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Mittwoch, 28. Oktober 2015

Gift am Teller......

In nur zwei Tagen entdeckte ich teilweise erschreckende Tatsachen über unsere Ernährung:
Erdölrückstände in Reis und Nudeln
.....Der Anlass: In Schachteln für Reis, Cornflakes und andere Nahrungsmittel wurden Spuren von Mineralöl bzw. giftigen Kohlenwasserstoffen gefunden. Sie kommen aus Druckfarben auf wiederverwertetem Altpapierkarton....Quelle: ORF.at
oder diese Meldung:
Laut einer WHO-Studie sind Wurst und Schinken krebserregend....
Wir essen sie in rauen Mengen – Brote und Brötchen.  Doch bereits 2012 gab es Meldungen, dass Backwaren mit dem Totalherbizid Glyphosat belastet sind....Quelle: wdr.de
Es geht "hurtig" weiter:
.......Vegetarier müssten sich eigentlich ziemlich sicher fühlen, jetzt nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass bearbeitetes rotes Fleisch krebserregend sein kann. Doch nicht so voreilig: Wie das amerikanische Lebensmittellabor "Clear Food" herausgefunden hat, befand sich in einigen der untersuchten vegetarischen Hot-Dog-Würstchen "Problematisches".....Artikel: WELT.de
Natürlich dürfen auch "gesundes" Gemüse und Obst in die Liste gefährlicher Lebensmittel nicht fehlen: 
In Österreich werden pro Jahr 55 Tonnen ‪#‎Antibiotika‬ in der Tierhaltung eingesetzt. Ein großer Teil davon landet in der Gülle, die dann auf den Feldern ausgebracht wird. Wir haben Dr. Hans-Peter Hutter, Oberarzt des Instituts für Umwelthygiene, gefragt, wie sich das auf unsere Umwelt auswirkt.....Quelle und Video (Greenpeace) auf Facebook.
Schön dass die Reichen aber nicht immer Schönen, doch weniger betrifft. 

Montag, 31. Dezember 2012

Für alle abergläubischen LeserInnen!

Ich wünsche Ihnen (Dir) ein optimistisches und hoffentlich ein halbwegs gut verlaufendes neues Jahr 2012 A. Den nicht (weniger) Abergläubischen ein herzliches Prosit 2013!
Vielleicht startet oder tanzt ihr mit dem Vorsatz Vegan (wenigstens vegetarisch) ins neue Jahr überzugehen. Ihr helft damit Leben und die Umwelt zu retten!
Die Redaktion, also Freddy Rabak, der sich auf das Neujahrkonzert und Skispringen zu Sylvester freut!

Samstag, 8. Januar 2011

Hat heute der Schinken und das Frühstücksei geschmeckt?

screen & gante Story: BILD.de
Wenn Sie vielleicht zum Kaffee und Schinkenbrot auch Zeitungen wie die BILD Schlagzeile gelesen haben? Wenn ihnen dabei nichts passiert ist (vielleicht vor Schreck verschluckt, oder gar den "Wiener Würsteltod" knapp entronnen sind) Dann werden Sie doch einfach VegetarierIn oder gar VeganerIn!
Sie helfen damit besonders der Umwelt (Weltweit werden Futtermittel bereits auf einem Drittel der Anbauflächen produziert)
Helfen SIE armen, gequälten Kreaturen die nie gestreichelt werden, nie eine Sonne sehen oder spüren, die nur Neon-Licht kennen, die nie ein nettes Wort hören, und die auch nicht um ihr Leben betteln können.....
Kaufen Sie zumindest nicht das "Sonderangebot" im Supermarkt ums Eck!
Sie würden schon viel gegen das Leid von Tieren und besonders für die Welt, ihre Gesundheit und der  ihrer Familie tun, wenn Sie ihren Fleischkonsum reduzieren...
Es muss nicht immer Fleisch sein...

Freitag, 11. Juni 2010

Sie lieben Tiere? Sie schützen auch die Umwelt? Natürlich..

Sie essen gerne Fleisch, besonders das Preisgünstige, das in diversen Supermärkten als Sonderangebot angepriesen wird? Natürlich, da spart doch eine "Menge" Geld.
Sie essen auch mal gerne beim bunten Mc Donalds einen Hamburger oder verwöhnen ihre Kinder mit den Angeboten für die Kleinen, wie Mc Nuggets? Kann doch keine Sünde sein, oder?
Sie trennen natrlich auch brav ihren Müll, weil Sie auf die Umwelt und Mutter Natur Rücksicht nehmen? "Eh kloar, Nudelaug" würde Mundl, der "echte Wiener" aus dem Gemeindebau antworten...
Natürlich käme für sie auch Fleisch von geklonten Tieren niemals in Frage! "Eh kloar"!
Hört sich alles ganz normal an und viele Leute würden Sie loben! Ich spare damit, denn:
Das "Unautorisierte Amt" incl. "Radio Blöd- Schwachsinn" sieht das etwas differenzierter.
Schauen wir mal, was der SWR in seiner Sendung "Marktcheck" darüber berichtete. Ein Auszug:
...Bei Züchtern in den USA dagegen ist das Klonen schon weit verbreitet, denn alles ist erlaubt. Ein Farmer in Kansas hat 200 Rinder auf seinen Weiden und klont seine besten Tiere. Stolz präsentiert er Klonkälber mit ihren Leihmüttern. Er sieht das Klonen als Chance, mehr von guten Tieren zu produzieren. Außerdem verkauft er den Samen von Superbullen, Eizellen und Embryonen an andere Farmer überall.
Gute Gene scheinen gefragt. Tausende Portionen von Klonbullensperma lagern in seinen Tanks. Später kehren sie als Steaks zurück, von denen in den USA täglich Tonnen verzehrt werden.

...Keine Prüfung möglich
Ob das Fleisch der Steaks von geklonten Tieren oder ihren Nachkommen stammt, weiß dabei niemand. Auch der Metzger im Supermarkt hat keine Möglichkeit, das Klonfleisch von anderem zu unterscheiden. Das ist auch nicht nötig, denn Klonfleisch ist in den USA von den Lebensmittelbehörden zugelassen.
Schweine werden in den USA ebenfalls geklont. Millionenfach sind bereits die Nachkommen geklonter Tiere auf dem US-Fleischmarkt ohne Kennzeichnung verbreitet.
...Grenzen oder globaler Handel?
Das Klonen ist für die Fleischindustrie in Europa dagegen verboten. Doch in Nord- und Südamerika ist es erlaubt und es wird nach Europa exportiert. Dem Fleisch kann niemand ansehen, ob es geklont ist. Auch der Handel mit dem Samen von Klonbullen ist nicht geregelt und im Internetzeitalter nicht kontrollierbar. Klonfleisch ist damit auch in Deutschland nicht mehr zu verhindern.
Dafür müsste der internationale Spermahandel verboten werden. Klonfleisch aus der zweiten oder dritten Generation steht auch in Deutschland bevor. Davon gehen die Forscher aus.
Weltweit werden jährlich ca. 50 Mio. Tiere geschlachtet! Tendenz: steigend!
Die Folgen von Massentierhaltung!
Den Preis für die Massentierhaltung zahlen am Ende alle Menschen!

Für die Ernährung der Menschheit mit 50 Milliarden Tieren jährlich werden riesige Ackerflächen benötigt, die eigentlich nicht vorhanden sind. Es wird der Regenwald gerodet, um Futterpflanzen für die Tiere anzubauen. Das ist klima-, umwelt- und damit auch gesundheitsschädlich.
Ein Riesenschnitzel mit 1,2 Kilogramm für nur 20,- Euro kann nur ein Massenprodukt aus Massentierhaltung sein. Fraglich bleibt, ob ein solches Schnitzel, gesund, nahrhaft oder schmackhaft ist.
Die "Geiz ist geil" XXL-Restaurants müssten eine entsprechende Abgabe an die Krankenkasse zahlen, da sie ein Essverhalten fördern, das der Gesellschaft Kosten auferlegt.
Gäbe es ein solches Essverhalten bei allen Menschen auf der Erde, würden die Ressourcen auf keinen Fall ausreichen. Durch diese Fleischproduktion würde nur noch mehr Hunger entstehen.
Sind Sie noch immer stolzer Umweltschützer? Sehen Sie sich noch immer als (echten) Tierfreund? Oder helfen Sie unbewusst mit die Umwelt zu zerstören?
Für ganz "Harte" mehr über Tierleid: Tierblut

(Quelle: SWR.de)
Quelle: Den Preis für Fleischfresser (nicht "Esser") zahlen wir alle:
Studiogespräch mit Dr. Christoph Then, Biotechnologie-Experte

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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