Mittwoch, 20. Juni 2018

Blöde Gedanken....?

Zufällig beobachtete ich heute zwei Arbeiter, die auf dem Dach eines vierstöckigen Hauses Dachziegel austauschten. Ohne jede Sicherung. Ich sponn meine Gedanken weiter: Was würde sich so mancher Smartphone-Besitzer mit einem Account auf YouTube, Twitter und Facebook bei solchen Betrachtungen wohl denken? Vielleicht gar wie "cool" und "geil" es wäre, wenn einer der Beiden abstürzen und in die Tiefe fallen würde? Aber nur, wenn er es auf Video aufzeichnet und mit zehn-oder hunderttausenden"Klicks" rechnen kann. Wenn möglich als ein Selfie, bei dem man in die Kamera lächelt, während im Hintergrund ein Mensch ums Leben kommt.... 
Abschließend frage ich mich: Sind meine Gedanken wirklich so "blöd"?

Sonntag, 17. Juni 2018

"Mein" persönliches Universalgenie......

Hie und da muss ich mir einen intellektuellen Touch verleihen ;-)
Immer wieder wird von der Genialität eines Newton, Darwin oder Einstein gesprochen. Die Genannten waren die Creme de la Creme meiner persönlichen Genie-Rangliste, aber doch nicht an erster Stelle!
Nach meiner bescheidenen Meinung gebührt Galileo Galilei, der fast Opfer der Inquisition geworden wäre, der zweite Platz im Ranking. 

"Spitzenreiter": Leonardo da Vinci ist das wahre Universalgenie. Ein Mann, der mit viel Geist und noch mehr Phantasie, fast ohne technische Hilfsmittel seinen mit vielen Stolperdrähten versehenen Weg in die Sphären des Super- Genies gelang.
Leonardo da Vinci war Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. In düsteren Zeiten, in denen Päpste und die Inquisition die devote, fast bildungsbefreite Menschheit lenkte. Zeiten, in denen freies Denken und fortschrittliche Wissenschaften oft brutal unterdrückt wurden.
PS: Stephen Hawking reihe ich in meinem persönlichen Top-Ten-Ranking eher nicht als Genie ein. Er war ein meiner Ansicht nach ein sehr guter Theoretiker, ein intellektueller Träumer und Philosoph.....

Ist halt meine Meinung ;-) 

Donnerstag, 14. Juni 2018

Cover-Foto von "Strizzis, Nasenbohrer & Onanierer"

Kürzlich erhielt ich zwei Meister-Fotos von Götz Schrage für mein Buch-Cover. Jetzt überlege ich fast ernsthaft:
Soll ich die Bilder mit Photo-Shop freundlicher und ansehnlicher gestalten oder riskiere ich vielleicht, dass sich manche weibliche Fans mit Grauen von mir abwenden? Oder noch schlimmer "STRIZZIS, NASENBOHRER & ONANIERER" nicht lesen?
Aber diese Fotos sind Kunstwerke eines Meister-Fotografen und wem wäre schon vor langer Zeit eingefallen z.B. der Mona Lisa mit Pinsel und Farbe eine schönere Frisur oder gar ein hübscheres Gesicht zu verleihen und mit einem zierlicheren Körper auszustatten? Oder aus den typisch barocken Engeln die in Kathedralen, Domen und Kirchen "herumschwirren" phantasievolle Gestalten einer coolen, geilen und sexy Schönheitsköniginnen einzuhauchen?
Auch ein gewisser Jesus ist in allen Abbildungen Bartträger und schaut mit seinen langen Haaren wie ein 68er aus. Aber dem sei verziehen, damals gab es noch keine Friseure, Rasierschaum oder gar Gillette...
Also mute ich doch schweren Herzens meinen lieben Leserinnen das Originalbild zu. Noch ein guter, kostenloser Rat: Bewaffnet euch nicht mit Knoblauch oder Kreuzen, es nützt einfach nichts :-)
PS: Das Buch steht kurz vor der Veröffentlichung!

Euer "Unterhaltung-Lieferant"
© Freddy Charles Rabak

Dienstag, 12. Juni 2018

Der Kaisermühlen-Ernstl und ich singen keinen Blues...

Ich kenne einen deutschen Bestseller-Autor, (der mich auf FB inzwischen entfreundet hat, vielleicht weil ich ihm, obwohl ich "sein" Werk, das von 3 (!) Ghostwritern geschrieben wurde, mehrmals teilte. Vielleicht schenkte ich ihm in seinen Augen zu wenig Beachtung? 
Es wird ein"Rätsel" bleiben. In seinem Buch hat ein wirklich prominenter Mann das Vorwort geschrieben, was natürlich auch auch auf eine gewisse "Starthilfe" und das Interesse zahlreicher Medien weckte.
1996, im Rahmen einer Lesung traf ich in einer Wiener städtischen Bibliothek in der Fasangasse den Schriftsteller Ernst Hinterberber, der besonders durch die TV-Klassiker (und Bücher) "Kaisermühlen-Blues" und „Ein echter Wiener geht nicht unter“ zu einer wahren Legende wurde, den fast alle Wiener kannten und auch liebten. Und nicht nur Wiener.
Ernstl lebte seit seiner Kindheit in der Vorstadt, arbeitete, und starb auch dort. Warum ich ihn Ernstl nenne? Ich begrüßte ihn damals respektvoll mit "Herr Hinterberger" und wir reichten uns die Hände und "posierten" für Fotos. Dann meinte er während der Unterhaltung: "Sag Ernstl zu mir, Du bist ja ein Kollege".....
PS: Sie kennen die "Neuburger-PR"? Da heisst es: "Sagen Sie niemals Leberkäse zu mir". Ich ersuche meine LeserInnen, könnten auch Schin eine Handvoll Fans sein, um folgendes: 
"SAGEN SIE NIEMALS AUTOR ZU MIR, ICH BIN EIN SCHRIFTSTELLER" 


Foto:Privat




Widmung von Ernst Hinterberber für seinen Kollegen Rabak

Sonntag, 10. Juni 2018

Applaus, Applaus! Deutsche Bundesregierung rettet Todeskandidaten!

Merkel & Komplizen haben es geschafft: Sie befreiten einen Kindermörder der unter den unmenschlichen Haftbedingungen in einem irakischen Folterknast unsäglich litt und sogar ein halbes Kilo abgenommen hat!  
Nun wurde er nach einem flotten und diskreten Geldtransfer in Windeseile in ein behagliches, komfortables deutsches Kur-Gefängnis überstellt um sich dort von den Strapazen seiner zweiten "Flucht" zu erholen. In spätestens 15 Jahren wird er aber eine kleine, nette Wohnung auf Staatskosten beziehen, um das schwere Haft-Trauma zu überwinden.  
Dann, im besten Mannesalter, wird er endlich mit der Produktion putziger Glaubens- Kämpfer beginnen dürfen. Natürlich mit der freiwilligen Hilfe williger und unterwürfiger Frauen. Oder kleiner Mädchen..... 
Gratuliere abschließend der Regierung dass ein "mutmasslichen" Kindermörder und "vermutlich" perverser Vergewaltiger aus einer Todeszelle, wo der Arme in einen Eimer sch.....n musste, befreit wurde. Die deutsche Bevölkerung wird sich darüber sehr freuen....

Samstag, 26. Mai 2018

Warum ich schreibe...

Als Kind war ich ein Migrant, der sein Ich verließ und in vielen Ländern, Gesellschaften und Ideologien kurzzeitig ein "Asylant" war. Ich schlüpfte in viele "Identitäten" und war mal Bauer, Ritter, König, Eroberer, Eroberter, Mafioso, Hure, Dame, Häftling, Bettler, Lebenskünstler, Sklave oder Herr, um nur einige meiner "Phantasie-Identitäten" preiszugeben. 
Ich verschlang nämlich mehr Bücher als Mehlspeisen und holte mir aus unendlich vielen Seiten Liebe, ebenso Geborgenheit, Trauer, Hass, Mitleid, Wut aber auch Verständnis.
Heute schreibe ich als einer von ihnen über mich. Ich mutierte selbst zu einem Buch, das ich verleihe. Deshalb schreibe ich und versuche der Politik, dem System, Ideologien und Buch-Religionen den Arsch zu zeigen....

http:strichfilosof.wordpress.com

Mittwoch, 23. Mai 2018

Thema Prostitution: HEUTE klärt auf:

Einen besonders intelligenter Satz (auf HEUTE.at gelesen) "Illegale Prostitution, Menschenhandel und Suchtgift geht natürlich Hand in Hand."
Bei der sogenannten "legalen" Prostitution" gibt es also keinen Menschenhandel und kein Suchtgift, könnten naive "LeserInnen glauben.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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