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Sonntag, 30. Mai 2010

BILD: WIR sind Song-Meister!

Die "Schlagzeilen" von BILD.de wechselten fast im Minutentakt: Ein Märchen wird wahr, Lena ist Europas neuer Superstar! Gänsehaut-Auftritt, Wir sind ....
Ja, IHR seid.....
Fast wie ein Relikt aus dem "Völkischen Beobachter"! Deutschland über alles, das WIR wird hervor gehoben! Fehlt nur noch die "Rettung des Abendlandes" oder des Euros durch Lena....
Hier einige Stimmen aus dem "derstandarad.at Forum. (Für meine deutschen Leser: Eine Qualitätszeitung!)

das haustier
30.05.2010 11
bisher war ja dieter bohlen der unangefochtene pop-alchemist, der aus scheisse gold machen konnte. der bekommt jetzt von raab mächtig konkurrenz

Bolivar Atasco
30.05.2010 11:01
Dass LMR gewonnen hat ist zwar überraschend, da sich ja in den letzten Jahren die ehemaligen Ostblock-Staaten die Punkte/Siege zugeschoben haben, bestätigt aber bloss, dass der Song Contest nur mehr eine Farce ist.
Sie hat keine besonders gute Stimme, wenig Ausstrahlung und bewegt sich auf der Bühne wie ein hilfloser Laternenpfahl. Und das Lied - na ja.
Es ist aber eh volllkommen egal, wer fragt ein paar Wochen nach dem Song Contest denn noch nach dem Sieger (außer vielleicht im jeweiligen Land).....

Ingeborgs Bachmann
30.05.2010 10:46
Nachdem die Deutsche gestern den Mund aufgemacht und gesungen hat, kann ich sie mir nur noch in einem Stummfilmp*orno vorstellen.

Chukche
30.05.2010 10:48
Worum geht es in dem Lied? Ich versteh nur "Salami".

so go
30.05.2010 12:54
nachdem die marketing maschinerie
das produkt nun ausgespuckt hat, bleiben wir hoffentlich eine weile verschont.

JackBodegar
30.05.2010 10:34
Danke Lena
dass du Österreich so in Rage bringst....einfach herrlich.....Du bist in aller Munde, da sind Wahlen im Burgenland nichts dagegen....
Quelle: derstandard.at

Nun noch ein Beitrag zum Song Contest, der als Geheim-Favorit galt, aber aus unerklärlichen Gründen gesperrt wurde. (Er lag vergessen im Archiv!)
http://www.youtube.com/

Donnerstag, 27. Mai 2010

Kuscht Deutschland vor dem Islam?

Einfache Frage, einfache Antwort: JA! Diese Frage stellte BILD.de und zählte folgendes auf:
Tatsache ist: Muslime haben sich in Deutschland Rechte erstritten, die viele Menschen verstören.
Beispiele:
• Seit 2002 dürfen muslimische Metzger Tiere schächten (ohne Betäubung Kehle aufschneiden).
• In Berlin dürfen muslimische Mädchen seit Kurzem in Ganzkörper-Badeanzügen (Burkinis) ins Schwimmbad.
• Ein Berliner Islamist (49) erstritt sich vor drei Wochen das Recht, sein Kind Djehad („Heiliger Krieg“) zu nennen.*
Jetzt der neue Fall: Gymnasiast Yunus M. betet fünfmal am Tag – für das Mittagsgebet (nach der 6. Stunde) muss ihm die Schule einen Platz zum Beten zur Verfügung stellen.
Dieses Urteil spaltet Deutschland! Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die Kirchen begrüßten die Entscheidung. Der Grünen-Politiker Özcan Mutlu nannte es dagegen „integrationspolitisch falsches Signal“.
Der Publizist Ralph Giordano (86) zu BILD: „Ich bin entsetzt. Wenn das Schule macht, müssen demnächst ganze Turnhallen dafür leer geräumt werden.“ Giordano weiter: „Für mich ist die Nachgiebigkeit der deutschen Justiz der eigentliche Skandal. Denn der Grundsatz der Trennung von Kirche und Staat wurde hier aufgehoben.“
Und Buchautor Henryk M. Broder (63) ätzt: „Das Berliner Verwaltungsgericht hat sich strikt an die islamische Sharia gehalten – für eine säkulare Demokratie ist das selbstmörderisch!“

* Schon vor längerer Zeit hatte Reda Seyam (Foto) vor laufenden Fernsehkameras erklärt, dass er seinen inzwischen vier Jahre alten Sohn Dschihad nennen werde. Berliner Standesbeamte hatten dies jedoch verweigert, weshalb Reda Seyam die Gerichte anrief und am Ende des Rechtsstreits recht bekommen hat, wie die Bild-Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet. Demnach ging der Rechtsstreit durch drei Instanzen, weshalb die Gerichts- und Anwaltskosten im vierstelligen Bereich liegen. Die Kosten muss nun der Steuerzahler tragen.

Das Gericht hat seine Entscheidung damit begründet, das Dschihad ein anerkannter Vorname aus der arabischen Welt sei. Der Begriff werde zwar von radikalen Islamisten im Sinne eines bewaffneten Kampfes gegen Ungläubige auch mit Mitteln des Terrors verwendet - dennoch sei er nicht anstößig.

Der Deutsch-Ägypter, der einige Zeit in Neu-Ulm gewohnt und von Sozialhilfe gelebt hatte, ist nach den Erkenntnissen der deutschen und amerikanischen Geheimdienste im Multikulturhaus an der Zeppelinstraße ein- und ausgegangen. Dort hat er sich wohl ebenfalls mit Leuten getroffen, die von hier aus in den „Heiligen Krieg“ gezogen sind. Nach neuesten Erkenntnissen soll er auch Kontakt zu den beiden Ulmer Konvertiten Fritz Gelowitz und Atilla Selek gehabt haben, die als Mitglieder der sogenannten Sauerlandgruppe bis zu ihrer Festnahme verheerende Sprengstoffanschläge auf Einrichtungen der amerikanischen Streitkräfte in der Bundesrepublik geplant hatten. Reda Seyam lebt jetzt in Berlin mit seiner Frau und sechs Kindern von monatlich 2300 Euro Sozialhilfe.



Quellen: augsburger-allgemeine.de
BILD.de

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

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