Ein "Aufschrei" der Medien, auch bei "facebook". Ich bekam auch eine Einladung der Gruppe beizutreten und tat dies auch. (Im Moment: 9.866 Unterstützer) Die Aufregung verursachten solche Meldungen:
Aleksandr Kuznetsov betreibt ein Hotel in Hisaronu (Nähe Marmaris) und bietet für Urlauber als "Attraktion" Delfinschwimmen im hauseigenen Pool (11 mal 22 Meter) an. Bekannte Reiseleiter bieten diesen angeblichen Verkaufsschlager an, um mehr Urlauber für das Hotel anzulocken.
Eine Interessengemeinschaft gegen dieses "Delfinschwimmen" wurde ins Leben gerufen und hat über das Sozialnetzwerk Facebook für ordentlichen Wirbel gesorgt. Der Hotelbesitzer sagte: "Hisaronu braucht so etwas. Ansonsten haben die Touristen hier nur Bars und Restaurants."
Zwischenzeitlich ist der Druck wahrscheinlich zu groß geworden, denn die Tiere sollen aus diesem "Gefängnis" befreit werden. Kuznetsov wehrt sich noch und ergänzte: "Manche Dorfbewohner haben sich beschwert. Aber die Touristen werden begeistert sein."
Ist das nicht schön: Man tritt, ohne den Arsch zu bewegen, ohne einen Cent rauszurücken, dieser oder anderen Tierschutz-Gruppen bei und lehnt sich selbstgefällig zurück. Dann beisst man in sein Wurstsemmerl (mit saftigen, aber zemalmten Augen und "leckeren" Innereien wie Bries oder freut sich zu Mittag auf den gebackenen Fisch aus einer beengten Fischzucht im Mittelmeer.
Diese Leute sind nicht nur keine Tierschützer, sondern auch Umweltsünder. Sie begünstigen mit jeder Wurstsemmel die Massentierhaltung, die auch die Umwelt zerstört! Übrigens, haben Sie, ja SIE, dieses Jahr schon etwas für Tiere gespendet?
Delfine werden abgeschlachtet
Montag, 21. Juni 2010
Sonntag, 20. Juni 2010
Friedensstifter Erdogan: "Sie werden im eigenen Blut ertrinken"
meinte der türkische Premier, EU-Anwärter, Unterstützer der "Friedensaktivisten" von "Gaza Free" und "Vermittler" im Atomstreit in Teheran, vor den Särgen mit den toten Soldaten am Sonntag in Van.
Elf tote Soldaten, mindestens doppelt so viele getötete Kämpfer der kurdischen PKK, die Türkei erlebte am Samstag und Sonntag das blutigste Wochenende seit Jahren. Am frühen Samstagmorgen stürmten rund 250 kurdische Guerillakämpfer aus dem Irak und Iran kommend ein Militärcamp in der Nähe von Semdinli, einer Stadt im äußersten türkischen Südosten direkt an den Grenzen zu Irak und Iran.
Die PKK-Angreifer sollen laut der Armee zufolge mit schweren Waffen, darunter auch Raketenwerfern, ausgerüstet gewesen sein. Die Armee reagierte mit Luftangriffen auf PKK-Basen im Nordirak, in der Nacht von Samstag auf Sonntag überschritten dann auch Bodeneinheiten die Grenze zum Nordirak und verfolgten PKK Guerillakämpfer bis zu zehn Kilometer tief in den Irak hinein.
Da kann sich die EU aber sehr freuen
mehr: derstandard.at
Elf tote Soldaten, mindestens doppelt so viele getötete Kämpfer der kurdischen PKK, die Türkei erlebte am Samstag und Sonntag das blutigste Wochenende seit Jahren. Am frühen Samstagmorgen stürmten rund 250 kurdische Guerillakämpfer aus dem Irak und Iran kommend ein Militärcamp in der Nähe von Semdinli, einer Stadt im äußersten türkischen Südosten direkt an den Grenzen zu Irak und Iran.
Die PKK-Angreifer sollen laut der Armee zufolge mit schweren Waffen, darunter auch Raketenwerfern, ausgerüstet gewesen sein. Die Armee reagierte mit Luftangriffen auf PKK-Basen im Nordirak, in der Nacht von Samstag auf Sonntag überschritten dann auch Bodeneinheiten die Grenze zum Nordirak und verfolgten PKK Guerillakämpfer bis zu zehn Kilometer tief in den Irak hinein.
Da kann sich die EU aber sehr freuen
mehr: derstandard.at
Sind die Anti- Moscheen Demonstranten wirklich "Nazis" oder ehemalige "Ministranten"?
Es werden einige Gestrige dabei sein, ohne Zweifel! Aber auch viele "Friedensaktivisten" wollen gar keinen Frieden...
Es wirft sich bei diesen Fragen für diesen Blog noch eine auf:
Wer würde für eine Kirche demonstrieren, die noch immer an Hexenverbrennungen, Progromen und Gottesurteilen glaubt? Doch das ist eine andere Geschichte, aus der "Geschichte". Aber der Islam ist da "etwas anders"...
Dazu zwei Postings aus vielen zu dem Thema: Proteste gegen Islam-Demo (derstandard.at)
ein User-Posting von minhaltbarbis
20.06.2010 08:09
ein paar islamophobe stereotype:
-Islam verstößt gegen die UN-Menschenrechte. Darum haben die islamischen Staaten der OIC die allg. Menschenrechte nicht anerkannt, sondern ihre eigenen entwickelt (Kairoer Erkl.), die alle wirklichen Menschenrechte (sogar freie Meinungsäusserung!) der Scharia unterstellen.
-Der Islam verstößt gegen das Grundgesetz. Gleiche Rechte für alle - Männer, Frauen, Homo-, Heterosexuelle, Gläubige, Atheisten - gibt es im Islam nicht. Religionsfreiheit gilt nicht, Gaubensabfall: Todesstrafe.
-Das oberste Gesetz wird von "Gott" bestimmt und alle anderen Gesetze (incl.Verfassung) haben sich dem unterzuordnen. Verfassungswidrig, denn in der Demokratie bestimmen die Menschen und nicht ein Gott aus dem 7. Jahrhundert das Gesetz.
noch ein Posting: Johann A Höfler
19.06.2010 20:53
Religions-Kultur-Kritik 2
Kopftuchschwimmen für nicht anpassungswillige Immigranten zu Zeiten, die auch für die Mehrheitsbevölkerung angemessen sind.
Irgendwie schafft es die langregierende SPÖ nicht ein Miteinander aller Gruppen zu schaffen und spielt dem HC immer mehr in die Hände.
Irgendwie schafft man es nicht Türken-Gangs in den Griff zu bekommen, die z.B. meinen Sohn insgesamt 5 mal Handys, Taschengeld udgl. abgenommen haben. Irgendwie findet man es gut, wenn im 10. Bezirk Kirchen als Toiletten und die Kirchenmauer als Fussballtor gebraucht werden.
Solange beide Seiten sich einander abgrenzen, wird das Zusammenleben nicht funktioneren.
Vielleicht kann ein wertfreier Ethikunterricht die künftigen Generationen bilden + lehren miteinander umzugehen?
Quelle: derstandard.at
Sekten-News. Von einem Verein der "Liebe" (nach Art des Hauses) lehrt, aber Liebe verbietet...
Es wirft sich bei diesen Fragen für diesen Blog noch eine auf:
Wer würde für eine Kirche demonstrieren, die noch immer an Hexenverbrennungen, Progromen und Gottesurteilen glaubt? Doch das ist eine andere Geschichte, aus der "Geschichte". Aber der Islam ist da "etwas anders"...
Dazu zwei Postings aus vielen zu dem Thema: Proteste gegen Islam-Demo (derstandard.at)
ein User-Posting von minhaltbarbis
20.06.2010 08:09
ein paar islamophobe stereotype:
-Islam verstößt gegen die UN-Menschenrechte. Darum haben die islamischen Staaten der OIC die allg. Menschenrechte nicht anerkannt, sondern ihre eigenen entwickelt (Kairoer Erkl.), die alle wirklichen Menschenrechte (sogar freie Meinungsäusserung!) der Scharia unterstellen.
-Der Islam verstößt gegen das Grundgesetz. Gleiche Rechte für alle - Männer, Frauen, Homo-, Heterosexuelle, Gläubige, Atheisten - gibt es im Islam nicht. Religionsfreiheit gilt nicht, Gaubensabfall: Todesstrafe.
-Das oberste Gesetz wird von "Gott" bestimmt und alle anderen Gesetze (incl.Verfassung) haben sich dem unterzuordnen. Verfassungswidrig, denn in der Demokratie bestimmen die Menschen und nicht ein Gott aus dem 7. Jahrhundert das Gesetz.
noch ein Posting: Johann A Höfler
19.06.2010 20:53
Religions-Kultur-Kritik 2
Kopftuchschwimmen für nicht anpassungswillige Immigranten zu Zeiten, die auch für die Mehrheitsbevölkerung angemessen sind.
Irgendwie schafft es die langregierende SPÖ nicht ein Miteinander aller Gruppen zu schaffen und spielt dem HC immer mehr in die Hände.
Irgendwie schafft man es nicht Türken-Gangs in den Griff zu bekommen, die z.B. meinen Sohn insgesamt 5 mal Handys, Taschengeld udgl. abgenommen haben. Irgendwie findet man es gut, wenn im 10. Bezirk Kirchen als Toiletten und die Kirchenmauer als Fussballtor gebraucht werden.
Solange beide Seiten sich einander abgrenzen, wird das Zusammenleben nicht funktioneren.
Vielleicht kann ein wertfreier Ethikunterricht die künftigen Generationen bilden + lehren miteinander umzugehen?
Quelle: derstandard.at
Sekten-News. Von einem Verein der "Liebe" (nach Art des Hauses) lehrt, aber Liebe verbietet...
Auch Katastrophen ändern nichts. Auch nichts am "Lernprozess" der Menschheit!
Gelernt aus Tschernobyl?
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!
Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz
2006 titelten viele Schlagzeilen Weltweit: AKW-Störfall in Schweden. Es war reines Glück, dass der Zwischenfall in einem schwedischen Atomkraftwerk nicht zum GAU wurde, sagen Experten. In letzter Sekunde sei die Welt vor einer Katastrophe bewahrt worden. Das lag daran, dass ein Mann sich über die Vorschriften hinwegsetzte.
2010: Sieg der Atomlobby in Schweden:
Etappensieg für die Atomindustrie in einem symbolträchtigen Land: 30 Jahre nach dem Verbot von Reaktorneubauten hat der schwedische Reichstag den Stopp am Donnerstag wieder aufgehoben. Schon vor der Tschernobyl-Katastrophe waren die Skandinavier 1980 die ersten, die sich mit einem Referendum grundsätzlich für den Ausstieg aus der Kernkraft entschieden hatten. Jetzt setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt mit seiner Überzeugung durch, dass Klimawandel und der hohe Bedarf an großen Mengen preisgünstiger Energie für das Export-Land Schweden eine neue Geschäftsgrundlage geschaffen haben.
In der Nordsee strömt bereits seit fast 20 Jahren Methan aus einem Bohrloch. Über 100 Kilometer vor der schottischen Küste stieß Mobil Oil (heute: Exxon Mobil) im Meeresgrund auf Gas statt auf Öl. Eine Explosion verursachte einen 15-Meter-Krater auf dem Meeresgrund.
Aus dem Krater in der Nordsee gelangt rund ein Drittel des ausströmenden Methans an die Oberfläche, berichtete die "Zeit". Durch das Gas kann die Sonnenwärme von der Erde nicht in die Atmosphäre abgegeben werden. Dadurch erwärmt sich die Erde. Laut WWF ist Methan 21-mal klimaschädlicher als Kohlendioxid (CO2). Nicht nur die Tierschutz-Organisation PETA meint: Die Aktivitäten des Menschen erzeugen große Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre (Gase, die verhindern, dass Wärme aus der Atmosphäre der Erde entweicht). Dies führt dazu, dass die Luft, die die Erde umgibt, heißer wird, und Wissenschaftler sagen, dass dies immer mehr zu Naturkatastrophen führen wird, wie z.B. häufige und sehr heftige Hurrikans, Fluten und Dürre.
Was lernte der Mensch aus dem ersten Weltkrieg: Wie er den zweiten effizienter führen kann!
Quellen: Spiegel.de:Der Mann, der den Gau verhinderte
ORF: Warnung vor "toten Zonen"
PETA: Klimaschutz
Freitag, 18. Juni 2010
Anonymes Arschloch zeigt "Drogen-Missbrauch" bei der Wiener Rettung an!
Vor ca. 11 Tagen meldete eine anonymer AnruferIn bei der Rettungszentrale den Verdacht, dass die Belegschaft in Hernals Cannabis konsumiert habe. Bereits eine Stunde später ließen sich alle 17 in Hernals stationierten Mitarbeiter freiwillig testen - auch die vier Beschuldigten stimmten der Harnabgabe ohne Zaudern zu, sagte Thomas Klvana, stellvertretender Abteilungsleiter. Auf den positiven Nachweis von Marihuana-Konsum reagierten die Sanitäter mit Ausreden wie
"nur passiver Rauch" oder "schon lange her". NEWS.at
...So, da wird auf Grund eines anonymen Weicheis bei 17 Menschen ein Drogentest durchgeführt. Cannabis-Produkte jkönnen oft bis zu sechs Wochen im Urin nachgewiesen werden. Kokain macht es da den Abhängigen (und Kokser sind im Gegensatz zu Kiffern echt abhängig) "leichter". Nach drei Tagen ist im Harn alles weg!
Tipp: Keinen Drogentest gestatten, wenn es nicht von einem Richter angeordnet wird! (Besonders nach anonymen Hinweisen!)
Ein Schaden für Patienten kann laut Klvana mit Sicherheit ausgeschlossen werden: Sämtliche Betreuungsfälle der Beschuldigten wurden auf mögliche Fehler bzw. Zwischenfälle analysiert, wobei keine Beanstandungen zu beklagen seien, betonte der stellvertretende Abteilungsleiter. Die Fälle wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, so Klvana abschließend.NEWS.at
(apa/red)
...Das aber vielleicht die vier wegen so eines lächerlichen "Deliktes", das es in manchen Ländern gar nicht mehr gibt (nun auch Tschechien) Schwierigkeiten im Job haben werden, (auch wenn die Anzeige zurückgelegt wird) bedenkt oft kein Mensch! Der Arsch, der diese "Drogen-Missbraucher" angezeigt hat, soll sich in seinem psychischen Dreck suhlen...
Quelle:News.at
"nur passiver Rauch" oder "schon lange her". NEWS.at
...So, da wird auf Grund eines anonymen Weicheis bei 17 Menschen ein Drogentest durchgeführt. Cannabis-Produkte jkönnen oft bis zu sechs Wochen im Urin nachgewiesen werden. Kokain macht es da den Abhängigen (und Kokser sind im Gegensatz zu Kiffern echt abhängig) "leichter". Nach drei Tagen ist im Harn alles weg!
Tipp: Keinen Drogentest gestatten, wenn es nicht von einem Richter angeordnet wird! (Besonders nach anonymen Hinweisen!)
Ein Schaden für Patienten kann laut Klvana mit Sicherheit ausgeschlossen werden: Sämtliche Betreuungsfälle der Beschuldigten wurden auf mögliche Fehler bzw. Zwischenfälle analysiert, wobei keine Beanstandungen zu beklagen seien, betonte der stellvertretende Abteilungsleiter. Die Fälle wurden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, so Klvana abschließend.NEWS.at
(apa/red)
...Das aber vielleicht die vier wegen so eines lächerlichen "Deliktes", das es in manchen Ländern gar nicht mehr gibt (nun auch Tschechien) Schwierigkeiten im Job haben werden, (auch wenn die Anzeige zurückgelegt wird) bedenkt oft kein Mensch! Der Arsch, der diese "Drogen-Missbraucher" angezeigt hat, soll sich in seinem psychischen Dreck suhlen...
Quelle:News.at
Was hat eigentlich die hervorragende Anwaltsserie "Boston legal" mit Arigona zu tun?

Ganz einfach: Alfons Haider würde Arigona Zogaj heiraten und damit ihren Aufenthalt in Österreich legalisieren. Dieser Gedanke kam mir bei der letzten und auch rührenden Folge der fünften Staffel von Boston legal" "Kuss und Schluss".
Das passte wie die berühmte Faust aufs Auge. Erst wird geküsst, und dann heißt es: Goodbye, Alan Shore (James Spader) - Adieu, Denny Crane ("Captain Kirk" William Shatner)! Die beiden verbindet eine der schönsten platonischen Romanzen der TV-Geschichte. Sie heiraten als Männer, die Heteros sind. Denny Crane leidet an Alzheimer. Er will dem Staat nicht sein erspartes Geld in den "Rachen" werfen und so heiraten Alan Shore und "Captain Kirk". Nicht ohne Hürden....
Also, wieso sollten Arigona und Alfons Haider nicht heiraten? Österreich hätte eine Grenzüberschreitende "Romanze" (Sicherheitshalber unter Rufzeichen) Alles wäre paletti (habe ich schon einmal geschrieben, oder sgar chon 2x?) und ich denke, alle wären zufrieden.
Natürlich würden viele schreien: Eine Zweckheirat!
Aber ist nicht jede Partnerschaft eine Beziehung mit einem Background aus verschiedenen Interessen? Sei es Geld, Sicherheit, Aufenthalt, und manches mal auch ist ein Moment der Liebe oder Geilheit ausschlaggebend) Ärzte sind bei Krankenschwestern beliebt, die dann am Standesamt zur Frau Doktor promovieren...
Da schreit keiner auf.
Also, holt die Hochzeitsglocken aus der Mottenkiste!
Allen, die am heutigen Tag Geburtstag haben (18. Juni) alles Gute!
Im besonderen meiner Lebensgefährtin Ruth! (Das schöne Mädchen, von Seite 1... des "Unautorisierten Amtes")
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