at:

Vier Verbrecher waren am Mittwoch in Wien wenig zimperlich.
Drei Räuber und ein Ladendieb waren am Mittwoch in Wien nicht zimperlich: Die Opfer wurden am Hals gepackt bzw. kräftig gestoßen, einer Frau riss ein Unbekannter die Kette vom Hals. Ernsthaft verletzt wurde aber niemand.


So geht es doch wirklich nicht, meine Herren! Ein bisserl besserer Umgang mit den Kunden ist gefragt! Wie im Dienst charmant lächeln, einen guten "Schmäh" auf den Lippen und das höflichere Ersuchen um die Übergabe der begehrten Dinge wie Geld, Kredit-Karten oder auch des schicken Handys. Mit einem netten Small-Talk das Geschäfterl abschliessen und alle werden zufrieden sein. (Sofern das Opfer gut versichert ist)

Bedenke: Auch Räuber sind Menschen in Not und rufen fast lautlos unter der Maske: "Ist da jemand"?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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