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Freitag, 18. April 2014

Referee: "Welcher normale Mensch will Schiedsrichter werden?"

fragt sich der Bundesliga-Referee Gerhard Grobelnik in einem Interview auf "derstandard.at". Ich frage mich aber auch, welcher normaler Mensch kann Blogger werden? Man kann nichts ändern, das sah ich auch auf meinem Tierschutzblog, den eigentlich nur Leute lesen, die ebenso darüber denken wie ich, doch Fleischkonsumenten trotz grausamer Bilder und Videos kaum überzeugen wird, auch vegan zu leben… 
Mein Blog "Tierblut" liegt im Wachkoma…
Vor kurzem schrieb ich auf meinem "facebook-Account": Mir gehen politische Themen für meinen Blog schon fest am Sack! Werde mich mal bei Tratsch und Klatsch umschauen….Ob z.B. Heidi Klum einen neuen Stecher hat oder ob der Osterhase im Stress ist...
Ich denke, ich werde diesen Weg beschreiten und viel mehr über Klatsch, Tratsch, Sex, Drugs und über mehr oder weniger lustige Geschehnisse in dieser krisengeschüttelten Welt berichten und nicht mehr über die Angst, dass meine junge Frau in Zukunft einmal "freiwillig" ein Kopftuch tragen muss….

Also raus aus den tristen politischen "Ecken" im Boxring der Politik, um auch wieder mit "linken" Freunden zur "rechten" Zeit ein Glas Bier sorglos zu trinken und Fragen erörtern, welche die Welt wirklich interessiert! Wie vielleicht: 
"Hat auch Obama eine Praktikantin, mit der er Sex-Praktiken praktiziert?"  

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Noch keinen Vorsatz für das neue Jahr gefasst?

Dann retten Sie doch einfach Leben! Lassen Sie es nicht mehr zu, dass Müttern ihr Baby weggenommen wird um ihre Milch zu verkaufen! Werden Sie Veganer (nicht Vegetarier!) Ein Drittel der Weltproduktion von Getreide geht an die Massen-Tierzucht. Dafür werden Regenwälder gefällt! Wasser, das sehr viele Menschen benötigen wird an Schlachtvieh verteilt, damit SIE ihre Wurst oder Schnitzerl essen können! 
Hier ein Screenshot von "vegan-sein.de": 

Warum vegan? 10 Gründe zum Nach- und Mitdenken

1. Wir sind das einzige Lebewesen auf der Erde, das auch noch im ErwachsenenalterMuttermilch zu sich nimmt. Nicht die der eigenen Mutter, sondern die absolut artfremder Lebewesen. Kühe, Schafe und Ziegen müssen gebären, um Milch zu erzeugen. Eine Kuh würde unter normalen Umständen nur einen Bruchteil der Milchmengen geben, die sie in der modernen Massentierhaltung gibt. Damit Kühe die Mengen an Milch produzieren können, bekommen Sie Hormone, müssen regelmäßig kalben und erkranken wiederum an Mastitis, einer Entzündung der Milchdrüsen, die Eitern und Bluten hervorruft, was wiederum behandelt werden muss. In abgemolkener Milch finden sich Eiter, Blut und Antibiotika-Rückstände wieder. Milch besteht also zu einem großen Teil aus Eiter und Blut, Wachstums- und Schwangerschaftshormonen sowie Antibiotika.
2.Tiertransporte sind Lebendtransporte. Wirklich? Naja, wenn der LKW mit den eingesperrten Lebewesen seine Reise zu den Schlachthöfen beginnt ganz sicher. Am Ende sind die meisten Tiere derartig schwach und verletzt, dass sie gewaltsam vom Transporter gezogenwerden müssen. Die, die Glück hatten, sind schon vorher gestorben.
Das Leben eines durchschnittlichen Schlachttieres sieht so aus:
„Viele können kein einziges Mal frische Luft atmen, bis sie für eine albtraumhafte Fahrt zum Schlachthof in Transporter gestoßen und gezwängt werden, oft unter extremen klimatischen Bedingungen und immer ohne Futter und Wasser. Die Tiere werden kopfüber aufgehängt und bekommen, oft noch bei vollem Bewusstsein, die Kehle aufgeschlitzt.“ (Quelle PETA)
3. Daraus ergibt sich der nächste Punkt: Nicht nur bei der Schlachtung selbst, sondern im gesamten kurzen Leben eines Tieres werden Stresshormone, und ja – auch Wut und Trauer – aufgebaut. Du bist, was du isst. Wer Wut und Trauer isst, ist wütend und traurig.
4. Man benötigt 16 kg Getreide, um ein Kilogramm essbares Rindfleisch herzustellen.Auf der Welt leiden eine Milliarde Menschen an täglichem Hunger. (Stand 2009, Quelle BBC)
5. Man benötigt weniger als 1.400 Liter Wasser pro Tag, um die Nahrung für einen veganen Menschen zu produzieren, aber mehr als 20.000 Liter – also über das 12-fache – um die Nahrung für einen Fleischesser herzustellen. Man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde. (Quelle Peta)
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10. Veganer haben es heute so einfach wie nie zuvor, sich ausgewogen, kostengünstig und gesund zu ernähren. Jedes tierische Produkt hat ein Äquivalent in der veganen Küche. Und selbst, wer sich nur ab und an vegan ernährt tut damit viel mehr für sich, seine Mitmenschen und die Umwelt, als ihm vielleicht bewusst ist.

Dienstag, 6. März 2012

Beruhigende Nachrichten für vegan lebende Menschen und Tierschützer!


so meinte der Fernsehkoch Andy (ORF) zu einer Hühnerbrust: "Ein schönes österreichisches Produkt"!
Wie beruhigend: Eine "Henderlbrust", die natürlich im "Pfanderl" angebraten wird, wurde scheinbar auf dem Laufband erzeugt und ist als "Produkt" kein Lebewesen, das einst atmete!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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