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Samstag, 20. August 2011

Dieser Halbmond-Tsunami ist nicht mehr zu stoppen....

Als ich die folgenden Schlagzeilen las, dachte ich mit Beklemmung an die Zukunft meiner jungen Lebensgefährtin. Nicht an meine, da ich als starker Raucher kaum die nächsten zwanzig Jahre überleben werde, und auch nicht will! Der Herausgeber wird nicht als pflegebedürftiger Tattergreis dahin siechen. 
Sie wird aber dann noch immer viel jünger sein wird, als ich es jetzt bin... 
Hier der Artikel:

Gefahr der islamischen Kolonialisierung Europas wird noch immer verkannt

Jedes zweite Neugeborene in Belgien ist ein Kind Allahs. Diese Tatsache wirft ein Schlaglicht auf eine Entwicklung in Europa, die in ihrer ganzen Tragweite von Politikern, Gutmenschen und Kuschelbürgern nicht erfasst oder einfach hinweggeredet wird.
Schon 2025 wird mehr als die Hälfte der holländischen Bevölkerung dem Koran anhängen. Nach demografischen Berechnungen dürfte Frankreich im Jahr 2050 eine islamische Republik sein, 2040 könnte ein Muslim Bundeskanzler und zehn Jahre später die Verfassung aufgrund von Stimmenmehrheiten ganz legal geändert werden.
Die Scharia lässt grüßen und das Scherzwort „Eurabien“ rückt für die Generation der heutigen Enkel in eine greifbare Wirklichkeit. In der kleinen Schweiz hat sich die Zahl der Muslime von 1980 bis 2000 mehr als verfünffacht, konservative Politiker sprechen in diesem Zusammenhang von der „islamischen Kolonialisierung“ der Eidgenossenschaft....
Von den weltweit 1,2 Milliarden Muslimen ist ein überwiegender Teil militanten Imamen ausgesetzt. Das kann nicht ohne Folgen auf den Rest der Gläubigen bleiben. Es steht außer Zweifel, dass jeder Korangläubige den westlichen Lebensstil als sündig, morbid und deshalb für den „reinen Glauben“ als überfällig betrachtet, auch wenn er es öffentlich nicht ausspricht.
Im frühen Mittelalter gab es in Europa etwas über eine halbe Million Muslime, heute sind es runde 50 Millionen. Durch rasant steigende Geburtenzahlen und neue Immigranten sowie durch Konvertiten dürfte diese Zahl immer rascher zunehmen. Bereits in den Schulen versuchen junge Mohammedaner, ihre deutschen Kameraden zu überzeugen, ganz ohne Missionsauftrag. Sie handeln nach dem Begriff „Daawa“, Einladung zum Islam. Sie ist Pflicht eines jeden Gläubigen, denn jedes Land, so steht es geschrieben, das nicht mehrheitlich islamisch ist, hat als Feindesland zu gelten. Unsere Politiker reden derweil noch immer von einem gemäßigten europäischen Islam und ignorieren, dass es in Deutschland nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes immerhin schon 37000 militante Islamisten gibt, deren orthodoxe Auslegung des Glaubens den idealen Nährboden für Terroristen abgibt.
Es ist aber nicht der Islam, den viele mit Unbehagen betrachten, es ist der politische Wille, der sich dahinter verbirgt, Staat und Religion als Einheit zu sehen, eben den Gottesstaat zu verwirklichen.
Wer auf diese Entwick­lungen hinweist, landet bei Deutschlands Intellektuellen in der Sparte Rechtsradikal, Rassist, Ausländerhasser und wird der Islamophobie bezichtigt. Und so fällt es den islamischen Verbänden leicht, bei jeder Gelegenheit auf Toleranz und Religionsfreiheit zu pochen – Tugenden, die in ihren Heimatländern oft mit Füßen getreten werden. Die Hoffnung auf den moderaten Islam erscheint angesichts solcher Tatsachen vielen Kritikern als Utopie.
Denn wie es schon der türkische Premier Erdogan unverblümt ausdrückte:
 „Die Demokratie ist nur ein Vehikel für den Islam. Die Kuppeln der Moscheen sind unsere Stahlhelme, die Moscheen sind unsere Kasernen, unsere Minarette die Speerspitzen und die Gläubigen unsere Soldaten.“
ganzer Artikel bei sosheimat. Eine Seite, zu der man stehen kann wie man will, aber sie greift heikle und von anderen Medien unterdrückte oder geschönte Themen auf. Ich lese sie selten, aber doch jede Woche.Es stört mich deren Hingabe zum Christentum und die erzkonservative Haltung der "Macher" zur Abtreibung. Diese Einstellung kann mich nicht zu einem Fan dieser Seite formen, aber ihre Warnungen sind nicht aus der Luft gegriffen! Es ist unabwendbar, was da auf eure westlich erzogenen Kinder und Jugendliche zukommt... 


Sonntag, 31. Juli 2011

Sie kritisieren den Islam? Dann sind Sie krank...

Diese lesenswerten Zeilen fand ich nicht auf einer "islamophoben" Seite im Netz, oder einem rechtsradikalen Blog, sondern in der eher konservativen und bürgerlichen Online-Ausgabe der "Presse". Anlass: Der türkische Präsident Abdullah Gül kommt nächste Woche zum Staatsbesuch nach Österreich. Was für ein Land repräsentiert er?

Türkei: Der Vormarsch der islamistischen Chauvinisten
......Islamophobie sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ein entlarvendes Wort: Wer den Islam kritisiert, ist also krank, gehört in die Heilanstalt – das hatten wir doch schon einmal. Bei Orwell wird dem Opfer auch der Grund für die Folter erklärt: „Warum haben wir Sie hierher gebracht? Um Sie zu heilen! Um Sie geistig gesund zu machen.“
....Die Präpotenz des Ministerpräsidenten erweist sich auch im Bereich der Kunst. Als Erdoğan kürzlich ein Denkmal sah, das den Frieden mit den Armeniern symbolisieren sollte, fand er dies „abartig“ – der Große Bruder bei den Nazis sprach in solchen Fällen von „entartet“. Ein Unterschied? Natürlich wird das Denkmal inzwischen geschleift.
„Bereinigte“ Medienlandschaft
Was die Türkei unter Erdoğan unter Demokratie versteht, ist am deutlichsten im Bereich der (nicht vorhandenen) Pressefreiheit zu erkennen. Vor einigen Jahren gab es drei große Familienclans (Doğan, Bilgin, Uzan), die sich fast die gesamte Medienlandschaft untereinander aufgeteilt hatten. Dann wurden zwei praktisch enteignet, übrig blieb der Doğan-Clan, der nun mit einer Zwei-Milliarden-Euro-Klage wegen Steuerhinterziehung in den Ruin getrieben worden ist und jetzt alle seine Medienunternehmen verkauft.
Es ist absehbar, dass die radikal-islamistische Gülen-Bewegung demnächst die entscheidende Medienmacht im Lande ist....
Quelle und der ganze Artikel von Detlef Kleinert: "diepresse.com"

Mittwoch, 20. April 2011

Werden sich türkisch sprechende Mitbürger nun diskriminiert fühlen?

Denn in Wien werden die U-Bahn-Durchsagen jetzt auch auf Englisch mitgeteilt....
Scheich Erdogan der Große soll schon den öst. Botschafter zu sich zitiert haben. Bundeskanzler Faymann beruhigt persönlich seine Klientel in den Wiener Kalifaten Brigittenau und Ottakring, und meinte, zuerst werden die Wiener Ortstafeln auch auf türkisch beschriftet werden....mehr

Montag, 28. Februar 2011

11.000 jubelten in Düsseldorf Erdogan zu!

Wenn Bayern München in einem total ausverkauften Stadion spielt, ist nur ein Bruchteil der Fans im Stadion! Genau so sehe ich die vielen Fans des türkischen Fans, die zu Hause blieben...
Aber im Gegensatz zu Bayern München sind sein Fans mehrheitlich nicht auf eine Stadt konzentriert, den  z.B. in Berlin oder Hamburg werden wenige Fans der Münchner anzutreffen sein...
Aber die fanatischen Anhänger von Erdogan sind in Deutschland und Österreich in Massen anzutreffen und die "bestens integrierten" 11.000 nicht nur ein Bruchteil der Spitze eines Eisberges, auf den das Schiff "Europa" wahrscheinlich auflaufen wird...
Seine Rede wird (leider) fast nur von rechten Internet-Seiten analysiert. Denn (un)"abhängige" Journalisten arbeiten mit Beisskorb und hängen an der kurzen Leine der Medien-Konzerne, die nicht aus Idealismus "Journalismus" betreiben, sondern folgsam den "kusch"und "sitz" Befehlen des politischen und wirtschaftlichen Mainstreams wie ein artig dressiertes Schoßhündchen folgen. Auch bei Linken oder Liberalen scheint der Begriff "Nibelungentreue" nicht unbedingt einer von gestern zu sein....
Einige "Leckerbissen" Erdogans Rede, die sicher auch Analphabeten verstanden:

 „Unsere Kinder müssen Deutsch lernen, aber sie müssen erst Türkisch lernen.“
„Ich sage noch einmal: Ja zu Integration, nein zu Assimilation.“
„Islamophobie ist wie Antisemitismus oder Rassismus ein Verbrechen an der Menschheit.“


Abschliessend ein interessantes Schlusswort zum Thema von pi-news, dem das "Unautorisierte Amt" zustimmt:


Aus deutscher Sicht hat Erdogan zudem eines vorgeführt: die Welt von heute ist längst nicht so friedlich und freundlich, wie es die hiesige Linke gerne hätte. Die meisten Länder, Staaten und Völker streiten nach wie vor, wie eh und je, vor allem um eins: ihre eigenen Interessen. Umso wichtiger also, dass sich auch die Deutschen endlich wieder derselben besinnen. „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben“, hat Albert Einstein einst gesagt. 
Er war Jude, er war Deutscher. Er war einer der klügsten Köpfe der Menschheitsgeschichte. Und er war, ist und bleibt, einer von vielen guten Gründen, stolz auf dieses Land zu sein. Der heutige Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten war der vorläufige Höhepunkt der Dreistigkeit. Was bedeutet das für die Integration? Ganz einfach: jene unter den Türken, die sich für Erdogan schämen, sind gut integriert. Und jene, die zudem noch auf Einstein und seinesgleichen stolz sind, haben einen verdammt guten Tausch gemacht. Willkommen in Deutschland! Seid stolz darauf!

Sonntag, 19. Dezember 2010

Ist das Teil einer "Kultur", die laut Erdogan...

auch im Ausland bewahrt werden soll?
Folgendes las ich (auf  keiner rechten Seite) in einer Online Ausgabe der FAZ:
..In der Türkei läuft eine Fernsehserie, die aus einer Vergewaltigung Unterhaltung macht. Nicht die Täter, das Opfer erscheint als schuldig. Das bekommt die Schauspielerin am eigenen Leib zu spüren....
Lesen Sie den ganzen Artikel, auch den Mittelteil, von Karen Krüger in der FAZ....

Freitag, 24. September 2010

Türkei: Offizielle "Domina" der masochistischen EU?


So viel zur Schlagzeile von "diePresse.com".

Master Erdogan lädt uns alle ein,
Jedoch nicht zu Haschisch, Bier und Wein"
Die "Peitsche" soll es sein....

Montag, 20. September 2010

Dienten nicht auch Kirchen als Sieges-Symbole für Eroberung, Missionierung und Macht?



Im Namen Gottes wurde geraubt, gemordet, geplündert. Menschen wurden versklavt, Ketzer wurden verbrannt und ihr Eigentum konfisziert. Kolonialvölker wurden geplündert. Ganz zu schweigen von den diversen Erbschleichereien....
Die Kirchen wurden als Symbol des Sieges und Triumphes gebaut, nicht um in einigen Jahrhunderten als Kunstwerk und Magnet für Touristen zu dienen....
Was meinte Erdogan, als er meinte: Unsere Minarette sind unsere Speerspitzen, unsere Moscheen unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten...
Setzt der Islam dort an, wo die Kirche aufgehört hat?
Leider ist heute nicht mehr festzustellen, was OHNE Kirche und ohne ISLAM mit der Welt geschehen wäre. Die Kirche hat den Fortschritt aufgehalten, Genies umgebracht und Wissenschaften unterdrückt? Die Menschheit wäre heute in der Medizin, Technologie und der Erforschung des Weltraums um Jahrzehnte (Jahrhunderte) voraus.
Doch eine "Erfindung" gehört ihr: Die Gottesmörder, die Juden.
Fotos: Freddy Rabak: Kathedrale von Marseille, Kuppel von innen.

Freitag, 2. Juli 2010

Deutschland Quo Vadis? Ein Wulff im Schafspelz?


Eine "etwas" fundamentale Truppe, die Evangeliken von "Pro Christ". Dabei dachte ich, Christian Wulff sei kein farbloser Parteisoldat, sondern ein modern denkender, moderater Politiker mit einer jungen, hübschen Frau, die sogar ein Tatoo trägt...
Die erste Meinung sollte nicht die endgültige sein!
Wenn man aber den Meinungen diverser Blogs und dem Beitrag aus "Kulturzeit/3sat" Glauben schenken kann, (Ich kann es....) hätten die Deutschen auch gleich einen Scientologen oder Zeugen Jehovas zum Staatsoberhaupt wählen können.
Mich wundert eigentlich nur, dass die FDP, deren Chef "Westerwellchen" ein bekennender Schwuler ist, einen Mann unterstützte, der Homosexualität als Krankheit einstuft! (so sieht es die fundamentalistische Bewegung "Pro Christ", der er angehört)
Aber vielleicht könnte er als Missionar auch den iranischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad, oder seinen türkischen Kollegen Erdogan bekehren? Oder wird in Deutschland künftig statt der Bundeshymne "Halleluja, Jesus lebt", gesungen? Vielleicht wird es in Zukunft den Gruß "Heil Jesus" geben? Dank dem Ober-Missionar Wulff, für den sicher auch Darwin und die Evolution einen Schwachsinn darstellt...
Ein paar Schlagzeilen deutscher Medien:
heise.de:
Christian Wulff pflegt Kontakte zu religiösen Eiferern vom rechten Rand - und befindet sich damit in bester Gesellschaft
Telepolis.de
Wulff: Ein Missionar auf dem Weg nach Bellevue?

Sonntag, 20. Juni 2010

Friedensstifter Erdogan: "Sie werden im eigenen Blut ertrinken"

meinte der türkische Premier, EU-Anwärter, Unterstützer der "Friedensaktivisten" von "Gaza Free" und "Vermittler" im Atomstreit in Teheran, vor den Särgen mit den toten Soldaten am Sonntag in Van.
Elf tote Soldaten, mindestens doppelt so viele getötete Kämpfer der kurdischen PKK, die Türkei erlebte am Samstag und Sonntag das blutigste Wochenende seit Jahren. Am frühen Samstagmorgen stürmten rund 250 kurdische Guerillakämpfer aus dem Irak und Iran kommend ein Militärcamp in der Nähe von Semdinli, einer Stadt im äußersten türkischen Südosten direkt an den Grenzen zu Irak und Iran.
Die PKK-Angreifer sollen laut der Armee zufolge mit schweren Waffen, darunter auch Raketenwerfern, ausgerüstet gewesen sein. Die Armee reagierte mit Luftangriffen auf PKK-Basen im Nordirak, in der Nacht von Samstag auf Sonntag überschritten dann auch Bodeneinheiten die Grenze zum Nordirak und verfolgten PKK Guerillakämpfer bis zu zehn Kilometer tief in den Irak hinein.
Da kann sich die EU aber sehr freuen

mehr: derstandard.at

Donnerstag, 25. März 2010

Ministerpräsident Tayyip Erdogan (56) Aussagen "beflügeln" die Rechten!

Auch ohne dem Getränk, das "Flügeln" erzeugt! Nun will, eher fordert, der Herr türkische Gymnasien in Deutschland (und sicher auch in Österreich). Danach werden Unis folgen und was halt den Türken aus Anatolien, also fern der Heimat, so abgeht....
Haben wir nicht genug Kebap-Stände und Internet-Cafes bei uns, (in Deutschland noch mehr) nun auch Gymnasien (vielleicht mit integrierter Koran-Schule?) Solche Aussagen ängstigen sehr viele Menschen, auch wenn Gymnasien keine schlechte Idee wären. Wären? Sie würden die Integration noch mehr erschweren, darum: In "unsere" Schulen!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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