Seit dem Tag, an dem angeblich Jesus "für die Sünden der Menschen" als erster Märtyrer am Kreuz starb, wartet der christliche Teil der Menschheit auf den Weltuntergang und das "Jüngste Gericht". Also seit 2000 Jahren vergeblich...
Zugleich werden Kritiker des Christentums nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Jesus und Paulus sich in Hinblick auf das nahende Weltende offenkundig geirrt hätten, womit die Grundlagen des christlichen Glaubens in Frage gestellt seien. Auch bedeutende christliche Theologen haben dies eingeräumt, so etwa „Es bedarf keines Wortes, dass sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“ (Rudolf Bultmann[4]), doch bestreiten sie die Tragweite dieses Umstandes. (wikipedia)
Meine Fragen: Wie kann sich ein "Gott" täuschen? Warum berichtete kein Zeitzeuge, der Jesus persönlich gekannt hat, über ihn. Tatsache ist: keiner der Evangelisten Jesus persönlich kannte! Paulus, einziger Zeitgenosse von Jesus, (den er aber nie begegnete) gründete diese Glaubensgemeinschaft, um auf den Thesen der Essener-Sekte, die schon ca.200 Jahre vor unserer Zeitrechnung agierte, um diesem Fundament den Grundstein für die katholische Kirche zu legen. Aus dem einfachen Revoluzzer und Sektenmitglied Jesus (Essener) wurde Gottes Sohn....
Paulus war einer unter vielen, denn in seiner Zeit standen Religions-Gründungen auf der „Tagesordnung“(die "Jesus-Saga")
Ca. 600 Jahre später wurde der "islamische" Glaube von Mohammed verbreitet und die zweite "Saga" entstand....
Wahrscheinlich als Antwort auf das Christen- und Judentum, mit denen der islamische Glaube gemeinsame, tragende Säulen verbinden, die aber ständig schweren Eruptionen unterliegen...
Den "schwarzen Peter" zog das Judentum und wurden eigentlich seit sie als "auserwähltes Volk" bestehen, von den "Konkurrenten" im Kampf um "Gott" gehasst, verfolgt und auch getötet. Dabei erkennen Juden bloss nicht die "Vaterschaft" Gottes an Jesus an...
Als diese Religionen entstanden, glaubte man noch es würde nur unser Sonnensystem existieren, die Erde sei eine Scheibe, und das Herz sei der Sitz des Guten und Bösen. So will in alten Sagen der Satan immer nur die "Seele" verschrieben haben und die Verträge wurden immer mit "Herzblut" unterzeichnet
An das Gehirn als Zentrum des Lebens dachte keiner, denn die wenigsten hatten eines. So wurden aus tausenden Sekten und Göttern von einigen Weisen und des Lesens und Schreibens Kundiger einiges herausgefiltert und, wie aus dem Zylinder, wurde der "liebe, gütige" Gott "geschaffen". Damit er nicht einsam im Himmel herum lümmelt, gab es auch eine "schrecklich nette" Familie dazu!
Die lästige Konkurrenz, die Juden, wurden zu Gottesmördern deklariert und was dann noch fehlte, war Macht und Geld, um sich zu manifestieren....
Übrigens, noch ein Wort zu den Evangelien:
Das älteste Evangelium von Markus ist um das Jahr 70, also rund vierzig Jahre nach dem Tod Jesus verfasst worden: Er kannte Jesus nicht, ebenso der Unbekannte, der um 100 n.Chr. das Johannes-Evangelium schrieb. Noch etwas: Die Evangelien sind nicht im Original überliefert, sondern nur in relativ jungen Handschriften erhalten und weisen die Diffenzen auf weil sie immer wieder neu und manchmal nicht Vorlagengetreu abgeschrieben wurden. Zudem widersprechen sich die Evangelisten gehörig. Gibson legt Jesus die letzten Worte nach Johannes in den Mund: «Es ist vollbracht.» «Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist», lauten sie nach Lukas und «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» bei Markus und Matthäus.
Das wollten sich aber andere Menschen die zwischen Lehmhütten, Kamelen, Palmen und Wüsten lebten, nicht so einfach aufoktroyieren lassen und es entstanden die ersten Zeilen von "1001 Nacht", die scheinbar ein gewisser Mohammed als Koran in Umlauf brachte...
Meiner Ansicht nach sollten die Religionen, im Sinn ihrer Erfinder, nur Stämme und Völker einigen. Ihnen Gesetze, eine gewisse Moral und vielleicht auch gemeinsame Verständigung näher bringen. Wenn nötig, auch mit Gewalt.....
Noch mehr? Dann Sekten-News lesen...
Dienstag, 5. Oktober 2010
"Warum wurde der iPod nicht von einem Moslem erfunden?"
fragt unter anderen Buchautor Hamed Abdel-Samad und sieht schwarz für die islamische Welt.
"In spätestens 30 Jahren, wenn die Ölquellen versiegen, werden sich die Konflikte verschärfen, die schon jetzt vorhanden sind", sagt er. "Dann wird die größte Völkerwanderung der Geschichte einsetzen - aus der islamischen Welt in Richtung Europa."
Sein Buch "Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose" ist gerade sowohl in Deutschland als auch in Ägypten erschienen. Er fügt hinzu:
Wie der Westen mit der islamischen Welt umgeht, ist unsäglich. Vor wenigen Wochen haben die USA ein Waffengeschäft mit Saudi-Arabien über 60 Milliarden Dollar beschlossen. Damit sollen 750.000 Arbeitsplätze in Amerika gesichert werden. Na gut. Aber die Waffen, die Saudi-Arabien von Amerika kauft, werden irgendwann gegen den Westen verwendet werden. So war es bei Saddam Hussein, so war es bei den Taliban. Die westlichen Staaten sollten sich neue Verbündete suchen: Demokraten, die ihr Land öffnen wollen, Frauenrechtlerinnen, Künstler, Kinder - das ist die Hoffnung. Leider hat der Westen im Umgang mit Diktaturen eine Art strategische Ungeduld: Das Ziel sind schnelle Geschäfte und kurzfristiger Profit. (ganzes Interview auf n-tv.de
Meine Meinung dazu: Der Mann schreibt scheinbar keinen "Blödsinn", er "schleimt" nicht, streichelt weder den Westen, und schmeichelt nicht der arabischen Welt....
Sein Buch verspricht unausgesprochen, interessante Lesestunden....
Quelle, vollständiger Artikel und Screen: n-tv.de
"In spätestens 30 Jahren, wenn die Ölquellen versiegen, werden sich die Konflikte verschärfen, die schon jetzt vorhanden sind", sagt er. "Dann wird die größte Völkerwanderung der Geschichte einsetzen - aus der islamischen Welt in Richtung Europa."
Sein Buch "Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose" ist gerade sowohl in Deutschland als auch in Ägypten erschienen. Er fügt hinzu:
Wie der Westen mit der islamischen Welt umgeht, ist unsäglich. Vor wenigen Wochen haben die USA ein Waffengeschäft mit Saudi-Arabien über 60 Milliarden Dollar beschlossen. Damit sollen 750.000 Arbeitsplätze in Amerika gesichert werden. Na gut. Aber die Waffen, die Saudi-Arabien von Amerika kauft, werden irgendwann gegen den Westen verwendet werden. So war es bei Saddam Hussein, so war es bei den Taliban. Die westlichen Staaten sollten sich neue Verbündete suchen: Demokraten, die ihr Land öffnen wollen, Frauenrechtlerinnen, Künstler, Kinder - das ist die Hoffnung. Leider hat der Westen im Umgang mit Diktaturen eine Art strategische Ungeduld: Das Ziel sind schnelle Geschäfte und kurzfristiger Profit. (ganzes Interview auf n-tv.de
Meine Meinung dazu: Der Mann schreibt scheinbar keinen "Blödsinn", er "schleimt" nicht, streichelt weder den Westen, und schmeichelt nicht der arabischen Welt....
Sein Buch verspricht unausgesprochen, interessante Lesestunden....
Quelle, vollständiger Artikel und Screen: n-tv.de
Montag, 4. Oktober 2010
Wilder Osten (Westen?) in Wien-Favoriten! Wo bleiben die grünen "Sheriffs"?
Da ist was los, in Favoriten, dem "Hackler-Bezirk" Wiens, von dem manche schon "Bronx" sagen.....
(Haben die dem Bezirk Ottakring schon den Rang abgelaufen?) Jedenfalls schoss ein Unbekannter (eigentlich müsste stehen: "Unbekannte TäterInnen") mit einem Luftgewehr auf einen Wiener (ein echter scheinbar, sonst würde wahrscheinlich nicht der Name Stephan in "derstandard.at aufscheinen)
Kritischer betrachte ich die zweite "Schlagzeile": Da haben zwei "Burschen" (scheinbar ohne Vornamen, oder die sind zu lange wie "hadschi halef omar ben hadschi abul abbas ibn hadschi dawuhd al gossarah"* mit einem Blasrohr auf Passanten geschossen....
* Figur aus Karl May-Romanen)
und weil wir schon in "St.Favoriten" sind, eine reine "Wiener Blut "Angelegenheit:
screen und Story: vienna.at
(Haben die dem Bezirk Ottakring schon den Rang abgelaufen?) Jedenfalls schoss ein Unbekannter (eigentlich müsste stehen: "Unbekannte TäterInnen") mit einem Luftgewehr auf einen Wiener (ein echter scheinbar, sonst würde wahrscheinlich nicht der Name Stephan in "derstandard.at aufscheinen)
screen: derstandard.at |
screen: derstandard.at |
und weil wir schon in "St.Favoriten" sind, eine reine "Wiener Blut "Angelegenheit:
screen und Story: vienna.at
Ja, ja, der Islam gehört zu Deutschland, meinte der "Wulff im Schafspelz"
Natürlich gehören auch diese Zustände auf vielen (schon eine ist zu viel!) deutschen Schulen zum brutalen Alltag deutscher Jugendlicher, wo sie in der Minderheit sind.....
Aber schön, dass Herr Christian Wulff nicht sagte: "Wir sind Islam"!
Danke an den User Moreflash, der uns diesen Link schickte: Quelle und Screenshot: FAZ
Aber schön, dass Herr Christian Wulff nicht sagte: "Wir sind Islam"!
Danke an den User Moreflash, der uns diesen Link schickte: Quelle und Screenshot: FAZ
Die neue "Code-Sprache" der Medien. Heute: Berliner Morgenpost!
Täter sind nur noch "Menschen", werden nicht in Geschlechter, Nationalität oder wenigstens Vornamen unterteilt.
Bei einer Massenschlägerei in Berlin-Tempelhof, auch die "Opfer", die natürlich auch Täter sein können, auch nur "Menschen". Wenn ein Gorilla einen "Menschen" verletzt, schreibt man auch nicht einfach: Affe!
Früher einmal, in der "guten, alten Zeit" veröffentlichten Zeitungen zumindest die Vornamen oder die Nationalität.....
Screenshot: Berliner Morgenpost
Bei einer Massenschlägerei in Berlin-Tempelhof, auch die "Opfer", die natürlich auch Täter sein können, auch nur "Menschen". Wenn ein Gorilla einen "Menschen" verletzt, schreibt man auch nicht einfach: Affe!
Früher einmal, in der "guten, alten Zeit" veröffentlichten Zeitungen zumindest die Vornamen oder die Nationalität.....
Screenshot: Berliner Morgenpost
Geert Wilders nicht alleine vor Gericht: Mit ihm die Meinungsfreiheit!
Nicht nur Wilders sieht im Islam eine Ideologie, und weniger eine Religion. Nun steht er vor dem Kadi und wird wahrscheinlich (aber nicht sicher) verurteilt werden. Er steht noch immer vor einem holländischen Richter und nicht vor einem deutschen oder österreichischen....
Kommen als nächstes kritische Blogger an die Reihe um Journalisten den drohenden Zeige- (Stinke) Finger entgegen zu strecken?
Man kann gespannt sein, ob der bereits in einer "Fatwa" zum Tode verurteilte Wilders als "Verhetzer", als siegreicher "Rechts-Populist", oder als gefeierter "Held"/ "Märtyrer" das Gericht verlassen wird. Wie beim Lotto: Alles ist möglich"
Die Meinungsfreiheit liegt jedenfalls auf einer ungeeichten Waage, die von einer Frau gehalten wird, der die Augen verbunden sind. Eine Muslima? Eine katholische Betschwester?
Screen und vollständige Story: Oe24.at
Sonntag, 3. Oktober 2010
Terroralarm für Europa plus zwei (relativ belanglose) Bin Laden Botschaften...
Zufall odet Fantasie? Steckt hinter den Botschaften vielleicht ein Code? Vielleicht ein Spendenaufruf für "Nachbar in Not"? Eine Werbe-Durchsage für "Budweiser-Bier"? Fragen über Fragen....
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