Da lese ich mal wieder etwas typisches von der "Brennnessel-Partei":
"Notwendig ist auch der Respekt der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den religiösen Vorstellungen und Vorschriften von Minderheitsreligionen", sagte der Grünen-Politiker in der Sendung Unter den Linden im Fernsehsender Phoenix. Dazu zählte Volker Beck religiöse Kopfbedeckungen, das religös begründete Schächten von Tieren und die Beschneidung. Quelle:t-online.de
Diese Partei hat gerade mal 10% WählerInnen in Deutschland. (Wie viele davon seit Generationen Moslems sind, kann man höchstens "erahnen")
Da frage ich mich schon WARUM solche Aussagen dieser Leute immer wieder in den Medien Raum finden und publiziert werden? Die sollten nach Saudi Arabien oder Iran auswandern und dort für die Rechte von Homosexuellen oder Frauen eintreten! Vielleicht auch für die Freigabe stimulierender (Sex-) Drogen. Da ist er ja Experte!
PS: Damit "Fatima" Roth bei ihren nächsten Besuch in Teheran kein Kopftuch mehr tragen muss. (Obwohl ihr eine Burka noch besser stehen würde!)
Das könnten viele "Streit-Schlichter" aus arabischen Ländern und in Deutschland, Österreich, Schweden, England etc. sesshaft, sicher beantworten. Natürlich werden Männer weit mehr "wert" sein, als Frauen, denen ja auch nur maximal die Hälfte einer Erbschaft zusteht, wenn ihr "Pascha" ins "Paradies" "hadscht".... (Nun erfährt endlich so mancher Wiener, was "hadschen" (gehen) bedeutet und welchen Ursprung dieses Wort hat ;-) Doch die geheime "Preisliste" ist sehr flexibel und auch verhandelbar. Der Journalist und Autor Joachim Walter, Redakteur bei "WELT.de" (früher ARD) hat den "Preis" für ein Menschenleben in Berlin scheinbar recherchiert: 100 Kamele! Aber auch "verlorene Ehren", Scheidungen, Erbschaften, Körperverletzungen, Diebstähle, faire oder überhöhte Preise für Kindfrauen, fast immer "enorme Gesichtsverluste" oder gar "Ehrenmorde" haben ihren "Preis", oft auch in "Höcker-Währung": Eben Kamele! (Das Problem in Berlin wird aber das ökologische Parkraum-Management sein und ob Parkplatzgebühren eingehoben werden sollen) Es wird gefeilscht, gejammert, gefleht und auch gedroht, aber bei einer beruhigenden, dampfenden Tasse Tee auch geschlichtet. (Auch der Schlichter will ja leben) Was eigentlich bei kleinen Streitereien nicht einmal schlecht wäre! Es geht dann zu wie in einem Basar, wo halt um Teppiche, oder eben Kamele gefeilscht wird. Und jedes kleinere und auch größere "Problem" ist eigentlich "Schariakonform" regelbar. Die Frage, die ich mir stelle ist nicht "ob" sondern "wann" dieses "Rechts-System" in ganz Europa Fuß fassen wird! Sie ist ja Teil einer Religion.... Doch nun zu dem "inspirierenden" Artikel von Joachim Walter: In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren. Von Joachim Wagner ....Die Omeirats, die offensichtlich Geld brauchten, nutzten eine 3000 Jahre alte orientalische Tradition, Konflikte nach Straftaten zu lösen. Dieses vom Islam rezipierte Modell der Konfliktlösung hat drei Säulen: Schlichtung, um Täter- und Opferfamilie zu versöhnen, Wiedergutmachung durch Zahlung von Geld und Selbstjustiz, um Rache zu üben oder das Strafmonopol des Rechtsstaates durch Drohung und Anwendung von Gewalt zu unterlaufen.
Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch dominierten Einwanderervierteln vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustizin der Tradition der Scharia entstanden....weiterlesen:
Nach dem Koran zu leben, bedeutet nicht nur, Schweinefleisch und Alkohol zu meiden. „Halal ist eine Lebenseinstellung“, sagt Nermina Idriz. Und die geht weit über eine bewusste Ernährung hinaus.....Fleisch ist zudem nur dann „halal“, wenn es von Tieren stammt, die artgerecht gehalten und nach den religiösen Regeln geschlachtet wurden.....Quelle: BR.de
Muslima Nermina Idriz ist (so etwas wie) Sozialpädagogin und lebt mit ihrer Familie in Penzberg. Dort arbeitet sie u.a. als Trainerin für interkulturelle Kommunikation und Referentin für Soziales und Bildung im Forum der islamischen Gemeinde......und ist als "bestens integrierte "Herzeigefrau" gerne im Fernsehen! Ohne Kopftuch!
Die Quelle zu der Story zur Verharmlosung und "Gesundreden" von Halal-Fleisch (das sehr oft mit Kolibakterium* verseucht ist) fand ich (leider) auf der stockkonservativen und rechten Seite von pi-news.
Linke oder Grüne haben da scheinbar einen Gewissenskonflikt. Welcher Fleischesser (aber auch "Tierliebhaber") kann das minutenlange, (für die Tiere eine Ewigkeit!) qualvolle Ritual des schächtens als "gerecht, umweltbewusst und sozial" bezeichnen?
Obwohl sehr viel (aber doch zu wenig!) "Grüne" und auch "Rote" (aber auch andere "Farben") sich sehr für Tierschutz engagieren, kuscht die breite Masse. Wie zum rasanten Wachstum von Kriminalität oder gar Vergewaltigungen, die sicher auch durch irgend eine Sure religiös-ideologisch akzeptiert wird. Natürlich gilt diese "Regelung" nur für "Ungläubige" (Frauen)
Aber scheinbar besteht da ein ideologisch-politisch (un-)korrekter Interessenskonflikt......
hier noch ein kleiner Auszug des Kommentars des Pi-News-Autors Stürzenberger:
.....Frau Nermina in der Sendung “Puzzle-viele Kulturen-ein Land” des Bayerischen Fernsehens davon schwärmen, wie toll halal doch sei. Man beachte die zuckersüße Anmoderation der BR-Pro-Islam-Beauftragten Özlem Sarikaya, wie sie “halal” ins Mikrofon schmachtet, dazu die einlullende untermahlende orientalische Hintergrundmusik und die butterweichen Interview-Aussagen von Nermina Idriz. Sie erwähnt natürlich nicht das brutale Kehle-Durchschneiden bedauernswerter Tiere und ihren minutenlangen grausamen Todeskampf, sondern präsentiert halal allen Ernstes als “gesunde” Ernährung und Synonym für eine “gerechte”, “umweltbewusste” und “soziale” Lebenseinstellung.....der ganze Artikel
*Das gefährliche Kolibakterium kommt im Verdauungstrakt von Rindern vor und kann durch unhygienische Schlachtvorschriften (koscher oder halal) auch im Hackfleisch enthalten sein.
Wir wollen diese Massen-Tierquälerei, die morgen mit dem islamischen "Opferfest" einen religiösen Höhepunkt erreicht, nicht weiter kommentieren. Denken Sie aber daran, was Sie mit einem "Döner-Kebab" eigentlich verschlingen... Von den Coli-Bakterien, die oft via Blut ins Fleisch gelangen, ganz zu schweigen... Ein Stück Fleisch von einem leidenden Tier, das wie das Lamm auf dem Bild, zum Schafott gezerrt wird. Dieses "Gemetzel-Fest" dauert bis zum 28.10... Übrigens, der Link führt zu einer Tierschutz-Seite, nicht zu einer politischen oder gar "rechten Seite" auf "facebook". Hier noch ein Link zum Thema "schächten" auf "Tierblut", ein "Kind" des "unautorisierten Amtes"...
bis gar nicht. Denn die Mehrzahl der "Guten" akzeptiert jede Religion und isst gerne Fleisch. Auch wenn die Tötung der Tiere in ihren Augen (mit und ohne Gleitsicht-Brille) "human" erfolgt.
Die Rede ist von dem Asylantenheim "Saualm" in Kärnten und dort praktizierter Tierquälerei: "Religiöses" schlachten, also rituelles schächten, wo das Tier (bei vollem Bewusstsein) nach einem Schnitt durch die Gurgel langsam ausblutet und der Hals unter "nachschneiden" immer mehr nach rückwärts gebogen wird. Dieser Akt der mittelalterlichen Grausamkeit dauert durchschnittlich 15 Minuten, bis das Tier elendig zu Grunde geht. (Wenigstens gelangen auf diese Art des Tötens unzählige Kolibakterien in die Wunde und folglich ins "Steak" der "Leichenteile-Genießer") Dies geschah auf der idyllischen Saualm in Kärnten, die nun geschlossen wird. Von Landeshauptmann Jörg Haider einst als "Sonderanstalt" für (kriminelle) Asylanten eingerichtet. Die Redaktion will hier nicht die Umstände der politischen, finanziellen und humanistischen Skandale der "Saualm" kommentieren, (Für einen Moslem muss allein dieser Name mit dem Wort ("dreckige") Sau ein Horror sein und statt fünf Gebeten am Tag wird es sicher "Draufgaben" gegeben haben....) Nun wird dieses Asylantenheim geschlossen und für die Betreiberin dieses Heimes brechen schlechtere Zeiten an. Kassierte sie doch einiges an Geldern für die Bruchbude und "Asylanten". Was unser (Pseudo-, deswegen "unautorisiert" ;-) "Amt" aufregt, sind die blutigen Rituale, die im jüdischen und islamischen Glauben verankert sind und im Namen eines "liebenden Gottes" zelebriert werden. Nicht nur auf der Saualm, täglich auch auch bei Beschneidungen von willenlosen und ausgelieferten Kindern und Genitalverstümmelungenan rechtlosen Frauen insgesamt.... Die Redaktion findet den (angeblichen) Grund der Schließung (schächten von Tieren) der "Saualm" in Ordnung. Landeshauptmann Dörfler wird aber kaum auf Sympathien (Stimmen) der wenigen Fleischverächter in Kärnten angewiesen sein und wir hoffen, dass die Bewohner des Hauses nun auf die Nobelbezirke Wiens aufgeteilt und dort eine neue Bleibe (und private Schlachthöfe, vielleicht in Garagen oder Parkanlagen) finden werden. (Dort wohnen ja hauptsächlich "gute Menschen") Dem Herausgeber wurde (subjektiv) beim lesen vieler Kommentare auf "derstandard" als Veganer (sagen Sie nicht "Vegetarier" zu mir!) übel wird: http://derstandard.at/1348285193975/Fuer-Doerfler-ist-moegliches-Tierleid-ausschlaggebend
Ich freue mich solche Schlagzeilen zu lesen, auch wenn es bei der qualvollen Hinrichtung von unschuldigen Tieren auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist:
Holland verbietet Schächten: Juden und Muslime empört
28.06.2011 | 19:27 | (DiePresse.com)
Das Parlament hat das rituelle Ausbluten der Schlachttiere verboten. Juden und Muslime sehen einen "Widerspruch zur Religionsfreiheit": Die Gläubigen würden "abqualifiziert als Menschen, die etwas Schlechtes tun". Trotz heftiger Proteste von Juden und Muslimen werden in den Niederlanden Schächtungen verboten. Mit deutlicher Mehrheit stimmte das Parlament in Den Haag am Dienstag für eine entsprechende Verordnung, die das Schlachten von Tieren ohne Betäubung untersagt. Das Schächten ist Gläubigen sowohl im Islam als auch im Judentum vorgeschrieben.Vertreter beider Religionsgemeinschaften hatten vergeblich versucht, das Parlament umzustimmen. Der Beschluss sei "ein Schlag nicht allein für die Juden, sondern für alle Gläubigen, denn er steht im Widerspruch zur Religionsfreiheit", sagte der Sprecher der Jüdischen Gemeinde von Amsterdam, Ronnie Eisenmann. Die Organisation Muslime und Regierung erklärte, durch das Verbot würden Muslime und auch Juden vom Staat "abqualifiziert als Menschen, die etwas Schlechtes tun". Quelle: diepresse.com Ein Kämpfer, ein religiöser "Held": Rüstem Altinküpe, muslimischer Metzger....
Juden praktizieren es schon lange nicht in Deutschland, Moslems schon: Das ausbluten von Ziegen, Lämmern, Rindern...
Angeblich ...treten die GRÜNEN für "Das Schlachten (Schächten) nach jüdischem oder muslimischen Ritus...ohne Betäubung" ein....(tierschutz.cc)
screen: bz-berlin.de
Einfache Frage, einfache Antwort: JA! Diese Frage stellte BILD.de und zählte folgendes auf: Tatsache ist: Muslime haben sich in Deutschland Rechte erstritten, die viele Menschen verstören. Beispiele: • Seit 2002 dürfen muslimische Metzger Tiere schächten (ohne Betäubung Kehle aufschneiden). • In Berlin dürfen muslimische Mädchen seit Kurzem in Ganzkörper-Badeanzügen (Burkinis) ins Schwimmbad. • Ein Berliner Islamist (49) erstritt sich vor drei Wochen das Recht, sein Kind Djehad („Heiliger Krieg“) zu nennen.* Jetzt der neue Fall: Gymnasiast Yunus M. betet fünfmal am Tag – für das Mittagsgebet (nach der 6. Stunde) muss ihm die Schule einen Platz zum Beten zur Verfügung stellen. Dieses Urteil spaltet Deutschland! Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die Kirchen begrüßten die Entscheidung. Der Grünen-Politiker Özcan Mutlu nannte es dagegen „integrationspolitisch falsches Signal“. Der Publizist Ralph Giordano (86) zu BILD: „Ich bin entsetzt. Wenn das Schule macht, müssen demnächst ganze Turnhallen dafür leer geräumt werden.“ Giordano weiter: „Für mich ist die Nachgiebigkeit der deutschen Justiz der eigentliche Skandal. Denn der Grundsatz der Trennung von Kirche und Staat wurde hier aufgehoben.“ Und Buchautor Henryk M. Broder (63) ätzt: „Das Berliner Verwaltungsgericht hat sich strikt an die islamische Sharia gehalten – für eine säkulare Demokratie ist das selbstmörderisch!“
* Schon vor längerer Zeit hatte Reda Seyam (Foto) vor laufenden Fernsehkameras erklärt, dass er seinen inzwischen vier Jahre alten Sohn Dschihad nennen werde. Berliner Standesbeamte hatten dies jedoch verweigert, weshalb Reda Seyam die Gerichte anrief und am Ende des Rechtsstreits recht bekommen hat, wie die Bild-Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet. Demnach ging der Rechtsstreit durch drei Instanzen, weshalb die Gerichts- und Anwaltskosten im vierstelligen Bereich liegen. Die Kosten muss nun der Steuerzahler tragen.
Das Gericht hat seine Entscheidung damit begründet, das Dschihad ein anerkannter Vorname aus der arabischen Welt sei. Der Begriff werde zwar von radikalen Islamisten im Sinne eines bewaffneten Kampfes gegen Ungläubige auch mit Mitteln des Terrors verwendet - dennoch sei er nicht anstößig.
Der Deutsch-Ägypter, der einige Zeit in Neu-Ulm gewohnt und von Sozialhilfe gelebt hatte, ist nach den Erkenntnissen der deutschen und amerikanischen Geheimdienste im Multikulturhaus an der Zeppelinstraße ein- und ausgegangen. Dort hat er sich wohl ebenfalls mit Leuten getroffen, die von hier aus in den „Heiligen Krieg“ gezogen sind. Nach neuesten Erkenntnissen soll er auch Kontakt zu den beiden Ulmer Konvertiten Fritz Gelowitz und Atilla Selek gehabt haben, die als Mitglieder der sogenannten Sauerlandgruppe bis zu ihrer Festnahme verheerende Sprengstoffanschläge auf Einrichtungen der amerikanischen Streitkräfte in der Bundesrepublik geplant hatten. Reda Seyam lebt jetzt in Berlin mit seiner Frau und sechs Kindern von monatlich 2300 Euro Sozialhilfe.