Sonntag, 12. Juni 2011

Skandalöse Betrugs-Privilegien von (griechischen) Politikern...

Nicht nur dass massenhaft Versprechungen, besonders vor Wahlen, in die Luft gesetzt werden. Das findet man schon "normal", ist politischer Alltag.
Dass "Politiker" eigentlich nur ein sehr gut bezahlter Job mit sehr vielen Vorteilen und fetten Pensionen ist, sollte jeden klar sein. Wie auch der Sportler nicht für "sein" Land oder Heimat, Medaillen holt oder Tore schiesst: Er/Sie tut es einfach für sich, Geld, und die Karriere. Niemals für jene, welche die gleiche Sprache sprechen, die gleiche Vorlieben haben, und vielleicht gerade diese Zeilen lesen...
Aber dieses Thema wurde in diesem Magazin schon oft angeschnitten und verdammt, aber es geht dem Journal heute um Griechenland:
Nicht um das Sicherheitsproblem, das dieses Land mit seinen Emmentaler-Grenzen als EU-Außengrenze für Illegale Grenzgänger förmlich anbietet.
Auch nicht um den Pensionsskandal, wo Angehörige von tausenden Toten  noch Rente kassierten. Es geht um folgendes:
Seit dem EU-Beitritt Nettoempfänger, es wurde alles in den Arsch geschobene Geld verprasst, man log sich in den Euro hinein und fälschte munter Bilanzen, um den Währungshütern einen geregelten Staatshaushalt vorzugaukeln. Nicht zu vergessen auch der florierende Agrarbetrug mit Olivenhainen, die nur auf dem Papier existierten....
Wenn ein Betrüger einen Kredit erschwindelt (Summe fast egal) steht er vor dem Richter: Warum, frage ich mich, wird nicht die ganze Baggage (Vollkoffer) mit mafiösen Strukturen an der Spitze Griechenlands, vor den Kadi gezerrt oder gleich "getreten"? 

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