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Montag, 15. August 2016

Diese Urmenschen....

...sie rauchten nicht, kannten keinen Alkohol, bewegten sich von der Früh bis abends, ihre Ernährung war biologisch, auch das Fleisch diverser Beute-Tiere! 
Was mich sehr wundert: Trotzdem wurden sie nicht alt! Ein Vierzigjähriger war damals schon ein "Methusalem"....

Wem diese Seite interessiert, besucht auch https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Gift am Teller......

In nur zwei Tagen entdeckte ich teilweise erschreckende Tatsachen über unsere Ernährung:
Erdölrückstände in Reis und Nudeln
.....Der Anlass: In Schachteln für Reis, Cornflakes und andere Nahrungsmittel wurden Spuren von Mineralöl bzw. giftigen Kohlenwasserstoffen gefunden. Sie kommen aus Druckfarben auf wiederverwertetem Altpapierkarton....Quelle: ORF.at
oder diese Meldung:
Laut einer WHO-Studie sind Wurst und Schinken krebserregend....
Wir essen sie in rauen Mengen – Brote und Brötchen.  Doch bereits 2012 gab es Meldungen, dass Backwaren mit dem Totalherbizid Glyphosat belastet sind....Quelle: wdr.de
Es geht "hurtig" weiter:
.......Vegetarier müssten sich eigentlich ziemlich sicher fühlen, jetzt nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass bearbeitetes rotes Fleisch krebserregend sein kann. Doch nicht so voreilig: Wie das amerikanische Lebensmittellabor "Clear Food" herausgefunden hat, befand sich in einigen der untersuchten vegetarischen Hot-Dog-Würstchen "Problematisches".....Artikel: WELT.de
Natürlich dürfen auch "gesundes" Gemüse und Obst in die Liste gefährlicher Lebensmittel nicht fehlen: 
In Österreich werden pro Jahr 55 Tonnen ‪#‎Antibiotika‬ in der Tierhaltung eingesetzt. Ein großer Teil davon landet in der Gülle, die dann auf den Feldern ausgebracht wird. Wir haben Dr. Hans-Peter Hutter, Oberarzt des Instituts für Umwelthygiene, gefragt, wie sich das auf unsere Umwelt auswirkt.....Quelle und Video (Greenpeace) auf Facebook.
Schön dass die Reichen aber nicht immer Schönen, doch weniger betrifft. 

Donnerstag, 25. Juli 2013

Ist doch vielen egal, woher das Fleisch ist. Denn Fleisch ist....

schließlich Fleisch und schmecken tut doch jedes gleich, wird sich so mancher Konsument von tierischen Leichenteilen sagen, wenn er/sie folgendes liest:
Als bekannt wurde, dass im Großraum Paris praktisch nur noch nach den islamischen Halal-Vorschriften gewonnenes Fleisch auf den Markt kommt, war die Empörung in Frankreich groß. Marine Le Pen, die Präsidentschaftskandidatin des Front National, sprach von Betrug und fand in der entschlossenen Tierschützerin Brigitte Bardot eine Unterstützerin. Eine der wesentlichen Fragen rund um die grausame islamische Schlachtungsmethode ist: Wie kommen Nicht-Muslime dazu, ohne ihr Wissen Halal-Fleisch verzehren zu müssen....Quelle:unzensuriert.at
Wir berichteten schon mehrmals über das grausame Ritual der Schächtung. Doch wissen Sie auch, dass Halal-Fleisch auch die Gesundheit der Konsumenten, besonders von Kindern, gefährdet? Dazu folgendes (Ausschnitte)
Schächtung: die Konsumenten dürfen nicht wissen....
...Mit "Kontaminationsproblemen" (auf der Webseite steht "K...problemem"? ist natürlich die religiöse Verunreinigung des Fleisches gemeint. Es geht ja um einen "Wachstumsmarkt"! Denn sonst würde ja folgendes auch auf "genetic-id.de" nachzulesen sein: 
Französischer Veterinärmediziner: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich...
Noch ein appetitanregender Auszug:
..Das EU-Parlament hatte im vergangenen Juni über Initiative der CDU-Parlamentarierin Dr. Renate Sommer aus dem Ruhrgebiet Abhilfe beschlossen. Mit einer soliden Mehrheit von 559 gegen 54 stimmte es für die Pflicht zur Etikettierung von Schächtfleisch mit folgendem Text: „Von vor der Schlachtung nicht betäubten Tieren.“ Dieser Beschluss bedurfte allerdings im Rechtsystem der EU auch der Zustimmung des EU-Ministerrats, der aus den Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten besteht, in der Regel deren fachlich zuständigen Ministern. Der lehnte im Januar die Etikettierung ab. Das heißt praktisch, die Konsumenten dürfen nicht wissen, welches Fleisch sie kaufen....

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Noch keinen Vorsatz für das neue Jahr gefasst?

Dann retten Sie doch einfach Leben! Lassen Sie es nicht mehr zu, dass Müttern ihr Baby weggenommen wird um ihre Milch zu verkaufen! Werden Sie Veganer (nicht Vegetarier!) Ein Drittel der Weltproduktion von Getreide geht an die Massen-Tierzucht. Dafür werden Regenwälder gefällt! Wasser, das sehr viele Menschen benötigen wird an Schlachtvieh verteilt, damit SIE ihre Wurst oder Schnitzerl essen können! 
Hier ein Screenshot von "vegan-sein.de": 

Warum vegan? 10 Gründe zum Nach- und Mitdenken

1. Wir sind das einzige Lebewesen auf der Erde, das auch noch im ErwachsenenalterMuttermilch zu sich nimmt. Nicht die der eigenen Mutter, sondern die absolut artfremder Lebewesen. Kühe, Schafe und Ziegen müssen gebären, um Milch zu erzeugen. Eine Kuh würde unter normalen Umständen nur einen Bruchteil der Milchmengen geben, die sie in der modernen Massentierhaltung gibt. Damit Kühe die Mengen an Milch produzieren können, bekommen Sie Hormone, müssen regelmäßig kalben und erkranken wiederum an Mastitis, einer Entzündung der Milchdrüsen, die Eitern und Bluten hervorruft, was wiederum behandelt werden muss. In abgemolkener Milch finden sich Eiter, Blut und Antibiotika-Rückstände wieder. Milch besteht also zu einem großen Teil aus Eiter und Blut, Wachstums- und Schwangerschaftshormonen sowie Antibiotika.
2.Tiertransporte sind Lebendtransporte. Wirklich? Naja, wenn der LKW mit den eingesperrten Lebewesen seine Reise zu den Schlachthöfen beginnt ganz sicher. Am Ende sind die meisten Tiere derartig schwach und verletzt, dass sie gewaltsam vom Transporter gezogenwerden müssen. Die, die Glück hatten, sind schon vorher gestorben.
Das Leben eines durchschnittlichen Schlachttieres sieht so aus:
„Viele können kein einziges Mal frische Luft atmen, bis sie für eine albtraumhafte Fahrt zum Schlachthof in Transporter gestoßen und gezwängt werden, oft unter extremen klimatischen Bedingungen und immer ohne Futter und Wasser. Die Tiere werden kopfüber aufgehängt und bekommen, oft noch bei vollem Bewusstsein, die Kehle aufgeschlitzt.“ (Quelle PETA)
3. Daraus ergibt sich der nächste Punkt: Nicht nur bei der Schlachtung selbst, sondern im gesamten kurzen Leben eines Tieres werden Stresshormone, und ja – auch Wut und Trauer – aufgebaut. Du bist, was du isst. Wer Wut und Trauer isst, ist wütend und traurig.
4. Man benötigt 16 kg Getreide, um ein Kilogramm essbares Rindfleisch herzustellen.Auf der Welt leiden eine Milliarde Menschen an täglichem Hunger. (Stand 2009, Quelle BBC)
5. Man benötigt weniger als 1.400 Liter Wasser pro Tag, um die Nahrung für einen veganen Menschen zu produzieren, aber mehr als 20.000 Liter – also über das 12-fache – um die Nahrung für einen Fleischesser herzustellen. Man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde. (Quelle Peta)
..........
10. Veganer haben es heute so einfach wie nie zuvor, sich ausgewogen, kostengünstig und gesund zu ernähren. Jedes tierische Produkt hat ein Äquivalent in der veganen Küche. Und selbst, wer sich nur ab und an vegan ernährt tut damit viel mehr für sich, seine Mitmenschen und die Umwelt, als ihm vielleicht bewusst ist.

Samstag, 6. Oktober 2012

Guten Menschen stören blutige Grausamkeiten kaum.....

bis gar nicht. Denn die Mehrzahl der "Guten" akzeptiert jede Religion und isst gerne Fleisch. Auch wenn die Tötung der Tiere in ihren Augen (mit und ohne Gleitsicht-Brille) "human" erfolgt.
Quelle: Pi-News
Die Rede ist von dem Asylantenheim "Saualm" in Kärnten und dort praktizierter Tierquälerei: "Religiöses" schlachten, also rituelles schächten, wo das Tier (bei vollem Bewusstsein) nach einem Schnitt durch die Gurgel langsam ausblutet und der Hals unter "nachschneiden" immer mehr nach rückwärts gebogen wird. Dieser Akt der mittelalterlichen Grausamkeit dauert durchschnittlich 15 Minuten, bis das Tier elendig zu Grunde geht. (Wenigstens gelangen auf diese Art des Tötens unzählige Kolibakterien in die Wunde und folglich ins "Steak" der "Leichenteile-Genießer")
Dies geschah auf der idyllischen Saualm in Kärnten, die nun geschlossen wird. Von Landeshauptmann Jörg Haider einst als "Sonderanstalt" für (kriminelle) Asylanten eingerichtet. Die Redaktion will hier nicht die Umstände der politischen, finanziellen und humanistischen Skandale der "Saualm" kommentieren, (Für einen Moslem muss allein dieser Name mit dem Wort ("dreckige") Sau ein Horror sein und statt fünf Gebeten am Tag wird es sicher "Draufgaben" gegeben haben....)
Nun wird dieses Asylantenheim geschlossen und für die Betreiberin dieses Heimes brechen schlechtere Zeiten an. Kassierte sie doch einiges an Geldern für die Bruchbude und "Asylanten".
Was unser (Pseudo-, deswegen "unautorisiert" ;-) "Amt" aufregt, sind die blutigen Rituale, die im jüdischen und islamischen Glauben verankert sind und im Namen eines "liebenden Gottes" zelebriert werden. Nicht nur auf der Saualm, täglich auch auch bei Beschneidungen von willenlosen und ausgelieferten Kindern und Genitalverstümmelungen an rechtlosen Frauen insgesamt....
Die Redaktion findet den (angeblichen) Grund der Schließung (schächten von Tieren) der "Saualm" in Ordnung. Landeshauptmann Dörfler wird aber kaum auf Sympathien (Stimmen) der wenigen Fleischverächter in Kärnten angewiesen sein und wir hoffen, dass die Bewohner des Hauses nun auf die Nobelbezirke Wiens aufgeteilt und dort eine neue Bleibe (und private Schlachthöfe, vielleicht in Garagen oder Parkanlagen) finden werden. (Dort wohnen ja hauptsächlich "gute Menschen") Dem Herausgeber wurde (subjektiv) beim lesen vieler Kommentare auf "derstandard" als Veganer (sagen Sie nicht "Vegetarier" zu mir!) übel wird:
http://derstandard.at/1348285193975/Fuer-Doerfler-ist-moegliches-Tierleid-ausschlaggebend

Freitag, 18. Mai 2012

Fleisch bleibt doch Fleisch, oder?

Da biss ein Junge in einem amerikanischen Fastfood-Restaurant (Arby's) in einen Roastbeef- Sandwich, bemerkte etwas knorpeliges in seinem Mund und als er das "widerspenstige" Fleisch ausspuckte, entdeckte er an einen abgeschnittenen Finger gekaut zu haben....
(ob wohl auch geschmacksneutraler Nagellack auf dem Fingernagel war?)
Eine Mitarbeiterin des Restaurants hat sich den Finger mit einer Schneidemaschine abgetrennt und den Arbeitsplatz verlassen, ohne ihre Mitarbeiter zu verständigen...
Nun wird sie in einem Krankenhaus behandelt und der junge Mann wird wahrscheinlich bei einem Anwalt sitzen und "Schmerzensgeld" in Millionenhöhe überdenken, schließlich hat er sich ja angekotzt (nach seinen Angaben) Quelle
Bei mir findet das geschlachtete Rind vollstes Mitleid, dem "Leichenteile-Fresser" vergönne ich dieses besondere "Geschmacks-Erlebnis" mit menschlichen Fleisch. Ich verurteile jedes schlachten von Tieren und finde es auch unverständlich, wenn sich Europäer über das schlachten von Hunden oder Affen aufregen und Petitionen mit Protesten verschicken und dabei in eine Wurstsemmel beissen. Mir geht jedes Tier sehr nahe! Der Herausgeber ist nämlich Veganer....
http://tierblut.blogspot.com/

Samstag, 25. Februar 2012

Schächtung: die Konsumenten dürfen nicht wissen....



....welches Fleisch sie kaufen. Als "Ouvertüre" zum "Wachstumsmark" Tierquälerei ein Artikel über "Halal" auf "genetic-id.de". Auf deren Webseite "glückliche" Kühe auf grünen Almen grasen:
Halal – ein Wachstumsmarkt mit einzigartigem Potenzial und Herausforderungen

....Halal orientierte Käufer sorgen sich zunehmend um Lebensmittelsicherheit, Reinheit und mögliche Verunreinigungen. Gleichzeitig ist eine Trennung der Warenströme aufgrund der großen Mengen an Lebensmittelprodukten und komplexer Logistik vom Lieferanten zum Endverbraucher schwieriger geworden.  Risiken für Halal-Produkte  Abhängig von der Art des Produkts, können bestimmte „Risikozutaten“ oder Rohwaren Ihr Produkt kontaminieren, wodurch es nicht mehr Halal-konform ist. Sollte Ihr Betrieb z.B. sowohl Halal-Produkte als auch konventionelle Produkte herstellen, kann Ihnen die PCR-Analytik dabei helfen, sicherzustellen ob Reinigungsvorgänge und -pläne ausreichend sind, um Kreuzkontaminationen zuverlässig zu vermeiden.  Denn bereits kleinste Rückstände in Produktionsmaschinen oder Lagerbereichen können zu Kontaminationsproblemem führen...
Mit "Kontaminationsproblemen" (auf der Webseite steht "K...problemem"? ist natürlich die religiöse Verunreinigung des Fleisches gemeint. Es geht ja um einen "Wachstumsmarkt"! Denn sonst würde ja folgendes auch auf "genetic-id.de" nachzulesen sein: 
Französischer Veterinärmediziner: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich
.....Die Konsequenzen? Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter – der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern – und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist die Tatsache noch schockierender, dass laut Schätzungen bereits 50 Prozent des in Frankreich verzehrten Fleisches halal geschlachtet wurde: Die Zielgruppe dieser Schlachtung konsumiert nur bestimmte Fleischstücke, der Rest wird nicht weggeworfen, sondern regulär verkauft. 
Außerdem ist es für Schlachtbetriebe oftmals rentabler, sich nur einer Schlachtmethode (also der Halal-Schlachtung) zu bedienen. Es wird bewusst gegen das Prinzip der Gesundheitsvorsorge verstoßen, um eine irrationale, von wissenschaftlicher Betrachtung auf allen Ebenen unhaltbare religiöse Praxis zu ermöglichen. Quelle: Deutschlandecho.org
Ein anderes "Echo" zum Thema aus Frankreich. Besonders nach der Klage von der rechten Galionsfigur Marine Le Pen gegen dieses grauenhafte, öffentlich oft totgeschwiegene Thema Schlachtungsritual:
....Tatsächlich mussten Regierung und Agrarverbände zugeben, dass in ganz Paris kein einziges Schlachthaus mehr auf traditionelle französische Art und Weise arbeitet — außer einem Schlacht haus für Schweinefleisch, das Muslime nicht essen dürfen. In dem Ballungsraum mit rund elf Millionen Einwohnern wird nur noch nach islamischen oder jüdischen Vorschriften geschlachtet. Die privaten Betreiber der Schlachthäuser würden zur « Vereinfachung » und « Kosten- Ersparnis » nur noch eine Methode anwenden, kritisierte die Landwirtschaftskammer. In Frankreich enstand sie nach einer Behauptung der Rechtsextremistin Marine Le Pen, laut der auch in traditionellen Metzgereien des Hexagons Halal-Fleisch angeboten werden soll. Inzwischen sahen sich sogar höhere Regierunsgvertreter zu einer Stellungnahme gezwungen. Übrigens konnte in Reportagen verschiedener Medien nachgewiesen werden, dass auch der „Metzger um die Ecke“ seinen Kunden solches Fleisch anbietet, ohne diese darüber zu informieren. Der Grund: Halal-Fleisch ist biliger beim Großeinkauf in den spezialisierten Schlachthöfen. Quelle: lalsace.fr.
Das "tageblatt.lu/" aus Luxemburg berichtet u.a.:....
In Luxemburg gibt es seit einiger Zeit ebenfalls Halal-Metzgereien, z.B. in der Diedenhofener Straße in der Hauptstadt, in Strassen und neuerdings in Esch/Alzette. Die Kollegen des „Essentiel“ haben bei ihren Recherchen feststellen können, dass das Fleisch aus Frankreich oder Belgien importiert wird. Das Schlachten nach Halal-Ritual ist nämlich in Luxemburg untersagt.
Und eben um dieses Ritual dreht es sich bei den aufgeregten und manchmal unkompetenten Diskussionsbeiträgen auf den Webseiten. Das Schlachten erfolgt ohne vorherige Betäubung der Tiere. Bei der Tötung muss der Körper des Tieres in eine bestimmte Richtung gelegt werden. Der Schlachter muss dabei ganz bestimmte Verse aus dem Koran sprechen...
Interessant für jene kleine Gruppe von Konsumenten, denen es nicht ganz egal ist von wo der Leichenteil auf ihrem Teller stammt und wie er "gewonnen" wurde:

...Das EU-Parlament hatte im vergangenen Juni über Initiative der CDU-Parlamentarierin Dr. Renate Sommer aus dem Ruhrgebiet Abhilfe beschlossen. Mit einer soliden Mehrheit von 559 gegen 54 stimmte es für die Pflicht zur Etikettierung von Schächtfleisch mit folgendem Text: „Von vor der Schlachtung nicht betäubten Tieren.“ Dieser Beschluss bedurfte allerdings im Rechtsystem der EU auch der Zustimmung des EU-Ministerrats, der aus den Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten besteht, in der Regel deren fachlich zuständigen Ministern. Der lehnte im Januar die Etikettierung ab. Das heißt praktisch, die Konsumenten dürfen nicht wissen, welches Fleisch sie kaufen.
Im Vorfeld waren natürlich die Lobbys am Werk. Muslimische Organisationen wandten sich entschieden gegen die Kennzeichnung, sie sei nur Ausfluss feindlicher Voreingenommenheit gegen den Islam. Im Hintergrund ging es natürlich um erhebliche wirtschaftliche Interessen. Allein in Großbritannien wird die Zahl der halal getöteten, d.h. geschächteten Tiere auf jährlich 150 Millionen geschätzt. Nicht wenige Einrichtungen, darunter auch Schulen, geben dort, doch nicht nur dort, um Kontroversen mit Muslims zu vermeiden, überhaupt nur mehr Speisen, die halal sind, aus. Das führt natürlich erst recht zu Streit, diesmal mit Alteinwohnern, die nicht einsehen, weshalb sie sich Einwanderern beugen sollen. In den Niederlanden, wo in etlichen Gefängnissen nur mehr halale Speisen verabreicht werden – zweierlei Menüs wären zu teuer – hat ein Sträfling bereits die Gefängnisverwaltung geklagt. Der Zwang Halal zu konsumieren sei eine unzulässige Strafverschärfung...die Quelle zu dem Auszug: Rohanowski.de/das leiden der Tiere/...
Nun wäre interessant zu wissen, WAS in öst., deutschen oder schweizer (und dem Rest Europas) Gefängnissen den Mördern, Räubern, Vergewaltigern etc. auf Tellern serviert wird? Die Zeiten von Blechnapf und "Wasser und Brot" sind auch für mieseste Straftäter schon längst passé, das sollen eher die einheimischen Armen und MindestrentnerInnen in nicht beheizten Wohnungen runter würgen....
Es wäre auch interessant warum kein Aufschrei von den Linken und Grünen "Menschen- und Umweltschützern" erfolgt? Es wird doch nicht wegen "einiger" Wählerstimmen von mit Blut verschmierten Fingern sein?
http://tierblut.blogspot.com/2010/12/die-grunen-und-ihre-einstellung-zum.html


eine der wenigen Gemeinsamkeiten von Juden und Moslem

Montag, 14. Februar 2011

Das Ende der Wurst(igkeit), Fress-Konzerne haben die USA (Europa?) im Würgegriff!

zu den Videos auf Youtube
....Warum wurden wir unfreiwillig Objekte des größten wissenschaftlichen Experiments in der Menschheitsgeschichte? fragt Jonathan Safran Foer (Autor des Buches „Tiere essen“) 
Wer gestern den Themenabend in 3sat (oder schon früher auf ARD) gesehen hat, dem könnte der Appetit auf ein saftiges Steak, knackiges Würstchen oder ein Cola vergangen sein....
So steht u.a. in der Beschreibung des Filmes "Food, Inc. - Was essen wir wirklich?" von Robert Kenner:
".......Es geht nicht nur darum, was wir essen oder um unsere Gesundheit, sondern darum, was wir wissen dürfen.' 
Dieses Zitat stellen die Filmemacher an den Anfang des Filmes. Und ziehen am Ende den Schluss: 'Einer der wichtigsten Kämpfe der Verbraucher ist der Kampf um das Wissen, was in unserem Essen ist und wie es hergestellt wurde.'


Wenige große Konzerne beherrschen den Markt. Beispiel Fleisch: Gab es 1970 noch tausende von Schlachthöfen in den USA, gibt es heute gerade noch 13. Hühner werden heute in der Hälfte der Zeit wie vor 50 Jahren doppelt so schwer. Dabei nehmen sie so schnell zu, dass die Knochen die Fleischmassen nicht tragen können und die Tiere alle paar Schritte umkippen. Hühnerhalter werden durch hohe Kredite abhängig von den großen Fleischkonzernen. Wer die Tiere nicht nach deren Vorgaben hält, nämlich in riesigen Hallen ohne Tageslicht, oder wer Filmteams auf seine Anlage lässt, dem wird der Vertrag gekündigt. 
Die gleichen Zustände herrschen auf dem Saatgutmarkt. 90 Prozent aller Sojabohnen in den USA enthalten Gene, auf die Monsanto ein Patent hat. Ehemalige Monsanto-Mitarbeiter, die in die Politik gewechselt sind, waren federführend an der Entscheidung beteiligt, gentechnisch veränderte Produkte nicht zu kennzeichnen. Mit dem Ergebnis, dass heute 70 Prozent aller verarbeiteten Produkte in einem amerikanischen Supermarkt gentechnisch veränderte Zutaten enthalten.
So fand ich in einem Leserbrief zu dem Film (Tagesspiegel.de) folgenden Bericht


Selber kochen in den USA 
Nein, kann man nicht billiger. Wohne seit sieben Jahren in den USA und Fast Food ist gerade bei McDreck und Wuergerschling preislich nicht zu schlagen. Waerend man in Deutschland noch billiger kochen kann, als es die Burgerbuden einem Verkaufen geht das durch die Preise im Supermarkt hier nicht mehr. Um nur mal Beispiele fuer europaeische Cent-Artikel zu nenne:  
250g Butter $3.99 plus Tax 
Fruehstuecksbroetchen 20 Stueck $4.99 plus Tax (Menge effektiv an Broetchen entspricht ca. 10 Schrippen in Berlin) 
1 gallone Milch (3.78l) $4.99 da kommt kein Tax mehr drauf, weil Rohstoff 
250g Nutella Glas $4.99 plus Tax 
570g gehacktes Rindfleisch $8.99 plus Tax  Tax sind noch mal 9.25% Steuern  Preise sind vom letzten Einkauf am Sonntag in San Jose, CA entnommen. Die Preise in Europa sind immer noch ertraeglich, weil man sie subventioniert. Das gibt es in USA nicht. Selber kochen ist hier Luxus fuer manche Menschen, die gerade mal minimum wage mit $8.- pro Stunde bekommen aber $1200 fuer eine kleine Wohnung Miete bezahlen muessen. Manche haben drei oder mehr Jobs um zu ueberleben. Zu McDreck zu gehen ist fuer die ein Familienausflug, fuer mich manchmal eine erschreckende Erfahrung, wenn ich die Leute sehe...

Samstag, 8. Januar 2011

Hat heute der Schinken und das Frühstücksei geschmeckt?

screen & gante Story: BILD.de
Wenn Sie vielleicht zum Kaffee und Schinkenbrot auch Zeitungen wie die BILD Schlagzeile gelesen haben? Wenn ihnen dabei nichts passiert ist (vielleicht vor Schreck verschluckt, oder gar den "Wiener Würsteltod" knapp entronnen sind) Dann werden Sie doch einfach VegetarierIn oder gar VeganerIn!
Sie helfen damit besonders der Umwelt (Weltweit werden Futtermittel bereits auf einem Drittel der Anbauflächen produziert)
Helfen SIE armen, gequälten Kreaturen die nie gestreichelt werden, nie eine Sonne sehen oder spüren, die nur Neon-Licht kennen, die nie ein nettes Wort hören, und die auch nicht um ihr Leben betteln können.....
Kaufen Sie zumindest nicht das "Sonderangebot" im Supermarkt ums Eck!
Sie würden schon viel gegen das Leid von Tieren und besonders für die Welt, ihre Gesundheit und der  ihrer Familie tun, wenn Sie ihren Fleischkonsum reduzieren...
Es muss nicht immer Fleisch sein...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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