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Sonntag, 23. Juni 2013

RIP-Deals, eine Betrugsart, die zu wenige potentielle Opfer kennen...

Es sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass es eine besondere Betrugsart gibt, auf die man besonders als Verkäufer einer Immobilie, Schmuck, wertvollen Sammlerstücken, teure Autos etc. sehr leicht reinfallen kann, deshalb wird diese (alte) Geschichte, die ich schon auf "weicheier.com" veröffentlicht hatte, hier "reanimiert":
Auch bei mir probierte es ein unbekannter Anrufer, als ich mein Penthouse in Spanien verkaufen wollte. Der "nette" Interessent schlug ein Hotel in Barcelona als Treffpunkt vor.. 
Ich wollte die Polizei zu dem "Geschäft" mitnehmen, doch der "Käufer" rief nie mehr an....Ich hätte wohl nicht Wien als "Treffpunkt" vorschlagen sollen ;-) Freddy Rabak, am 19.06.09

Beim so genannten Rip-Deal handelt es sich um ein betrügerisches Devisentauschgeschäft. Unter Vorspiegelung eines hohen Gewinns wird dem Opfer bei der Geldübergabe auf unterschiedliche Art das Geld abgenommen. Der Begriff "Rip-Deal" leitet sich von den englischen Wörtern "to rip" (entreissen) und "deal" (Geschäft) ab. Wie erkenne ich, dass es sich um einen Rip-Deal handeln könnte?  Wenn… • Sie als Verkäufer Bargeld (Provision, Vermittlungsgebühren etc.) entrichten sollen; • für das Devisentauschgeschäft übermässig hohe Gewinne versprochen werden; • Transaktionen von Bargeld vorgeschlagen werden; • für die Geldübergabe Treffpunkte in öffentlichen Lokalen, vorzugsweise im Ausland, vorgeschlagen werden; • bei der Anfahrt zum Treffpunkt Zeit und Ort des Treffens geändert werden; • der Kaufpreis ohne Besichtigung des Objekts akzeptiert wird; • vor dem eigentlichen Geschäft andere Geschäfte, insbesondere Geldwechselgeschäfte, getätigt werden sollen. Wie tarnen sich die Täter und wie treten sie mit ihren Opfern in Kontakt?  Bei den bisher in Erscheinung getretenen Tätern handelt es sich vorwiegend um Fahrende serbokroatischer Abstammung. Oft halten sie sich in Italien und Frankreich auf. Sie benutzen jüdisch, italienisch oder arabisch klingende Namen. Auch akademische Titel (Dr. Morgenstern, Dr. Granello, usw.) werden benutzt. Ebenso geben sie sich als arabische Scheichs aus. Sie operieren in Gruppen mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Oft sind diejenigen Personen, welche die Geschäfte initiieren, bei der Geldübergabe gar nicht dabei.   Die Opfer werden aufgrund von Inseraten (Immobilien, Fahrzeugen, Pferden, Uhren, Schmuck, Kunstgegenstände, Übernahme von oder Beteiligungen an Firmen / Gesellschaften, etc.) von den Betrügern kontaktiert. Ein Treffen, vorzugsweise im Ausland (oft in Norditalien, aber auch in Frankreich, den Beneluxstaaten, Spanien oder in der Türkei), wird vereinbart. Wie gehen die Täter bei einem Treffen vor?  Bei der ersten Unterredung ist auffällig, dass sich die Täter gar nicht, oder nur am Rande, für das im Inserat erwähnte Objekt, z.B. ein Haus, interessieren, sondern das Gespräch geschickt in Richtung Geldwechsel oder Bargeldtransaktionen lenken. Einladungen zu Hausbesichtigungen schlagen sie in der Regel aus. Im luxuriösen Ambiente von Grand Hotels wird dem Opfer eine Bargeldtransaktion mit bis zu 30%-igem Gewinn angeboten. Es kommt vor, dass ein "Probegeschäft" mit kleinerem Betrag und echtem Geld durchgeführt wird.  Oft wird dem Opfer direkt ein Geschäft vorgeschlagen, das sich in hohen finanziellen Dimensionen bewegt. In der Regel bieten die Täter Euro im Tausch gegen Schweizer Franken an, oder umgekehrt, in seltenen Fällen auch US-Dollars. Das für sie an sich "schlechte Geschäft" begründen die Täter mit der illegalen Herkunft der Devisen (Schwarzgeld).  Die Täter benutzen Telefone mit nicht registrierten Prepaid-Karten und Falschnamen. Richtige Namen und Aufenthaltsorte der Täter sind unbekannt. Kann ich den Betrügern ein Schnippchen schlagen?  Die Phantasie der Täter kennt keine Grenzen. Diese geht von der Übergabe von Falschgeld bzw. so genannten Facsimile-Noten, über raffinierte Geldkoffer-Umtauschaktionen, sowie mit einzelnen echten Geldscheinen präparierte Papierbündel oder schwarz gefärbten Noten, welche angeblich mit speziellen Chemikalien wieder verwendbar gemacht werden können bis hin zum einfachen Trickdiebstahl, Raub, usw. Speziell zu erwähnen ist die hohe kriminelle Energie der Täter. In einem Fall wurde ein misstrauisch gewordenes Opfer bei der Geldübergabe erschossen.
Quelle: http://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/aktuell/warnungen/geldwechselbetrug.html


Sonntag, 8. April 2012

Frauen kämpfen gegen dubiosen Finanzberater...

Foto privat: Dr. AstridWagner mit dem Herausgeber
titelt die Krone und in dem Artikel "entdecke" ich den Namen einer erfahrenen Kämpferin gegen solche Praktiken: Meine Rechtsanwältin Dr.Astrid Wagner aus Wien, mit der ich nicht nur auf "facebook" befreundet bin:
Ihnen ist bewusst, dass sie es mit einem wirtschaftlich mächtigen Gegner aufnehmen. Doch das ist zwei Frauen egal: Immerhin sollen Gabriella C. (40) und ihre Mutter (70) von einem Finanz-Optimierer um ihr Vermögen "erleichtert" worden sein. "Schwerer Betrug", sagt die Wiener Anwältin Astrid Wagner. Es geht um insgesamt 450.000 Euro....weiterlesen  
Das "Unautorisierte Amt" meint dazu: Nicht nur Frauen sollten gegen solche "Finanzberater" kämpfen! Weiteres in diesem Magazin über Dr.A.Wagner:


Der Missbrauch der "Verleihung" von "Titeln": Wie "Star-Top oder Promi-Anwalt"

Dienstag, 5. Juli 2011

Frage: Wo greift man Vorwürfe aus der Luft?

"Die Vorwürfe sind unbegründet und völlig aus der Luft gegriffen.“ meint der Rechtsanwalt (hier könnte man beliebig viele Namen einsetzen) von Franjo Pooth (auch variabel mit noch mehr bekannten Namen) dem eine Anklage wegen Betrugs droht:
...Der Vorwurf: Pooth soll gegenüber derSparkasse für die Gewährung einer Kreditausweitung um 900 000 Euro als Sicherheit ein Grundstück in Meerbusch (Wert: 1,5 Millionen Euro) zugesagt, es dann aber an Ehefrau Verona übertragen haben. Die Sparkasse ging leer aus. Quelle: BILD.de
Aber noch immer weiß ich nicht den Ort, wo man Vorwürfe aus der Luft greifen kann..... 

Freitag, 24. Juni 2011

Der Betrug mit dem Knuddel-Panda und der WWF am Pranger,

für den natürlich die "Unschuldsvermutung" gilt! Hier ein Bericht von PI-News zu dieser Farce von "Tierliebe":




Knuddelpanda
Der WWF ist bekannt für seinen Pandabären, der “for a living planet” wirbt. Keine weltweite Umweltschutzaktion hat so viel Zuspruch und Unterstützung wie der Knuddelpanda. Alles ein reisiger Öko-Betrug? Dies jedenfalls legt ein kürzlich ausgestrahlter Dokumentarfilm nahe, der die Wahrheit über den “Pakt mit dem Panda” ans Licht bringen will. Darin wird gezeigt, wie sich der WWF selbst an der Abholzung des Regenwaldes beteiligt, um Bio-Monokulturen anzupflanzen und die Vermehrung der angeblich geschützten Tiger gar nicht wirklich vorantreibt, um nicht auf den Spendenfluss verzichten zu müssen.
SpOn schreibt über die WWF-Sorgen:
“Pakt mit dem Panda – was uns der WWF verschweigt” heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont – und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer. …
Für die Umweltschützer ist der Film ein PR-Desaster. “Das Vertrauen ist auf alle Fälle weg. Wer weiß, wo unsere Spendengelder beim WWF versickern”, beklagt ein Nutzer im eilig eingerichteten Diskussionsforum auf der Web-Seite der Organisation. “Meine Tochter hat die Young-Panda-Poster schon abgehängt”, berichtet ein anderer. Der WWF fühlt sich freilich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Den Film von Wilfried Huismann sehen Sie hier in voller Länge:
Über diesen Verein hat auch schon mehrmals das befreundete Internet-Journal "Erstaunlich" berichtet..

Sonntag, 12. Juni 2011

Skandalöse Betrugs-Privilegien von (griechischen) Politikern...

Nicht nur dass massenhaft Versprechungen, besonders vor Wahlen, in die Luft gesetzt werden. Das findet man schon "normal", ist politischer Alltag.
Dass "Politiker" eigentlich nur ein sehr gut bezahlter Job mit sehr vielen Vorteilen und fetten Pensionen ist, sollte jeden klar sein. Wie auch der Sportler nicht für "sein" Land oder Heimat, Medaillen holt oder Tore schiesst: Er/Sie tut es einfach für sich, Geld, und die Karriere. Niemals für jene, welche die gleiche Sprache sprechen, die gleiche Vorlieben haben, und vielleicht gerade diese Zeilen lesen...
Aber dieses Thema wurde in diesem Magazin schon oft angeschnitten und verdammt, aber es geht dem Journal heute um Griechenland:
Nicht um das Sicherheitsproblem, das dieses Land mit seinen Emmentaler-Grenzen als EU-Außengrenze für Illegale Grenzgänger förmlich anbietet.
Auch nicht um den Pensionsskandal, wo Angehörige von tausenden Toten  noch Rente kassierten. Es geht um folgendes:
Seit dem EU-Beitritt Nettoempfänger, es wurde alles in den Arsch geschobene Geld verprasst, man log sich in den Euro hinein und fälschte munter Bilanzen, um den Währungshütern einen geregelten Staatshaushalt vorzugaukeln. Nicht zu vergessen auch der florierende Agrarbetrug mit Olivenhainen, die nur auf dem Papier existierten....
Wenn ein Betrüger einen Kredit erschwindelt (Summe fast egal) steht er vor dem Richter: Warum, frage ich mich, wird nicht die ganze Baggage (Vollkoffer) mit mafiösen Strukturen an der Spitze Griechenlands, vor den Kadi gezerrt oder gleich "getreten"? 

Sonntag, 27. März 2011

Frau, wollen günstig Mann kaufen oder mieten?

Eben lief eine Doku über ältere, läufige "Mädels"...
...lief gerade im deutschen Fernsehen. Tunesien lockt so manche überreife Frau, die sich nach einer Hand sehnen, die ein "Traumprinz aus der Ferne" ausstreckt...
Sie buchten oft nur einen billigen Urlaub, der aber sehr teuer wurde....
So erging es auch Lina (59), ein "Fall" unter vielen, Auch ein tiefer, finanzieller Fall nach unten: Hier ein Auszug von neo. zdf :
...Man sieht der gepflegten Geschäftsfrau nicht an, was sie hinter sich hat. Über 70 000 Euro Schulden. Alles wegen Mehdi, den Lina vor neun Jahren auf der Ferieninsel Djerba traf. Gerade mal halb so alt wie sie, Händler auf einem Porzellanmarkt - und bereit, einige Arbeiten in Linas Häuschen zu übernehmen, das sie damals schon gemietet hat und regelmäßig besucht. Irgendwann wird es eine Affäre, irgendwann wird geheiratet. Als Mehdi zu Lina nach Hamburg zieht, wird alles anders.  Immer seltener ist er zu Hause, immer häufiger unterwegs oder auf Heimatbesuch. Lina bezahlt und schweigt, obwohl ihr ein Coach schon bald zur Trennung rät. Erst nach vier Jahren reicht sie die Scheidung ein. Mehdi lebt inzwischen mit einer jüngeren deutschen Frau zusammen....
Man könnte sicher auch folgendes schreiben: ...von einer jüngeren deutschen Frau!
Eine Seite beschäftigt sich sehr ausführlich über die zu erwartende "Liebe", die manche(n) Suchende(n) in Tunesien erwartet. Hier auch ein Auszug:
...Die Ursachen dafür sind, neben kriminellen und halbkriminellen Motiven auf Seiten der tunesischen Männer (namentlich Betrug und Heiratsschwindel, "Bezness") und nur auf kurze Zeit angelegten Geschäftsbeziehungen ("Sextourismus", vorwiegend von deutschen Frauen und homosexuellen Männern), der große und meist unüberbrückbare Gegensatz zwischen den Kulturen, der durch unterschiedliche Religionen und Sprachen noch weiter verstärkt wird...
Quelle: tunesien-liebe.de

Freitag, 25. Februar 2011

Was ist aus Deutschland geworden?

screen: BILD.de
Wenn ich diese BILD-Schlagzeile (screen) lese und nachdenke, wie verblendet Menschen durch Medien werden: Da kann sich einer, mit dem vor Generationen zusammengeraubten Vermögen, Titeln und zahlreichen Vornamen (fast) alles erlauben. Geschönter Lebenslauf. durch Betrug einen Doktortitel erschleichen, aber:
Den Piefkes ist scheinbar alles egal!
Jetzt begreife ich endlich, warum es einst ein arbeitsloser und unterstandsloser Amateur-Maler aus Wien (ich glaube, er hieß "Adi" oder so ähnlich) in Deutschland zum  "grömasmö" (grössten Massenmörder der Welt) schaffte...
Nationale Pisa-Durchfaller würden "Gröfaz" sagen (Größter Führer aller Zeiten")

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Angeklagter benötigte für sein "letztes Wort" 14 Stunden...

Ein wegen Betrugs Angeklagter (61) in Freiburg nützte sein Recht auf ein "letztes Wort" reichlich: Er plapperte 14 Stunden lang...
Der redegewandte und juristisch vorgebildete Angeklagte – er hat nach eigenen Angaben ein Jurastudium abgebrochen – dürfte mit seinem 14-stündigen letzten Wort einen Rekord am Landgericht Freiburg aufgestellt haben. Der letzte von 34 Verhandlungstagen hatte um 9 Uhr begonnen. Sieben Befangenheitsanträge stellte der 61-Jährige gegen den Vorsitzenden Richter Wolfgang Peuster. Alle wurden von einem anderen Richter geprüft und als unbegründet zurückgewiesen. Hinzu kamen zahlreiche Beweisanträge, mit denen der Angeklagte schon längst gehörte Zeugen erneut vernehmen lassen wollte. Auch wollte er sich mit Hilfe eines psychiatrischen Gutachters als verhandlungs- und schuldunfähig erklären lassen: "Ich verstehe einfach nicht, was mir hier vorgeworfen wird." (Quelle: Badische Zeitung)


Damit übertraf er die Gewaltleistung des Wiener "Grünen" Werner Kogler im Parlament. 
Um 13.18 Uhr hob er mit den Worten, das Folgende sei nur "der erste Teil der von den Grünen angekündigten parlamentarischen Kampfmaßnahmen gegen das Budget", zu einer Dauerrede an. Er hielt 12 Stunden und 42 Minuten durch - bis zu seinen Schlussworten: "Das ist eigentlich schon alles, was ich sagen wollte."....


Dienstag, 20. April 2010

Heute wird alles "Rechts" genannt...

Interessanter Artikel in derstandard.at: Der wuchernde rechte Rand-USA. Dazu der User "Tildy":

heute wird alles "rechts" genannt und verteufelt was nicht opportunistisch ist und was nicht in das konzept der machtelite hineinpasst.
volksverdummung, raub an der bevölkerung, unterdrückung, betrug und lügen aber sind vollkommen OK und werden sogar vom system belohnt.
leute die die augen geöffnet haben und die machtelite in frage stellen, werden als "rechtsextreme" abgestempelt.
gott sei dank wachen immer mehr leute auf.


Update 19h26: Sie wachen auf, weil Sie Albträume haben! Hätte bei der Volksabstimmung zur EU ein Verantwortlicher die Länder erwähnt, die nun auch bei der EU sind, das Ergebnis hätte anders ausgesehen! Wir sind getäuscht, betrogen und belogen worden!Ein entäuschter "JA" Wähler...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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