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Dienstag, 6. August 2013

Mich wundert gar nichts mehr....

Da lese ich doch auf "heute.at" wieder einmal unter der Ruprik "orientalische Märchen" eine Story und denke mir: "Es gibt nichts, was es nicht gibt":

.....Ein islamisches Scharia-Komittee in Aleppo hat unsere Kipferln von der Speisekarte gestrichen! Laut Tageszeitung "Asharq al-Awsat" hat der geistliche Führer Abu Mohammed das in einem Gerichtsbeschluss verfügt. Grund: Die Halbmondform der Croissants würde "den europäischen Sieg über die Muslime zelebrieren".
Denn Historiker gehen davon aus, dass das Gebäck entweder nach der Belagerung von Wien 1683 oder von Budapest 1686 erfunden wurde - nach überstandem Angriff des Osmanischen Reiches....weiterlesen


Wenn nach den Wahlen im Herbst einige Muslims im Paralament hocken werden, kann man sich schon die zukünftigen, "wichtigen" Themen im Plenum vorstellen, die zu "dringlichen Anfragen" führen werden...
Außerdem: Seit ich in Kärnten lebe, habe ich noch kein vernünftiges Croissant gegessen und freue mich immer nach Frankreich zu fahren, wo bei den Bäckern die besten, frischen Kipferln um bedeutend weniger Geld als bei österreichischen vorzufinden sind. Außerdem backen die meisten Bäcker dort auch Sonntags und sind gleich hinter den Pulten bei der Herstellung von frischen Teigen und Köstlichkeiten zu beobachten....
Seufz, mir fehlen ganz einfach französische Boulangerien....(wo übrigens auch ausgezeichneter Kaffee bedeutend billiger (und oft besser) als in Österreich ist)

Samstag, 25. Februar 2012

Schächtung: die Konsumenten dürfen nicht wissen....



....welches Fleisch sie kaufen. Als "Ouvertüre" zum "Wachstumsmark" Tierquälerei ein Artikel über "Halal" auf "genetic-id.de". Auf deren Webseite "glückliche" Kühe auf grünen Almen grasen:
Halal – ein Wachstumsmarkt mit einzigartigem Potenzial und Herausforderungen

....Halal orientierte Käufer sorgen sich zunehmend um Lebensmittelsicherheit, Reinheit und mögliche Verunreinigungen. Gleichzeitig ist eine Trennung der Warenströme aufgrund der großen Mengen an Lebensmittelprodukten und komplexer Logistik vom Lieferanten zum Endverbraucher schwieriger geworden.  Risiken für Halal-Produkte  Abhängig von der Art des Produkts, können bestimmte „Risikozutaten“ oder Rohwaren Ihr Produkt kontaminieren, wodurch es nicht mehr Halal-konform ist. Sollte Ihr Betrieb z.B. sowohl Halal-Produkte als auch konventionelle Produkte herstellen, kann Ihnen die PCR-Analytik dabei helfen, sicherzustellen ob Reinigungsvorgänge und -pläne ausreichend sind, um Kreuzkontaminationen zuverlässig zu vermeiden.  Denn bereits kleinste Rückstände in Produktionsmaschinen oder Lagerbereichen können zu Kontaminationsproblemem führen...
Mit "Kontaminationsproblemen" (auf der Webseite steht "K...problemem"? ist natürlich die religiöse Verunreinigung des Fleisches gemeint. Es geht ja um einen "Wachstumsmarkt"! Denn sonst würde ja folgendes auch auf "genetic-id.de" nachzulesen sein: 
Französischer Veterinärmediziner: Halal-Fleisch ist gesundheitsschädlich
.....Die Konsequenzen? Der Mageninhalt des geschlachteten Tieres fließt durch die Speiseröhre zurück und gerät in die anatomisch direkt angrenzende Luftröhre. Das gestresste Tier atmet unterdessen sehr stark weiter – der Todeskampf kann bis zu einer Viertelstunde lang andauern – und transportiert den Mageninhalt, der reich an Keimen aller Art ist, in die Lunge. Dort können die Krankheitserreger leicht ins Blut gelangen. Die Durchblutung wird im Todeskampf zudem noch angeregt, um alle wichtigen Organe mit Blut zu versorgen, somit verbreitet sich das verseuchte Blut überall im Körper. Abgesehen davon verursacht der Stress des Überlebenskampfes heftige Krämpfe, die dazu führen, dass das gesamte Schlachtareal durch Urin und Kot verunreinigt wird. Von Schlachthygiene kann also keine Rede sein.
Angesichts dieser Erkenntnisse ist die Tatsache noch schockierender, dass laut Schätzungen bereits 50 Prozent des in Frankreich verzehrten Fleisches halal geschlachtet wurde: Die Zielgruppe dieser Schlachtung konsumiert nur bestimmte Fleischstücke, der Rest wird nicht weggeworfen, sondern regulär verkauft. 
Außerdem ist es für Schlachtbetriebe oftmals rentabler, sich nur einer Schlachtmethode (also der Halal-Schlachtung) zu bedienen. Es wird bewusst gegen das Prinzip der Gesundheitsvorsorge verstoßen, um eine irrationale, von wissenschaftlicher Betrachtung auf allen Ebenen unhaltbare religiöse Praxis zu ermöglichen. Quelle: Deutschlandecho.org
Ein anderes "Echo" zum Thema aus Frankreich. Besonders nach der Klage von der rechten Galionsfigur Marine Le Pen gegen dieses grauenhafte, öffentlich oft totgeschwiegene Thema Schlachtungsritual:
....Tatsächlich mussten Regierung und Agrarverbände zugeben, dass in ganz Paris kein einziges Schlachthaus mehr auf traditionelle französische Art und Weise arbeitet — außer einem Schlacht haus für Schweinefleisch, das Muslime nicht essen dürfen. In dem Ballungsraum mit rund elf Millionen Einwohnern wird nur noch nach islamischen oder jüdischen Vorschriften geschlachtet. Die privaten Betreiber der Schlachthäuser würden zur « Vereinfachung » und « Kosten- Ersparnis » nur noch eine Methode anwenden, kritisierte die Landwirtschaftskammer. In Frankreich enstand sie nach einer Behauptung der Rechtsextremistin Marine Le Pen, laut der auch in traditionellen Metzgereien des Hexagons Halal-Fleisch angeboten werden soll. Inzwischen sahen sich sogar höhere Regierunsgvertreter zu einer Stellungnahme gezwungen. Übrigens konnte in Reportagen verschiedener Medien nachgewiesen werden, dass auch der „Metzger um die Ecke“ seinen Kunden solches Fleisch anbietet, ohne diese darüber zu informieren. Der Grund: Halal-Fleisch ist biliger beim Großeinkauf in den spezialisierten Schlachthöfen. Quelle: lalsace.fr.
Das "tageblatt.lu/" aus Luxemburg berichtet u.a.:....
In Luxemburg gibt es seit einiger Zeit ebenfalls Halal-Metzgereien, z.B. in der Diedenhofener Straße in der Hauptstadt, in Strassen und neuerdings in Esch/Alzette. Die Kollegen des „Essentiel“ haben bei ihren Recherchen feststellen können, dass das Fleisch aus Frankreich oder Belgien importiert wird. Das Schlachten nach Halal-Ritual ist nämlich in Luxemburg untersagt.
Und eben um dieses Ritual dreht es sich bei den aufgeregten und manchmal unkompetenten Diskussionsbeiträgen auf den Webseiten. Das Schlachten erfolgt ohne vorherige Betäubung der Tiere. Bei der Tötung muss der Körper des Tieres in eine bestimmte Richtung gelegt werden. Der Schlachter muss dabei ganz bestimmte Verse aus dem Koran sprechen...
Interessant für jene kleine Gruppe von Konsumenten, denen es nicht ganz egal ist von wo der Leichenteil auf ihrem Teller stammt und wie er "gewonnen" wurde:

...Das EU-Parlament hatte im vergangenen Juni über Initiative der CDU-Parlamentarierin Dr. Renate Sommer aus dem Ruhrgebiet Abhilfe beschlossen. Mit einer soliden Mehrheit von 559 gegen 54 stimmte es für die Pflicht zur Etikettierung von Schächtfleisch mit folgendem Text: „Von vor der Schlachtung nicht betäubten Tieren.“ Dieser Beschluss bedurfte allerdings im Rechtsystem der EU auch der Zustimmung des EU-Ministerrats, der aus den Vertretern aller EU-Mitgliedstaaten besteht, in der Regel deren fachlich zuständigen Ministern. Der lehnte im Januar die Etikettierung ab. Das heißt praktisch, die Konsumenten dürfen nicht wissen, welches Fleisch sie kaufen.
Im Vorfeld waren natürlich die Lobbys am Werk. Muslimische Organisationen wandten sich entschieden gegen die Kennzeichnung, sie sei nur Ausfluss feindlicher Voreingenommenheit gegen den Islam. Im Hintergrund ging es natürlich um erhebliche wirtschaftliche Interessen. Allein in Großbritannien wird die Zahl der halal getöteten, d.h. geschächteten Tiere auf jährlich 150 Millionen geschätzt. Nicht wenige Einrichtungen, darunter auch Schulen, geben dort, doch nicht nur dort, um Kontroversen mit Muslims zu vermeiden, überhaupt nur mehr Speisen, die halal sind, aus. Das führt natürlich erst recht zu Streit, diesmal mit Alteinwohnern, die nicht einsehen, weshalb sie sich Einwanderern beugen sollen. In den Niederlanden, wo in etlichen Gefängnissen nur mehr halale Speisen verabreicht werden – zweierlei Menüs wären zu teuer – hat ein Sträfling bereits die Gefängnisverwaltung geklagt. Der Zwang Halal zu konsumieren sei eine unzulässige Strafverschärfung...die Quelle zu dem Auszug: Rohanowski.de/das leiden der Tiere/...
Nun wäre interessant zu wissen, WAS in öst., deutschen oder schweizer (und dem Rest Europas) Gefängnissen den Mördern, Räubern, Vergewaltigern etc. auf Tellern serviert wird? Die Zeiten von Blechnapf und "Wasser und Brot" sind auch für mieseste Straftäter schon längst passé, das sollen eher die einheimischen Armen und MindestrentnerInnen in nicht beheizten Wohnungen runter würgen....
Es wäre auch interessant warum kein Aufschrei von den Linken und Grünen "Menschen- und Umweltschützern" erfolgt? Es wird doch nicht wegen "einiger" Wählerstimmen von mit Blut verschmierten Fingern sein?
http://tierblut.blogspot.com/2010/12/die-grunen-und-ihre-einstellung-zum.html


eine der wenigen Gemeinsamkeiten von Juden und Moslem

Montag, 16. August 2010

Regt eine Steinigung noch auf?

Kaum, sieht man doch nur nette Muslims und Schleier-Trägerinnen bei diversen Anlässen im Fernsehen. Da wird kaum danach gefragt, was sie z.B. über diese grausamen Urteils-Vollstreckungen denken, die es vielleicht auch in wenigen Jahrzehnten auch in europäischen Städten geben kann (und wahrscheinlich geben wird. Vielleicht im Prater-Stadion oder im Berliner Olympia-Stadion)
Paar in Afghanistan zu Tode gesteinigt
In der nordafghanischen Provinz Kunduz haben die weisen Taliban einen bösen Mann und eine Frau, sicher auch in der Kategorie "BÖS" an vorderster Stelle, steinigen lassen. Die beiden hatten eine außereheliche Affäre. Sagen die Taliban.
Die 23 Jahre junge Frau und der 28 Jahre junge Mann (in den Medien steht "alte") seien am Sonntagabend in dem von den Taliban kontrollierten Dorf Mullah Kuli getötet worden, sagte der Gouverneur des Distrikts, Mohammed Ajob, heute.
Leider schauen die nicht "Wetten dass" oder "Big Brother", haben keine Kneipe ums Eck, also auch ein Zeitvertreib für hochqualifizierte Steinewerfer...
Ein Dorfbewohner sagte, rund hundert Menschen - die meisten von ihnen Taliban - hätten sich in dem Dorf versammelt, als eine Erklärung verlesen wurde, wonach die beiden die Affäre eingestanden hätten. Natürlich ganz ohne Gewalt!
Der Mann sei verheiratet, die Frau verlobt gewesen. (da würden auch so manche Katholiken oder Pornojäger nach einem Steinderl, natürlich nur einen Kleinen, greifen)
Nach der Urteilsverkündung begann die Menge demnach, Steine auf die beiden zu werfen. Die Hände der Verurteilten waren hinter den Rücken zusammengebunden worden. Ein netter, weiser, unsymphatischer Taliban-Führer aus der Region bestätigte die Steinigung.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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