Mittwoch, 7. Juli 2010

Montag, 5. Juli 2010

20-Cent-Killer Berham schlug wieder zu!

Weil eine Beisitzende" Richterin (nicht die Vorsitzende!) ihren Rückflug von einem Spanien-Urlaub fahrlässig plante und prompt wegen der Aschenwolke nicht zum Prozess kam, wurde Berhan aus der Haft entlassen, um noch einmal zuzuschlagen.
Zum "Glück" traf es niemand, der nicht wusste wer dieser Typ ist, sondern seine Freundin, die ihn ja kennen muss!
Die wissen musste, dass Berhan ein Gewalttäter und Totschläger ist. Also hält sich mein Mitleid mt dem Opfer sehr in Grenzen!
Schade nur, dass er der verantwortlichen Richterin nicht zufällig begegnete...
Hier der Bericht von BILD.de:

...Wieder ein Fall von unfassbarer Gewalt in Hamburg. Wieder hat ein Intensivtäter zugeschlagen, der eigentlich längst hinter Gittern sitzen sollte: Der mutmaßliche 20-Cent-Killer Berhan I. (17) hat seine Freundin Jennifer O. (18) krankenhausreif geprügelt, weil sie nicht für ihn auf den Strich gehen wollte.
Berhan brach seiner Freundin das Wadenbein, sie erlitt Prellungen am Kopf und am Oberkörper. Der Bruder des Täters stand angeblich lachend daneben, als Berhan Jennifer misshandelte. Sie kam anschließend in eine Klinik.
Eine Mitschülerin zeigte Berhan an, am Freitag wurde er festgenommen, sitzt jetzt in U-Haft. Dort, wo er schon lange hätte sein sollen.
Rückblick: Am 12. Juni vergangenen Jahres schnorren Berhan I. und sein Kumpel Onur K. (17) auf dem Bahnhof Harburg Dachdecker Thomas M. um 20 Cent an. Als der 44-Jährige den Jugendlichen kein Geld gibt, schlagen sie ihn zu Boden, treten dann auf ihr wehrloses Opfer ein. Thomas M. stirbt drei Wochen später. Berhan I. soll der Haupttäter gewesen sein.
Dann beginnt eine unvergleichbare Reihe von Justiz-Pannen:
• Die Beisitzende Richterin schaffte es nicht, wegen der Aschewolke rechtzeitig aus dem Spanien-Urlaub zum Prozess zu kommen – obwohl sie vier Tage Zeit hatte.
• Der neue Prozess wird zu spät terminiert – weil eine weitere Beisitzende Richterin ihren Urlaub nicht verschieben wollte.
• Jetzt war die Sechs-Monats-Frist überschritten. Beginnt ein Prozess nicht nach spätestens einem halben Jahr, müssen die Inhaftierten freigelassen werden. So auch Berhan I. und sein Kumpel Onur K.


Der Fall bei "Urteile, die aufregen"
Quelle: Bild.de

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Sonntag, 4. Juli 2010

Costa Blanca/Denia: Volksport Tierquälerei ist angesagt!

Und die Touristen? Sie strömen in Massen zur staatlich sanktionierten Tierquälerei! Das Land, das Hunde und Katzen nach kurzer Zeit im Tierheim vergast, wo immer wieder Hunde ausgesetzt, gequält und getötet werden, setzt dieser "Barbaren-Kultur" noch den Schutz der königlichen Krone auf....
Ladrillero rannte verzweifelt um sein Leben. Durch die Gassen des westspanischen Dorfes Coria. Verfolgt von einer johlenden Meute. Zwei Stunden dauerte die Hetzjagd, bei der Ladrillero einer 27-jährigen Frau seine Hörner in den Leib rammte. Dann, vor der 250 Jahre alten Kathedrale des 13 000-Einwohner-Ortes, gingen dem Stier die Kräfte aus. Er sackte zuckend zu Boden. Ein Gnadenschuss beendete sein Leben.
Auftakt für ein typisches Dorffest in Spanien. Es hätte freilich für Ladrillero noch schlimmer kommen können: In früheren Jahren bewarfen die Dorfbewohner die Stiere während der Treibjagd durch die Straßen mit Dartpfeilen. Bevorzugte Wurfziele waren dabei Hoden und Augen. Dies hatte Bürgermeister Juan Valle Barbero nun verboten. Obwohl, so der Bürgermeister, die Pfeilspitzen den Stieren eigentlich „kaum wehtun“ würden. „Aber sie fügen dem Ruf unseres Festes großen Schaden zu.“ Ein bescheidener Erfolg der Tierschützer, die gegen solche „Fiestas der Stierquälerei“ immer heftiger protestieren.
Auch im Costa-Blanca-Ort Denia marschierten dieser Tage die Gegner der „Tierfolter“ auf – jedoch ohne größeres Gehör zu finden. Beim „Bous a la Mar“ (Stiere ins Meer) werden die Bullen über den Hafenkai und dann ins Meer gejagt. Per Abschleppseil fischt man die Stiere dann, wenn sie noch leben, aus dem Wasser. Dieses Volksfest in der Urlaubshochburg Denia am Mittelmeer finden die Spanier so bedeutend, dass es von der Regierung zur „Fiesta von nationalem touristischem Interesse“ erklärt wurde.

Nun rüsten sich spanische und internationale Tierschutzverbände zum Protest gegen weitere fragwürdige und berüchtigte Stier-Volksfeste: Beim „Toro de la Vega“ im zentralspanischen Nest Tordesillas wird im September der Stier von Lanzenreitern und unter dem Gejohle der Zuschauer mit Speeren malträtiert – bis er stirbt. Weil dabei besonders viel Blut fließt, haben Fotografen und Kameraleute keinen Zutritt. Ein „grausames Spektakel“, empört sich der spanische Europa-Abgeordnete der Grünen David Hammerstein, das „eines der hässlichsten Gesichter der Tiermisshandlung in Spanien“ zeige.

Kaum besser ist der Ruf der Fiesta „Toro de fuego“ (Feuerstier) in Medinaceli, ebenfalls in tiefer zentralspanischer Provinz. Dort werden die Bullen im November in der Dunkelheit mit brennendem Gehörn durch den Ort in die Arena getrieben. Es gibt kaum ein Dorf in dem beliebten Urlaubsland, das keine Hatz oder einen Stierkampf organisiert, stets zu Ehren des örtlichen Schutzheiligen: Rund 20 000 solcher Spektakel gibt es pro Jahr. „Tierquälerei als Volkssport“, nennen die Gegner diese Massenfeste, die mit Steuergeldern organisiert werden. „Traditionspflege“, lautet die Standardreplik aus den Rathäusern. Doch die Front der Gegner wird stärker: Umfragen zufolge sind drei Viertel der Spanier gegen die blutigen Stiergemetzel. Spaniens „Anti-Stierkampf-Partei“ erhielt immerhin bei ihrem Debüt bei der letzten Europawahl 45 000 Stimmen. Und in der nordspanischen Metropole Barcelona erzwangen die Tierfreunde nun mit 200 000 Unterschriften, dass das Parlament der Region Katalonien demnächst ein Stierkampfverbot diskutieren muss.

Doch obgleich in Katalonien der Widerstand besonders vernehmbar ist, glauben nur wenige, dass ein Verbot durchkommt. Ganz zu schweigen von einer nationalen Initiative. Man weiß zwar, dass der sozialdemokratische Regierungschef Spaniens, Jose Luis Zapatero, mit einem Bann sympathisiert. Doch die Stierkampffreunde sitzen in allen Parteien – und im Königshaus: König Juan Carlos ist Spaniens prominentester Fan. Erst vor kurzem feierten 19 000 Menschen in der monumentalen Arena Barcelonas den Star-Torero Jose Tomas. Trugen ihn, nachdem er mit seinem Degen sechs Stiere erledigt hatte, auf den Schultern vom Platz. Wie einen Gladiator. „Vergötterung von Jose Tomas“, titelte entzückt die nationale Zeitung „ABC“.

„Die Größe einer Nation lässt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt“, sinnierte schon vor langer Zeit Mahatma Ghandi, der berühmte Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung.



Quelle:am.-immobiliaria.com

Samstag, 3. Juli 2010

Regenbogenparade in Wien: Viel nackte Haut auf der Ringstraße

Titelt derstandard.at. Nicht meine Sache, aber wieso nicht? Zum Glück herrscht hier nicht der "Geist" wie im ehemaligen Ostblock oder den Iran. Übrigens: Es waren dort deutlich mehr Besucher als bei der Arigona-Demo. Lustig und erwähnenswert fand ich eigentlich das Posting von User
MUNGO1
03.07.2010 18:25
Der Warme lässt die Arbeit ruhn und widmet sich dem "afternoon"!

Freitag, 2. Juli 2010

Deutschland Quo Vadis? Ein Wulff im Schafspelz?


Eine "etwas" fundamentale Truppe, die Evangeliken von "Pro Christ". Dabei dachte ich, Christian Wulff sei kein farbloser Parteisoldat, sondern ein modern denkender, moderater Politiker mit einer jungen, hübschen Frau, die sogar ein Tatoo trägt...
Die erste Meinung sollte nicht die endgültige sein!
Wenn man aber den Meinungen diverser Blogs und dem Beitrag aus "Kulturzeit/3sat" Glauben schenken kann, (Ich kann es....) hätten die Deutschen auch gleich einen Scientologen oder Zeugen Jehovas zum Staatsoberhaupt wählen können.
Mich wundert eigentlich nur, dass die FDP, deren Chef "Westerwellchen" ein bekennender Schwuler ist, einen Mann unterstützte, der Homosexualität als Krankheit einstuft! (so sieht es die fundamentalistische Bewegung "Pro Christ", der er angehört)
Aber vielleicht könnte er als Missionar auch den iranischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad, oder seinen türkischen Kollegen Erdogan bekehren? Oder wird in Deutschland künftig statt der Bundeshymne "Halleluja, Jesus lebt", gesungen? Vielleicht wird es in Zukunft den Gruß "Heil Jesus" geben? Dank dem Ober-Missionar Wulff, für den sicher auch Darwin und die Evolution einen Schwachsinn darstellt...
Ein paar Schlagzeilen deutscher Medien:
heise.de:
Christian Wulff pflegt Kontakte zu religiösen Eiferern vom rechten Rand - und befindet sich damit in bester Gesellschaft
Telepolis.de
Wulff: Ein Missionar auf dem Weg nach Bellevue?

Na also:Schweizer Qualitätsjournalist meint: In 500 Jahren ist der Islam "Altersmild"!

Als ich heute so durch diverse Blogs blätterte, fiel mir eine Schlagzeile besonders auf:
Urs Schoettli, ein Schweizer Journalist und Depp, wartet noch 500 Jahre auf lieben Islam!
Also liebe Leser, ihr Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkerl wird im Kindergarten auch den Propheten M. malen dürfen, steinigen, aufhängen und sich in die Luft sprengen wird auch nicht mehr "In" sein und in den europäischen Parlamenten werden die Ministerinnen der regierenden Parteien kein Kopftuch mehr tragen müssen und die ersten Heurigen dürfen in Wien wieder aufsperren.
Was sind 500 Jahre? Ein Pfurz gegen die Ewigkeit! Übrigens, der Name Schoettli erinnert ein bisserl an den Bezirksrat Schoitl, aus "Der Kaisermühlen-Blues"....
Hier der Artikel des Internet-Journal Fact-fiction:
Urs Schoettli, ein typischer Journalist und D..p in Personalunion, meint, er wäre als erster auf die Idee gekommen, daß der Islam noch jung sei. Und wenn die Kopfab-Religion dann älter werde, käme die Altersmilde, und es gäbe keinen Dschihad, keine Ehrenmorde und Selbstmordattentäter mehr. Schoettli hat das genau ausgerechnet, und wir müssen nun nur noch 500 Jahre warten, bis alles besser wird. Diese Idee und Schoettli (Foto) haben beide einen langen Bart, was dem “Qualitätsjournalisten” immerhin die Möglichkeit bietet, schnell überzutreten! Für so einen Dreck, den 100 andere Heinis vor ihm auch schon geschrieben haben, kriegt man in der NZZ eine halbe Seite eingeräumt! Mensch Schoettli, Du R......h, mach Dich vom Acker!
vollständige Story

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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