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Sonntag, 31. März 2013

Hohe Gagen für "hätte er" oder "wäre er...."

Gemeint sind damit jene "Experten" die ihre "Analysen" nach einem Fußballmatch (Boxkampf etc.) ewig lange diskutieren, um damit immer wieder Platz für "Verdeppungs-Einschaltungen" (Werbefenster) zu schaffen. Bei den privaten Sendern lasse ich mir das Getue und unnötig lange Geplappere ja noch einreden, aber bei den öffentlich-rechtlichen Staatssendern auch? Ich meine: Nein!
Ein Spiel ist mit dem Abpfiff (Gong etc.) gelaufen und jeder Zuseher, der sich nur ein bisserl mit der Materie auskennt, kann sich doch hoffentlich selbst seine Meinung bilden. (Sogar ohne BILD ;-)
Das ewige "hätte er..." und "wäre er..." wie auch "wenn er..." ändert nichts mehr am Spiel und eventuellen Fehlentscheidungen der eventuell Unparteiischen.....
Ich zweifle auch daran, dass Schiedsrichter wirklich unparteiisch sind. Schließlich hat jeder Fan oder weniger gute Kicker (und aus denen werden Schiris "rekrutiert") einen Lieblingsverein....
Um zum Kern des Themas zurückzukehren: Diese ganzen "Analysen" (auch bei anderen Sportarten) sind zum runterspülen! Am besten im Klosett! Damit werden nur reiche und  (mehr oder weniger) prominente Ex- (mehr in Deutschland, weniger in Österreich) Stars mit Geld aus Zwangsbeiträgen finanziert.....

Montag, 5. November 2012

Respektabel! Das "Mega-Puff" geistert durch...

die europäischen Boulevard- Medien. Natürlich mit Peter Konstantin Laskaris als Bauherr, Investor und Geschäftsmann. Es wird eigentlich schon als fix angesehen, obwohl der Standort noch geheim ist....
Laskaris, der sich auf "fb" als Felix Baumgartner-Fan outete, dessen Bild vom Absprung seines Idols kurze Zeit als "Titelfoto" auf seiner Chronik prangte, hat es wenigstens auch zu internationaler Erwähnung und so etwas wie Ruhm gebracht.....
Sollte nichts aus dem "Projekt" werden (glaube kaum, dass Anrainer und lokale Politiker da zustimmen würden) hat "Baron" Laskaris wenigstens einen Titel sicher: Entweder der größte Phantast, Lügner oder Aufschneider....
Wie auch immer: Auf solche Ideen (auch wenn sie aus den Fingern "gezuzelt" wären) muss man erst kommen! ;-)
Einige Artikel:  
Berliner Kurier
Russland
Polen
Rumänien
Also "good news" und gute Informationen für arbeitslose "Facharbeiterinnen" aus "Zielländern" wie Polen, Russland und Rumänien, die für die eventuell frei werdenden Jobs dringend gebraucht werden...
Ich wiederhole: Wenn es eine "Ente" war, war sie vom "Chefkoch" und "Puff-Baron" Laskaris bestens zubereitet und garniert ;-)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Gedopte Sportler: kein Problem! Geldwäsche:nicht so schlimm,

auch "anonyme" Parteispenden sind scheinbar kein Skandal mehr und zum Beispiel ein "Trompeten-Virtuose", der nicht "blasen" kann? Er verdient damit als Volksmusiker ein Vermögen! Millionen glauben auch an den "gefährlichen Dschungel", den RTL präsentiert! Ebenso, dass die Vollkoffer dort wirklich alle Stars sind....
Oder die Milliarden Menschen, die an Gottes Sohn oder den anderen Propheten glauben und für ihre "Idole" sogar das eigene Leben riskieren?
Ich mische hier zwar Birnen und Äpfeln, aber viele Vertreter der "Betrugs-Sparten", die hier genannt sind, ziehen massenhaft Fans an! So auch ein gewisser Herr von und zu.....
Sie und ich müssen Fans sein und werden, sonst läuft der Wirtschaftsmotor nicht mehr, wären Kirchen und Moscheen leer, und viele TV-Sender oder Medien würden vor die Hunde gehen...
Deshalb wurde ich auch ein Fan: Von den ehrlichsten Geschöpfen dieser Welt, von Tieren!

Sonntag, 11. Juli 2010

Viva España! Verdienter Weltmeister gegen Holzhacker-Truppe aus Holland!

Ich war zwar immer Fan der Niederländer, doch heute war ihr Motto : "Hart und härter" und meine Symphatien wurden geschmälert! De Jong hätte nach dem brutalen Foul ausgeschlossen gehört! Ansonsten:
Ein Vize-Weltmeister Deutschland hätte das sportliche Bild besser abgerundet! Ebenso wir Ghana auf den dritten oder vierten Platz, was leider durch Suarez "sportliches", also eher instinktives Handspiel, Uruquay sogar ins Semi-Finale stiess....
Hier in Spanien wird es jedenfalls eine laute und feuchte Nacht. Vielleicht hilft dieser Titel auch Spanier zu vereinen, wie Katalanen, Basken und den Rest der Iberer.
Oder die 20 % Arbeitslosen! Viele davon werden zumindest heute Glücklich sein und die "unglücklichen" Holländer werden in den diversen Cofe-Shops in ihrer Heimat Trost finden....;-)

Sonntag, 4. Juli 2010

Costa Blanca/Denia: Volksport Tierquälerei ist angesagt!

Und die Touristen? Sie strömen in Massen zur staatlich sanktionierten Tierquälerei! Das Land, das Hunde und Katzen nach kurzer Zeit im Tierheim vergast, wo immer wieder Hunde ausgesetzt, gequält und getötet werden, setzt dieser "Barbaren-Kultur" noch den Schutz der königlichen Krone auf....
Ladrillero rannte verzweifelt um sein Leben. Durch die Gassen des westspanischen Dorfes Coria. Verfolgt von einer johlenden Meute. Zwei Stunden dauerte die Hetzjagd, bei der Ladrillero einer 27-jährigen Frau seine Hörner in den Leib rammte. Dann, vor der 250 Jahre alten Kathedrale des 13 000-Einwohner-Ortes, gingen dem Stier die Kräfte aus. Er sackte zuckend zu Boden. Ein Gnadenschuss beendete sein Leben.
Auftakt für ein typisches Dorffest in Spanien. Es hätte freilich für Ladrillero noch schlimmer kommen können: In früheren Jahren bewarfen die Dorfbewohner die Stiere während der Treibjagd durch die Straßen mit Dartpfeilen. Bevorzugte Wurfziele waren dabei Hoden und Augen. Dies hatte Bürgermeister Juan Valle Barbero nun verboten. Obwohl, so der Bürgermeister, die Pfeilspitzen den Stieren eigentlich „kaum wehtun“ würden. „Aber sie fügen dem Ruf unseres Festes großen Schaden zu.“ Ein bescheidener Erfolg der Tierschützer, die gegen solche „Fiestas der Stierquälerei“ immer heftiger protestieren.
Auch im Costa-Blanca-Ort Denia marschierten dieser Tage die Gegner der „Tierfolter“ auf – jedoch ohne größeres Gehör zu finden. Beim „Bous a la Mar“ (Stiere ins Meer) werden die Bullen über den Hafenkai und dann ins Meer gejagt. Per Abschleppseil fischt man die Stiere dann, wenn sie noch leben, aus dem Wasser. Dieses Volksfest in der Urlaubshochburg Denia am Mittelmeer finden die Spanier so bedeutend, dass es von der Regierung zur „Fiesta von nationalem touristischem Interesse“ erklärt wurde.

Nun rüsten sich spanische und internationale Tierschutzverbände zum Protest gegen weitere fragwürdige und berüchtigte Stier-Volksfeste: Beim „Toro de la Vega“ im zentralspanischen Nest Tordesillas wird im September der Stier von Lanzenreitern und unter dem Gejohle der Zuschauer mit Speeren malträtiert – bis er stirbt. Weil dabei besonders viel Blut fließt, haben Fotografen und Kameraleute keinen Zutritt. Ein „grausames Spektakel“, empört sich der spanische Europa-Abgeordnete der Grünen David Hammerstein, das „eines der hässlichsten Gesichter der Tiermisshandlung in Spanien“ zeige.

Kaum besser ist der Ruf der Fiesta „Toro de fuego“ (Feuerstier) in Medinaceli, ebenfalls in tiefer zentralspanischer Provinz. Dort werden die Bullen im November in der Dunkelheit mit brennendem Gehörn durch den Ort in die Arena getrieben. Es gibt kaum ein Dorf in dem beliebten Urlaubsland, das keine Hatz oder einen Stierkampf organisiert, stets zu Ehren des örtlichen Schutzheiligen: Rund 20 000 solcher Spektakel gibt es pro Jahr. „Tierquälerei als Volkssport“, nennen die Gegner diese Massenfeste, die mit Steuergeldern organisiert werden. „Traditionspflege“, lautet die Standardreplik aus den Rathäusern. Doch die Front der Gegner wird stärker: Umfragen zufolge sind drei Viertel der Spanier gegen die blutigen Stiergemetzel. Spaniens „Anti-Stierkampf-Partei“ erhielt immerhin bei ihrem Debüt bei der letzten Europawahl 45 000 Stimmen. Und in der nordspanischen Metropole Barcelona erzwangen die Tierfreunde nun mit 200 000 Unterschriften, dass das Parlament der Region Katalonien demnächst ein Stierkampfverbot diskutieren muss.

Doch obgleich in Katalonien der Widerstand besonders vernehmbar ist, glauben nur wenige, dass ein Verbot durchkommt. Ganz zu schweigen von einer nationalen Initiative. Man weiß zwar, dass der sozialdemokratische Regierungschef Spaniens, Jose Luis Zapatero, mit einem Bann sympathisiert. Doch die Stierkampffreunde sitzen in allen Parteien – und im Königshaus: König Juan Carlos ist Spaniens prominentester Fan. Erst vor kurzem feierten 19 000 Menschen in der monumentalen Arena Barcelonas den Star-Torero Jose Tomas. Trugen ihn, nachdem er mit seinem Degen sechs Stiere erledigt hatte, auf den Schultern vom Platz. Wie einen Gladiator. „Vergötterung von Jose Tomas“, titelte entzückt die nationale Zeitung „ABC“.

„Die Größe einer Nation lässt sich daran ermessen, wie sie ihre Tiere behandelt“, sinnierte schon vor langer Zeit Mahatma Ghandi, der berühmte Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung.



Quelle:am.-immobiliaria.com

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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