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Sonntag, 10. November 2013

Berlin: Wie viele Kamele ist ein toter Mensch wert?

Das könnten viele "Streit-Schlichter" aus arabischen Ländern und in Deutschland, Österreich, Schweden, England etc. sesshaft, sicher beantworten. Natürlich werden Männer weit mehr "wert" sein, als Frauen, denen ja auch nur maximal die Hälfte einer Erbschaft zusteht, wenn ihr "Pascha" ins "Paradies" "hadscht"....
(Nun erfährt endlich so mancher Wiener, was "hadschen" (gehen) bedeutet und welchen Ursprung dieses Wort hat ;-)
Doch die geheime "Preisliste" ist sehr flexibel und auch verhandelbar. Der Journalist und Autor Joachim Walter, Redakteur bei "WELT.de" (früher ARD) hat den "Preis" für ein Menschenleben in Berlin scheinbar recherchiert: 100 Kamele! 
Aber auch "verlorene Ehren", Scheidungen, Erbschaften, Körperverletzungen, Diebstähle, faire oder überhöhte Preise für Kindfrauen, fast immer "enorme Gesichtsverluste" oder gar "Ehrenmorde" haben ihren "Preis", oft auch in "Höcker-Währung": Eben Kamele! (Das Problem in Berlin wird aber das ökologische Parkraum-Management sein und ob Parkplatzgebühren eingehoben werden sollen)
Es wird gefeilscht, gejammert, gefleht und auch gedroht, aber bei einer beruhigenden, dampfenden Tasse Tee auch geschlichtet. (Auch der Schlichter will ja leben) Was eigentlich bei kleinen Streitereien nicht einmal schlecht wäre! 
Es geht dann zu wie in einem Basar, wo halt um Teppiche, oder eben Kamele gefeilscht wird. Und jedes kleinere und auch größere "Problem" ist eigentlich "Schariakonform" regelbar. Die Frage, die ich mir stelle ist nicht "ob" sondern "wann" dieses "Rechts-System" in ganz Europa Fuß fassen wird! Sie ist ja Teil einer Religion....  
Doch nun zu dem "inspirierenden" Artikel von Joachim Walter:
In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren. Von 
Die Omeirats, die offensichtlich Geld brauchten, nutzten eine 3000 Jahre alte orientalische Tradition, Konflikte nach Straftaten zu lösen. Dieses vom Islam rezipierte Modell der Konfliktlösung hat drei Säulen: Schlichtung, um Täter- und Opferfamilie zu versöhnen, Wiedergutmachung durch Zahlung von Geld und Selbstjustiz, um Rache zu üben oder das Strafmonopol des Rechtsstaates durch Drohung und Anwendung von Gewalt zu unterlaufen.

Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch dominierten Einwanderervierteln vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustizin der Tradition der Scharia entstanden....weiterlesen:
100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten"
Mit dem brisanten Thema befasst sich (nicht nur) auch folgender Link auf "freitag.de". Ein Artikel von NABI YUECEL:
Heute das Schächten, morgen das Handabhacken

Mittwoch, 1. Februar 2012

Immer wieder Ehrenmorde an Töchtern....

was ist aber wenn der Sohn zum Kriminellen, gar zum Totschläger oder Vergewaltiger wird? Warum wird das nicht als "Ehr- und Gesichtsverlust" gesehen? Da setzt es nicht einmal eine "g`sunde" Watschen (Ohrfeige) vom Familienoberhaupt....
Am besten Sie fragen nicht ihren Arzt oder Apotheker, sondern einen grünen oder roten Abgeordneten....

Freitag, 2. Juli 2010

Na also:Schweizer Qualitätsjournalist meint: In 500 Jahren ist der Islam "Altersmild"!

Als ich heute so durch diverse Blogs blätterte, fiel mir eine Schlagzeile besonders auf:
Urs Schoettli, ein Schweizer Journalist und Depp, wartet noch 500 Jahre auf lieben Islam!
Also liebe Leser, ihr Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkerl wird im Kindergarten auch den Propheten M. malen dürfen, steinigen, aufhängen und sich in die Luft sprengen wird auch nicht mehr "In" sein und in den europäischen Parlamenten werden die Ministerinnen der regierenden Parteien kein Kopftuch mehr tragen müssen und die ersten Heurigen dürfen in Wien wieder aufsperren.
Was sind 500 Jahre? Ein Pfurz gegen die Ewigkeit! Übrigens, der Name Schoettli erinnert ein bisserl an den Bezirksrat Schoitl, aus "Der Kaisermühlen-Blues"....
Hier der Artikel des Internet-Journal Fact-fiction:
Urs Schoettli, ein typischer Journalist und D..p in Personalunion, meint, er wäre als erster auf die Idee gekommen, daß der Islam noch jung sei. Und wenn die Kopfab-Religion dann älter werde, käme die Altersmilde, und es gäbe keinen Dschihad, keine Ehrenmorde und Selbstmordattentäter mehr. Schoettli hat das genau ausgerechnet, und wir müssen nun nur noch 500 Jahre warten, bis alles besser wird. Diese Idee und Schoettli (Foto) haben beide einen langen Bart, was dem “Qualitätsjournalisten” immerhin die Möglichkeit bietet, schnell überzutreten! Für so einen Dreck, den 100 andere Heinis vor ihm auch schon geschrieben haben, kriegt man in der NZZ eine halbe Seite eingeräumt! Mensch Schoettli, Du R......h, mach Dich vom Acker!
vollständige Story

Sonntag, 6. Juni 2010

Junge Muslime: Je gläubiger, desto brutaler!

stellte eine neue Studie fest. Je tiefer der Glaube, um so brutaler werden sie. Die Studie wurde nicht von der FPÖ in Auftrag gegeben!
...Dies geht aus dem zweiten Bericht zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens (KFN) hervor, das von dem Kriminologen Christian Pfeiffer geleitet wird. Der Ergebnisbericht liegt der Nachrichtenagentur dpa vor....
Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkischstämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame, also der muslimischen Geistlichen, in Deutschland den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert.
vollständiger Artikel: Bild.de:
Das wird die Bewohner der Dammstraße, wo ein bestehender Gebetsraum "etwas" ausgebaut werden soll ( Dabei soll es sich um ein fünfstöckiges Gebäude handeln, das unter anderem Wohnungen, einen türkischen Supermarkt, eine Koranschule und einen türkischen Kindergarten beherbergen soll) sicher beruhigen!
Da aber in Wien Studien kaum berücksichtigt werden (siehe Cannabis-Freigabe) wird auch diese Studie kaum Wirkung im Rathaus zeigen.
Gewalt-Berichte (samt Quellen-Hinweis) Ehrenmorde, Nachrichten zu Verbrechen, die aus Wut, Hass, Rassismus, Dummheit oder Gläubigkeit verübt wurden. Bei gebildeten Muslime sieht das Resultat der Studie schon anders aus. Deswegen: Statt Moscheen sollten mehr Schulen und Sporthallen gebaut werden. Ohne Religionsunterricht, nur Moral & Ethik-Unterricht! Alles in deutscher Sprache. Man würde sich so manches Gefängnis ersparen....

Die empfohlene Seite ist zwar etwas rechts "gelagert" (Wenn man diese Themen aufnimmt, gilt man immer als "Rechter") , aber (leider?) als Information trotzdem lesenswert....
stöbern sie in den Archiven...

Mittwoch, 17. März 2010

Angst ist nur ein Wort....Nur?

Jeder Mensch hat seine Ängste. jeden Tag. Der Reiche sorgt sich um sein Vermögen, der Arme, ob er zu einem warmen Bissen oder zu einem dach über den Kopf kommt. Doch eine Angst teilen alle Menschen: Die Angst vor Kriegen, Unwetter, dem Tod oder Krankheit....
Es gibt aber auch "neue" Ängste, die ausgestorben schienen:
Glatzköpfiger, Stiernackiger Mob, ohne Bildung, die mit geballten Fäusten nach "Veränderungen" grölen, die Demokratie und persönliche Freiheiten ausradieren wollen.
Oder die Angst vor den "Fremden", die unsere Bordelle, Gefängnisse und Sozialämter "besetzen".
Vor Menschen, die anders aussehen und andere Meinungen vertreten. Die auch als Analphabeten "Ehrenmorde" oder Steinigungen als normal empfinden. Wo Frau noch "Weib" ist...
Ängste vor den "Touristen" oder "Asylanten", die hier eine Umschichtiung des schwer erarbeitenden Vermögens durchführen. Die Angst vor dem nach Hause kommen, ob noch eh alles vorhanden sei: Die paar Schmuckstücke, der Fernseher, der vielleicht auf Raten bestellt wurde. Oder ob die Dinge schon auf dem Weg durch das "Schrankenfreie" Europa in den ehemaligen Osten seien?
Die Fahrt nach Hause mit der U-Bahn könnte die letzte mit gesunden Knochen sein und das laue Gefühl im Magen, wenn auf dem Flug in den Urlaub einige Männer mit Bärten, oder Frauen mit Kopftüchern, ebenfalls im Flieger sitzen.
Ängste von einfachen Menschen, die scheinbar nur von jenen gehört werden, die sie auch geschürt haben: Die Rechten....
Aber ob die manches mal nicht auch Recht haben? Aber da gibt es eines noch, was einmal war:

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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