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Montag, 25. November 2013

Haben Sie das "peinliche Verhör" gesehen?

Ich "gönnte" mir heute diese " (fast "hochnot"-) peinliche Befragung" Straches in der "Pressestunde" des ORF. Ich sehe mir solche Sendungen im Prinzip nicht mehr an, denn was soll man da eigentlich außer Lügen und ausweichenden Umschreibungen hören? Mir genügten schon die unwahren Wahlversprechen der beiden "Sieger" und die "Wahlversprecher" von Stronach…. 
Ich schaute mir das Video nicht auf dem Zwangsgebühren-Eintreiber an, sondern im Internet: Die Interviewer waren der Innenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, Claus Pándi, der Ehemann von Angelika Feigl ist - und die zählt zu den engsten Mitarbeitern im Kabinett von SPÖ-Parteichef Werner Faymann. Kongenial stand ihm Frau Patricia Pawlicki, Gattin des "KURIER"-Chefredakteurs, zur Seite….
Sie bestritt mit ihrem Kollegen Pandi auch so eine Art kleinen internen "Wettkampf": Wer unterbricht HC Strache öfters und wer bringt ihn besser aus der Fassung?
Zwei Leute der "gehobenen Gesellschaft", die kaum mal nachts mit der U-Bahn oder Straßenbahn fahren, nie in einem Gemeindebau gewohnt haben und auch keine "normale" Hauptschule besuchten. (alles nur Vermutungen) Ich nehme auch nicht an, dass die beiden Medienleute schon mal durchs nächtliche Favoriten oder über den Gürtel schlenderten...
Natürlich kletterten die beiden ihre Karriereleiter ohne jegliches Protegee empor, vermutet der "Amtleiter" des "unautorisierten Amtes". Sicher kamen beide auch aus "ganz unten angesiedelten" Verhältnissen.  
Am Ende finden Sie einen Link zu einer rechten (nicht extremen!) Seite, aber da steht wenigstens auch der passende Text dazu. Plus Video des "Verhörs". Nur wird bei einem Verhör einem Verdächtigen mehr Respekt von den verhörenden Beamten entgegengebracht, als die die beiden "Innenpolitik-Spezialisten" mit einem "goldenen VIP-Presseausweis", also ihren bekannten Namen, taten. Ich glaubte bei der Ansicht dieser "Fragestunde" mit einem Spitzenpolitikers eher dem Verhör eines miesen Vergewaltigers beizuwohnen…..
http://www.unzensuriert.at/content/0014434-P-ndis-Ausrutscher-am-Burschenschafter-Ball


Donnerstag, 7. November 2013

Die EUdSSR lässt unfreundlich grüßen!

Ich kann nicht glauben, was ich da lese:
Europäische Union will "intolerante Bürger” überwachen
.....Wie dem umstrittenen Dokument zu entnehmen ist, soll damit in erster Linie erreicht werden, Äußerungen zu verbieten, die "antifeministisch” oder "islamfeindlich” sind. Insider gehen davon aus, dass jedwede kritische Meinung zu politischen, feministischen Standpunkten sowie zum Islam als eine Art von "Volksverhetzung” gelten würde.
Wörtlich heißt es in Abschnitt 4 des Entwurfs: "Es gibt keinen Grund, tolerant gegenüber intoleranten Menschen zu sein.....weiterlesen auf Europenews

Wer ist ein "Intoleranter", bzw. wird dann eigentlich als unverbesserlicher "intolerant"eingestuft? Kritiker an der  EU? Weil dieser "Selbstversorgungsverein" zuletzt auch fast 7 Milliarden Bürger-Gelder sprichwörtlich "beim Fenster" rausgeworfen haben, vor dem so manch bevorzugte Bereicherer lauerten? Oder wenn EU-Abgeordnete aus aller Herren Länder fleißig Moneten in die eigene Tasche "transferiereren" und sich die "toleranten" Herrscher Europas einen luxuriösen Sitzungs-Palast in Brüssel erbauen lassen?
Aber vielleicht ist es besonders intolerant, wenn Atheisten ihre Kinder nicht verblöden lassen wollen und von religiösen und vom Staat finanzierten Gehirnwäschern fernhalten? Oder gar die "mafiösen" Tierschützer, Vegetarierer und Veganer, die gegen die qualvolle Industrialisierung schutzlosen Lebens sind?
Ich denke eher, die EU und ihre Konzern-Lobby fühlt sich durch den spürbaren Rechtsruck in Europa "bedroht", den sie durch zügellose Zuwanderung ausgelöst hat. Kritiker an Religionen und besonders am Islam werden gemeinsam mit den wenigen echten Nazis in einen Topf geworfen. Dabei wäre dem Gros der Kritiker, heute gerne von EU-gesteuerten Medien und Politikern als "Rassisten", "Hetzer" und "Nazis" eingestuft, die Religionszugehörigkeit der Zuwanderer und Asylanten ziemlich scheißegal, aber nicht die mittelalterliche Scharia, die schwere Dikriminierung von oft unterdrückten Frauen, und die oft unverschämten Forderungen illegal Eingereister. 
Das Streben nach der Weltherrschaft, das der Koran sogar fordert. Nicht nur radikale Muslime sehen das als ihre "Aufgabe" (und deren Anzahl ist bedeutend größer und organisierter als die paar Glatzköpfe mit tätowierten SS-Runen und erhobenen rechten Arm) sondern auch scheinbar friedliche Imane, die ihre wahren Ziele und den geplanten Umgang in der Zukunft mit Ungläubigen nicht aussprechen, sondern nur planen, Spenden von "Bruderstaaten" kassieren, Moscheen fordern, und organisieren.
Der Islam braucht (und will) heute Terroranschläge wie in New York, Madrid oder London nicht mehr. Denn es gibt andere Wege (die statt nach Rom nach Mekka führen) um in einigen Jahrzehnten Europa in verschiedene Kalifate aufzuteilen! Viele führende Köpfe dieser religiösen Ideologie haben eine Eroberungs-Strategie ausgearbeitet, die nicht nur für das einst an die Christen verlorene "Al Andalus" in Spanien gilt.
Was den gefürchteten Janitscharen mit dem Krummschwert vor den Toren Wiens nicht gelang, gelingt ihnen nun ohne Verluste. Westliche  "Menschenrechte", "Religionsfreiheit" und das schlechte Gewissen über die Verbrechen vergangener Generationen ebnen ihnen, mit Hilfe der linken Asyl-Industrie und (katholischen) NGO`s  unblutig den Weg in Parlamente und Regierungen.
Warum unsere Politiker diese Taktik "abnicken"? Ganz einfach: Der rechte "Rand" rückt immer mehr ins Zentrum Europas. Siehe Ungarn, Frankreich, Griechenland und besonders Österreich, wo es eine regelrechte Hetze gegen die (Protest-) Wähler oder Sympathisanten der FPÖ gibt. Mit freundlicher Unterstützung der Medien, allen voran des "Familienbetriebes" ORF! Dort "bedient" man sich besonders gerne der beliebten, und vom Rotfunk abhängiger "Staatskünstler", also Publikumslieblinge, um Meinungen zu manipulieren! 
Wie Herr Palfrader (screen), um nur einen "Liebling" aus dem "ORF-
Gagenteich" zu nennen, der auf "facebook" folgendermaßen zitiert wird:

Robert Palfrader:

Ich glaube nicht, dass die FPÖ-Wähler alle so deppert sind. Zehn Prozent sind definitiv Nazis. Aber der Rest sind einfach frustrierte, arme Hund. Die protestieren nicht gegen die Politik, sondern gegen ihr eigenes Leben. Mir tun die Leut leid, die FPÖ wählen! Mit denen hab ich wirklich Mitleid. Die wissen sich nicht anders zu helfen. Da muss man darüber nachdenken, warum diese Leute nicht Teil dieser Gesellschaft sein wollen oder können.


Der Schreiber dieser Zeilen stimmte übrigens bei der Volks-Abstimmung über einen EU-Beitritt Österreichs freudig mit einem "JA". Sein (Zieh-) Vater überlebte Auschwitz, er steht für eine Freigabe, also entkriminalisierung weicher Drogen, war mit einer Roma fast neun Jahre in einer Beziehung, lebte 12 Jahre unter "Ausländern" in Spanien und hat nichts gegen Homosexuelle oder Schwarze.
Ihm persönlich als Atheist ist auch egal, wenn christliche Feiertage aus "Respekt" vor "Andersgläubigen" (also Islamisten, denn Juden oder andere Religionen haben diese Feiertage nie beanstandet) umbenannt werden. Aber vielen Österreicher-innen mit Bezug auf "Heimat" und "Bräuche" ist es nicht egal Feiertage, alte Gedichte und Lieder wie auch Kinderreime und Speisen aus "Rücksicht" auf oft illegale und was erschwerend ist, oft auch ungebildete und kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge "umzubenennen". (Wahre Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, besonders Frauen und Kinder oder echte Fachkräfte sind von Kritiken ausgenommen)
Ich überlegte lange ob unter diesen klar diktatorisch anmutenden Diktat der EUdSSR dieser Blog weiter politische Themen behandeln soll. Besonders nach der "Schreckensmeldung" über die neuen EU-"Bemühungen" Kritiker am Selbsterhaltungstrieb der neuen politischen Götzen Europas als "intolerant" abzustempeln und ein Verbot (auch moderater) rechter, aber gewählter Parteien durchzusetzen! Zu einem NPD- Verbot: Ein klares Ja, aber keine Hatz gegen demokratisch gewählten Parteien wie FPÖ oder Marine Le Pens FN. Persönlich bin ich kein besonderer Fan dieser (für mich) konservativen Parteien, lieber wäre mir ein umdenken der Sozialisten. Aber das wäre so ein frommer Wunsch, als wenn ein Kardinal zu einer "Gang Bang-Party" laden würde. Schließlich hatte ich immer links gewählt. Rot oder Grün. Wie viele ehemalige Linke, deren Eltern und Großeltern für ein nazifreies Österreich ihre Freiheit und auch ihr Leben riskierten, und sogar vielfach geopfert haben. Deren Söhne, Töchter und Enkeln nun enttäuscht nach rechts tendieren, obwohl sie keine Nazis oder dumm sind!  
Hier noch ein Artikel von einer persönlichen Begegnung einer Ex-Frau von mir mit Marokkanern. Politisch korrekt waren plötzlich die fünf Vergewaltiger die "Opfer" und kein "Gutmensch" kümmerte sich um die wahren Opfer:
Gehirngewaschen: Meine Aversionen gegen Marokkaner sind futsch!   
  
  

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Dieses Foto von Moneyka Lindner sagt vieles (alles?) aus......

Mit diesem Gesichtsausdruck (ein Bravo dem Fotografen Hans Klaus Techt) könnte die ehemalige Generaldirektorin des ORF, nunmehr "Elite-Pensionistin mit saftigen Nebeneinkünften" für alles "werben", das ganz mies, fies, verlogen, insympathisch und hinterhältig ist oder wirkt....
Sie war u.a. auch eine (sehr kurze, ca. drei Tage!) nicht unbezahlte "Werbe-Ikone" für den Wahlkampf von Frank Stronachs "Team der eingekauften Legionäre" und holt sich als "wilde" NR-Abgeordnete" für fünf Jahre Extra-Portionen Euros aus dem Futtertrog Steuertopf!
Aus Gründen des Urheberschutzes können wir auf die Seite mit dem Foto nur verlinken. Interessant auch die Kommentare der User: KRONE.at
Hier der Tweet von Moderator Dieter Chmelar, (der von Lindner an den Ohren gezogen wurde (auch hier gilt wieder einmal die Unschuldsvermutung) über sein persönliches "Erlebnis" mit Frau Lindner:
screen: twitter.com














Meine Meinung zu dem Vorfall



Dienstag, 29. Oktober 2013

Danke, vielen Dank Frank Stronach, dass sie uns...

mit Frau Lindner als Abgeordnete im Parlament beglückten. Schließlich ist die ältere Dame, mit dem Seiten-Profil eines Mannes, eine Häuselbauerin und benötigt für das unbescheidene Haus am Rande Wiens einige Euros mehr, als die Pension vom ORF und die anderen Einkommen von diversen und lukrativen "Nebengeschäften"....
Nun lese ich in der KRONE folgendes (Ausschnitt): 
Schwere Vorwürfe gegen die parteilose Neo-Abgeordnete Monika Lindner: Laut der Wiener Wochenzeitung "Falter" soll die ehemalige ORF-Generaldirektorin in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied der St. Anna Kinderkrebsforschung Familienmitglieder mit lukrativen PR-Jobs versorgt haben. Lindner hat ihr Amt mittlerweile ruhend gestellt....ganzer Artikel
Kennt man doch schon vom ORF, diese unitalienische Familien-Zugehörigkeit, wo eine(r) für die Karriere der anderen einsteht: Die "Finger-Family" ("the three Fingers": Edi sen., Edi jun.,Sissy), und die Resetarits Family ("the four Reserln": Karin, Kathrin, Peter, Lukas, Willi), um nur zwei der "berühmtesten" ORF-Clans zu nennen....
Es sind hat wirklich "gute Menschen", und keine "Gutmenschen" die da im Parlament hocken, und eine davon ist Frau "Moneyka" Lindner...
Heute, bei der ersten, konstituierenden Sitzung im Parlament nutze "Moneyka" übrigens die Zeit um mehrmals zu telefonieren. (Hoffentlich hat sie einen günstigen Freundschafts-Tarif) Sicher wurde etwas sehr wichtiges besprochen, wie die Fortschritte am Bau ihres Top-Hauses oder was es neues im Fall der Kinderkrebsforschung* gibt, wo "Familienbande", "Freunderlwirtschaft" und natürlich viel Geld eine Rolle spielen.Ein Clan-Mitglied "draht" (dreht) halt andere Familien- "mit- und ohne Glieder" in den "Verein" rein, der (nicht nur) von Zwangsgebühren lebt. Dann kommen die Freunderln anderer Familien dazu, deren Sprösslinge und deren Freunderln. Man kennt sich ja in gewissen Kreisen...Schön auch (für sie selbst) dass eine gewisse Frau Kathrin Nachbaur Dank Franky nun im Parlament sitzt. Die hübsche Frau erzählte, nein schwärmte, bei ihrer Antrittsrede im Parlament von Kanada, wo sie 12 Jahre gearbeitet (bei Stronach natürlich) und gelebt hat. Sie erzählte von den netten Menschen aus vielen Nationen, die sich als echte Kanadier fühlten und stolz darauf sind. Aber sicher interviewte sie Kanadier, die nicht in den Slums oder dort, wo ausländische Gangs zu Hause sind, wohnen und arbeiten. Die Gespräche fanden sicher auch in Top-Restaurant`s oder im bequemen und schön gestylten Büros statt....Fragen Sie doch mal die Türken oder Araber, also mit öst. Reisepass auf dem Brunnenmarkt oder in einer Moschee, auf was die stolz sind: Eher auf Erdogan und die Türkei, oder die Muslimbrüder in ihrer (ehemaligen) Heimat, könnte die "unglaubliche" Antwort lauten.*Hier der neuen(Skandal-) Artikel über Frau Lindner in der Zeitschrift "FALTER": Lindners Freunderlwirtschaft

Freitag, 25. Oktober 2013

ist ja irre, wie irre TV-Prolos sind....

Der eine hat(te) es in den Ellbogen und in der Unterhose verborgen, der andere wahrscheinlich im Kopferl: Ein "Duell" eines abgehalfterten, aufgedunsenen (noch dazu rotblonden) Exotinnen-Liebhabers und "möchte weiter ein Star sein" Promis gegen einen fast alles "verarschenden" Moderators. Beide aus Piefkenesien, "stritten" sich via Twitter um ein Weiberl, das einer hatte und der andere auch bald.....
So veröffentlichte einer, der Boris, (der andere wird bald folgen) ein Buch, (das sogar ein Macel Reich Ranicki wahrscheinlich als "entartete Literatur" verächtlich weggelegt hätte) um sich noch einige Abenteuer in Besenkammerln samt ungewollter "Begleiterscheinungen" auf Kosten von so etwas wie "Literaturliebhaber" leisten zu können.
Schließlich wird der Kleinere der beiden, der Oliver, bald in einer "Jury" des "Zwangsgebühren-Eintreibers" ORF sitzen, und öst. Comedians (früher sagte man Kabarettisten) so etwas wie bewerten*.....
"Klein-Olli" wird "natürlich" auch österreichischen, z.B. den "Wiener Schmäh", richtig bewerten können. Oder wird er einen Dolmetscher für die Übersetzungen ins Hochdeutsche benötigen? 
Doch das (wahrscheinlich) ausgemachte und PR-mäßig wirksam aufgezogene "twittern" der beiden bringt in diesen kalten Tagen nun viel Kohle in die Tasche der beiden und den Werbepartnern ein gutes Zielpublikum: 
Denn damit ist bei Schulabbrechern, TV-Prolos und geistigen Hartz IV Beziehern noch Geld zu machen, dachte sich wahrscheinlich RTL-Bosse und widmeten den beiden "Streithanseln" eine Show, die sogar zur Primetime ausgestrahlt wird    ....
ORF engagiert Oliver Pocher als Juror für "Große Comedy Chance ...

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Gier hat einen neuen Namen: Moneyka Lindner!

Sie ist ja schon gewöhnt durch ORF-Zwangsgebühren einen fürstlichen Sold zu kassieren, nun legte sie sich noch ein "fettes Sahnehäubchen" auf den bereits üppig beladenen Einkommens-Teller: Ex-Generaldirektorin des Österreichischen Rundfunks, nun mit einer unbescheidenen Pension eigentlich Teilzeit-Pensionistin, wurde sie vom "Team Stronach" für den Nationalrat nominiert, nahm aber an keinem Wahlkampf teil. Nun kommt die unwichtige Dame in den Nationalrat, ohne einen Finger krumm gemacht zu haben, geschweige einen Flyer verteilt zu haben....
Da lese ich auf "unzensuriert.at" u.a. folgendes:
.....Als Affront gegenüber dem Steuerzahler wird vor allem Lindners Mehrfachbezug gewertet. Neben ihrer ASVG-Pension von 3.200 Euro erhält sie von ihrem ehemaligen Arbeitgeber noch zusätzlich 6.800 Euro Firmenpension. Ergänzt um das Abgeordneten-Salär in Höhe von 8.307 Euro kommt die frühere ORF-Direktorin damit auf 18.307 Euro Gesamtbezug im Monat, 14 Mal jährlich. Anders als zuerst vermutet, dürfte das Bezügebegrenzungsgesetz, sprich eine Deckelung aller Bezüge auf insgesamt 13.291 Euro, bei der ORF-Pension nicht zur Anwendung kommen, da es sich hierbei um eine „freiwillige Beitragsleistung“ handelt.
Die Tageszeitung Heute will herausgefunden haben, dass Lindner außerdem bei der ORF-Tochter ORS (Sendetechnik) tätig ist. Dort sitzt sie bis 2017 für den 40-Prozent-Eigentümer Raiffeisen im Aufsichtsrat. Wieviel die 69-Jährige dort verdient und ob diese Tätigkeit mit ihrer politischen Funktion vereinbar ist, ist noch unklar.....
Was die feine Dame nun im Nationalrat bewirken kann? Nichts, wie das Alkoholfreie Bier "Null Komma Josef" auch keinen Rausch erzeugen kann..... lesen Sie weiter 
....

Sonntag, 25. August 2013

Ein "langer Bart-Witz" in Vorwahlzeiten....

Da veröffentlichte heute ein "fb"-Freund folgenden Witz:
....Eine Dame stolpert und stürtzt auf den Boden HC-Strache beobachtet das und eilt zu Hife reicht der Dame die Hand und hilft ihr beim aufstehen.
Die Dame bedankt sich und fragt höflich wie sie sich erkenntlich zeigen kann.
Darauf hin meint Strache.
Sie können mich und meine Partei zur Nationalratswahl wählen.
Lieber HC Strache
ich bin gestürtzt aber nicht auf den Kopf gefallen.

Da die Dame (ob es eine "feine" war, steht leider nicht geschrieben) nicht auf den Kopf gefallen ist, wird sie aus der Sicht des "Erzählers" sicher jene Parteien stärken die auch islamische Abgeordnete in den gut besoldeten Nationalrat setzen und Wahlplakate auf türkisch unters deutsch sprechende Volk bringen. 
Sie wird natürlich jenen Politikern ihr Vertrauen schenken, die Milliarden Steuergelder an europäische Zocker-Banken verschieben und es nach der Wahl weiter tun werden. Die "nicht auf den Kopf gefallene Frau" wird auch liebend gerne Scheinasylanten unterstützen und sogar bei sich aufnehmen, sanfte Fußfesseln für Vergewaltiger und Räuber wie auch offene Grenzen begrüßen und die Freunderlwirtschaft beim ORF mit ihren Zwangsabgaben stärken. Sollte in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft ein islamisches Zentrum samt Moschee und Minaretten entstehen, wird die Dame es mit Freude begrüßen, ohne dabei auf den Kopf zu fallen.....
Vom künftigen Verzehr geschächteter Tiere und "Halal-Produkten" wollen wir  gar nicht mehr reden: Die kluge Frau ist ja nur auf den Arsch gefallen.
Sie sehen, jeder Witz hat zwei Seiten. Übrigens, ich schätze jenen "fb" Freund aus Simmering sehr, der mich mit dem "Witz" zu diesem (nur etwas weniger) witzigen Blog inspirierte ;-)
PS: Aber wenn ich diesen Blog  Frau Kellner distanziert sich “von gar nix”… lese, gebe ich der gestolperten Dame doch Recht......

Sonntag, 4. August 2013

Kaberettist Dieter Nuhr hat Glück, kein Österreicher zu sein....

Denn da würde sich so manch zuständige Minister oder Staatssekretär aus den Ministerien für Integration, Inneres, Justiz und der Zwangsgebühreneintreiber ORF wohl fragen: Ist der Kabarettist Dieter Nuhr ein "Rassist"?  
Zu diesem Schluß könnten so manche Fans orientalischer Volksgruppen kommen, wenn sie die Auftritte des Kaberettisten mit der weichen Stimme und oft harten Aussagen zu Religion und Politik aufmerksam verfolgen. 
Besonders zu manchen Suren des Korans und jene, die sie verherrlichen und zu verbreiten , fällt ihm so manche Pointe ein, die leitende Manager der Asylindustrie als Affront sehen könnten.... 
Manchesmal erinnert er mich, die Betonung liegt auf: leicht, an Sarrazin, nur lacht man bei Thilo nicht, aber bei Dieter schon. 
Dieter Nuhr hätte vielleicht wenig Chancen beim Staatssender ORF als Künstler aufzutreten: Eher bei Diskussionen mit Vertretern des Islam samt einer glücklichen Frau, die ihr Kopftuch natürlich freiwillig trägt. "Garniert" mit grünen und roten Politikern, einem linken Moderator (oder auch Moderatorin) und vielleicht, wegen der "Fairness", einen FPÖ Politiker....
Der ist für die "Bummerln" zuständig, die bekanntlich immer einer kriegt...
Im "politisch gesunden" und "fairen" Verhältnis vier Linke gegen einen Rechten und einen Kabarettisten, dem es vielleicht wie einst dem Zeichner der Mohammed-Karikatur ergehen wird......
um den sich übrigens kein Mensch oder Organisation mehr etwas "scheißt"
Aber ein Solo-Kabarett-Programm Nuhrs in der "Prime-Time"? Wenig Chancen, vermute ich. (Außer er spendet die Einnahmen für ein Integrationszentrum)
Unsere Zwangsgebühreneintreiber passen schon darauf auf, Wer Was Wo und Wann sagt. Nicht so eng wie die NSA, aber doch...
Beim ORF werden eigentlich nur links-korrekte, mit einem Wort "sehr linke" Staatskünstler" ins sanfte, linke Bild gerückt. Oft schon in HD-Qualität!
(Die politisch "anderen" Künstler haben ja kein Hirn, verstehen keinen Spaß, sind Rassisten, verkappte Nazis oder einfach "Volltrotteln", sagen uns doch jene, die es nicht wissen müssen) 
Also lachen wir Österreicher weiter über Comedians, bei denen das Wort Koran oder gar Steinigung nicht einmal ansatzweise in den lustigen Mund genommen wird, damit er nicht "unrein" oder gar "sündig" auf unsere lieben Gäste auf unbestimmte Zeit, die wahrscheinlich bald auch Hausherren sein werden, wirkt! Unsere Witzbolde und Verantwortlichen der Medien sind halt vorsichtig! Wie 90% der Journalisten, 95% der Blogger, und der ORF (satte 100%). Schlecht geht es den Genannten auch nicht, also wozu ein unkalkulierbares Risiko eingehen? Eine Fatwa in einem fernen Beduinenzelt ist schnell ausgesprochen und im Nu bei uns angelangt! Auch stolze Kamelbesitzer haben heute schon neben einer Kalaschnikow auch ein Handy und Internet! Dank entsprechender Subventionen und Beihilfen guter Menschen! ("Gutmenschen" gibts laut linker Aussagen keine und wird als beleidigend angesehen") Übrigens ich sympathisiere mit Juden, bin gegen Tierquälerei, hasse Diktatoren und Nazis, die eine errichten wollen. Ich bin gegen Terroristen, (wer nicht, außer denen, die auf 72 Jungfrauen happig sind?) finde auch die meisten Schwulen nett, solange sie nicht vor mir schmusen, und bin für die Straflosigkeit bei weichen Drogen. Also bis zu diesem Punkt bin ich eigentlich auch ein böser "Gutmensch" mit linken Tendenzen...
Das endet bei Asylmissbrauch, orientalischen und fremdsprachigen Vierteln in deutschsprachigen Großstädten mit eigenen Gesetzen, die auch mich oder meine Frau gefährden könnten! Da werde ich lieber zum "Bösmenschen"!
Meine Frau ist nämlich kein "Saatgut, das gläubige Moslems beackern können, wann sie wollen" sondern ein Mensch mit den gleichen Rechten! Noch dazu hat sie mehr Grips im Gehirn als der Großteil der "Asylanten", die oft nur die Adressen von Hilfsorganisationen kennen...
Abschließend stelle ich mir die Frage: Wo findet der nach Humor und einen Lachkrampf  lechzende Zuseher den richtigen Lach-Kick über eine traurige Realität? In subventionierten Kleinbühnen, wo nur lustiges über lustige, intelligente, fleißige, aber von uns schlecht behandelten, unterbezahlten und natürlich ausgebeuteten Migranten und Asylanten, gewitzelt wird? Wenn sich der nette Türke (natürlich kein Islamist!) und der nette "Tschusch" (kein gläubiger Bosnier, der gerade vom Freitagsgebet nach Hause fährt) in der Straßenbahn, treffen? Wird auch noch heute aufgeführt und man merkt nach der Gehirnmassage via leicht erschlaffender Lachmuskeln: Sind doch eh alle "leiwaund" (in Ordnung, also einfach "Super") und "eh wie wir"....
So angenehm kann Gehirnwäsche via Kleinkunst sein: Man verblödet beim weichspülerhaften Lachen und es tut gar nicht weh! Auch wenn die Tränen dabei kommen! Nun einige Ausschnitte von Dieter Nuhr zum Thema "Terror und Islam" (Nicht geeignet für NGO`s, linke Israelhasser, Linke Freunde orientalischen Rechts und Frauenhasser....

Mittwoch, 17. Juli 2013

Endlich wieder ein "gebürtiger" Steirer als Einbrecher entlarvt!

Mit der Betonung auf die Herkunft und fast genüßlich vermeldete der Moderator bei "Heute Mittag" (ORF) daß "ein gebürtiger, schwer vorbestrafter Mann (er verbrachte über 31 Jahre seines Lebens im Gefängnis) wegen mehrer Einbrüche geschnappt wurde. So nebenbei wurde auch erwähnt, dass der Verhaftete auch in Deutschland, der Schweiz und zuletzt in Hirtenberg (Noe) einsaß......
Bei Totschlägern, Vergewaltigern, Schlägern, Räuber, Mörder oder eben Einbrecher oder Dieben wird kaum bis gar nicht über die Herkunft gesprochen. Da wird z.B. von "Wienern" (auch wenn die Person nur in Wien gemeldet ist) oder einfach "Männern" berichtet....
Etwas mehr als seltsam in Vorwahlzeiten, oder?

Mittwoch, 26. Juni 2013

Vergewaltigungen im Knast sind Alltag......

doch in Wahlzeiten wird dieser Schneeball zu einer (politischen) Lawine.
Ein 14jähriger (?), des Handy-Raubes beschuldigt, wurde in der JVA Josefstadt mit einem Besenstil gefickt, bedroht, gedemütigt und wahrscheinlich geschlagen. (inzwischen wurde das Verfahren wegen "mangelnder Reife" eingestellt. Also Dank eines psychologischen/psychiatrischen Gutachtens, denn diese Leute können ja bekanntlich in menschliche Gehirne reinschauen...
Ist nicht in Ordnung, nicht entschuldbar, und wird auch zu einem Verfahren führen, das hoffentlich mit einer strengen Strafe für die "Besenstil-Rambos" endet.
Ich frage mich nur, warum dieser Fall so viel Staub aufwirbelt? "Normale" Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen sorgen in den Medien kaum für Schlagzeilen und um die Opfer kümmert sich kaum eine politische Partei...
In diesem Fall war es das linke Magazin "FALTER", das den Staub aufwirbelte und von den Grünen verteilt wurde.... 
Was mich an dieser Causa stört, ist wieder einmal "um was" da in den Medien debattiert wird.  Jugendliche Straftäter werden "gefoltert", weil sie von Freitag abends mit Montag morgen in ihren Zellen eingesperrt wären, meint eine Richterin. Zellen mit Radio und Fernsehen....
Ihre Kinder (falls sie welche hat) werden kaum Hauptschulen in diversen "Klein-Istanbul-Grätzeln" besuchen oder in Parks die Freizeit verbringen, wo viele Jugendliche lieber mit Messern spielen, und nett wie sie sind, auch ihre Muskeln spielen lassen.
Täglich liest man von Jugendlichen Gewalttätern, Dealern, Räubern und Dieben. Aber es befinden sich dzt. nur 20 Jugendliche in Haft! (2003 waren es noch 100) Sicher lauter "echte Wiener", denen der geliebte Schweinsbraten sehr abgeht.....
Dann erfährt man auch noch, dass die U-Haft bei 14- bis 18-Jährigen künftig nicht verhängt werden soll!

Wie Justizministerin Karl erläuterte, wird in ihrem Ressort derzeit ein Modell geprüft, bei dem Beschuldigte bis zu ihrem Verhandlungstermin mit Fußfesseln bei Jugendorganisationen untergebracht werden sollen....

Da haben sie auch Internet und Handy (vielleicht sogar ein eigenes) und können sich auch mit Zeugen oder Opfern unterhalten. Natürlich um sich zu entschuldigen und Wiedergutmachungen aushandeln....
Sollte doch noch der Traum von Christian Broda wahr werden, der einst als roter Justizminister von einer "gefängnislosen Gesellschaft" faselte (oder brabbelte?) 
Einen "Höhepunkt" journalistischer Lebensfremdheit gab es bei "ZIB 2" im ORF:
Moderator Armin Wolf fragte Justizministerin Karl, ob sie sich schon bei dem Jugendlichen (dem gefickten) entschuldigt habe, und sie sagte zögerlich zu!
Das war aber noch nicht alles! 
Armin Wolf hakte auch noch mit der Frage nach, ob das Opfer, also der Handyräuber, eine Entschädigung bekomme! Das darf doch nicht wahr sein, Herr Wolf! Hätten sie doch lieber nachgefragt, aus welchen Milieu oder welchen kulturellen Hintergrund alle Beteiligten haben, denn in gewissen Foren ist viel von Migranten die Rede!
Natürlich kann man auch Unschuld vermuten und der Raub war gar kein Raub! Auch das mit dem Besen im Arsch muss ja nicht stimmen. Vielleicht sind am Ende alle Beteiligten unschuldig und die Kritiker werden verurteilt....?

Montag, 8. April 2013

Gott sei Dank hat sie ein neues Album rausgebracht, meinte....

Moderator Wolfgang Pircher ("heute leben", ORF) über die Schweizer "Tralala" und "Duwidu" Sängerin Francine Jordi. Sie ist hübsch, sympathisch und kann auch wirklich singen (klassische Ausbildung). Aber sie strebt halt eine Karriere als "Schlager-Sängerin" an und darüber werden sich die Fans vom "Musikantenstadl" oder diversen anderen "Herz-Schmerz-Schuhplattler"-Sendungen sehr freuen.
Aber "um Himmels willen" warum sagte der Pircher "Gott sei Dank"? (und nicht "Allah sei Dank"? Da wird der Herr Pircher aber die bestens integrierten "Lederhosen-Mehmets" und "Alm- Ayshas" sicher nicht zum "Freuden-Schuhplattler" und "Wüsten-Jodler" animiert haben.
Schließlich " legte er uns Jordis Platte ans Käufer-Herz"! (Was "schneidet" der ORF da mit?)
Ein echt herzensguter und auch gottgläubiger Mensch, der Pircher.....

Mittwoch, 3. April 2013

Mädel, dreh endlich die vielen Lichter ab!

Kaum am Markt sendet der "Spezialist für Gehirnwäsche", der ORF, fast stündlich Christine Stürmers neues Liederl: "Millionen Lichter". Bedeutungs- und natürlich anspruchsloser Text und das übliche, gemeinsame rauspressen von Luft und Stimme. Liebe Christine, ich musste mir schon die letzten beiden Jahrzehnte die Raunzerei vom "Ostbahn-Kurti" auf Radio Wien oder im Fernsehen anhören. Nicht immer reagierte ich schnell und konnte die "Musik" nicht sofort wegschalten, da entweder die Fernbedienung nicht in der Nähe lag oder einfach beim Autofahren keine Hand frei hatte....
Liebe Christina, ich kann nur den Ton abdrehen, also bitte schalte endlich die Lichter aus!
Die Sängerin presst die Töne damt Text so richtig holprig aus ihren Goscherl. Ob das vielleicht eine Art von Training für eine künftige Entbindung ist, wo auch gepresst wird? Jedenfalls ist sie ein Star, den der ORF unterstützen muss.....aber nicht meine Person!
Nun wird Stürmer auch auf "n-tv" vor jeden Nachrichten kurz eingespielt. Zum Glück nicht "Millionenfach", aber es genügt (mir) jede halbe Stunde und da kommt bald eine "Milliarde Lichter" zusammen. Damit reduziert sich mein switchen auf den Nachrichtensender täglich auf zwei Zugriffe...
Werde mal auf Bayern 3 oder "Radio Vatikan" umschalten....

Samstag, 9. März 2013

Fördern Sie doch mit.......

Ist es eine "Einschaltung im öffentlichen Interesse", wenn man (nicht nur...) im ORF für die Sporthilfe schnorrt? Ich meine folgendes dazu: Was scheiß ich mich, wenn ob Bauernbua (-Madl) weiter Kühe melken tut oder statt mit Traktor vom Alt-Bauern mit einem schnittigen Sportwagen  zur Dorf-Disco tuckert, äh, vorfährt.
Falls Sie aber doch für ein sorgenfreies Leben von einer Resi oder einem Hias beitragen wollen, hier die Adresse, wo sie ganz einfach per SMS spenden können:
http://www.sporthilfe.at/Kampagne+2012+2013-1780-valuec1.html
Bevor ich es vergesse: Da es ja auch so eine Art von Gleichheit vor dem Fördertopf gibt, werden natürlich auch Söhne und Töchter von  Großgrundbesitzern, Hoteliers von dieser Förderung nicht ausgeschlossen...
Noch eine Kleinigkeit zur "Sportförderung", wo ja auch "kleine" Pannen und "Vergesslichkeiten" passieren können: Hier ein (kleiner) Auszug aus dem "derstandard.at" zu dem Thema:
Wie Fördergelder im Sport versickern
.....So bezog der Mann (Ex-Präsident) in seiner ehrenamtlichen Funktion ab 2007 insgesamt 66.000 Euro für "Konsulententätigkeit" für die ASKÖ und einen Subverein. Er beglich Verkehrsstrafen vom Vereinskonto, ließ sich einen Maßanzug um 1.200 Euro bezahlen und nutzte seinen Dienstwagen auch privat .....

Sonntag, 4. November 2012

ein schwarzer Blickwinkel zum Thema "Teamgeist"...

Der Herausgeber tourte gerade durch die diversen Programme und wurde in der "Pressestunde" des ORF mit dem Wirtschaftskammer-Präsident Leitl "fündig". Da ging es u.a. auch über die geplante "Lohnanpassung" (2,8 % Inflationrate) für Politiker. Schließlich verdient der "Ösi-Bundes-Heinzi" Fischer nur "etwas" mehr als der zweitmächtigste Mann der Welt, Obama. Dafür schneidet er Bändchen durch, schüttelt Hände, verteilt Orden, eröffnet den Opernball und hält einige leicht rotgefärbte Reden. (Für die Redaktion ist Chinas Präsident der mächtigste. nur welcher?)   
Herr Dr. Leitl sagte (sinngemäß): "Wenn jemand etwas besonderes leistet, soll er auch extra dafür bezahlt werden. Wie ein Fußballer, der ein Tor schießt" 
Hat der Herr Präsident keine Ahnung vom kicken? Fußball ist ein Mannschaftssport! Bekommt der Tormann eine "Prämie" wenn er hervorragend hält? Was ist mit dem Assistgeber, der den entscheidenden Pass zum Treffer gibt? Dem Verteidiger, der ein "taktisches Foul" begeht?
Deswegen schaue ich mir diese "Wahlwerbe-Sendungen" nicht an, die "Lügenstunden" diverser TV-Kanäle....
Da "switchte" ich gerade durch die Programme, aber war neugierig auf die Antwort, nach der ich gleich zum Radio wechselte. Denn weiter ging es im "Hohen Haus" mit Gehirnwäsche über Asylanten, da es ja kaum kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge gibt...

Freitag, 26. Oktober 2012

Der Papa (auch die Mama oder Freunde) werden es schon richten...

...denn es gehört bekanntlich zu ihren Pflichten! Könnte man zu folgender Thematik sagen: Bei der letzten Ziehung der "Euro-Millonen" moderierte eine gewisse Magister (in Österreich ein sehr wichtiger Titel auf der Visitkarte,(auch wenn er auf einer FH und ohne Matura erworben wurde!) Isabella Krassnitzer die Ziehung. Krassnitzer? Der Name kam mir irgendwie bekannt vor und...ach ja, den Herrn Krassnitze kenne ich ja aus der Werbung (angeblich ein Schauspieler) 
Also ihr Daddy ist dieser Herr scheinbar nicht, der ist nämlich laut "yasny.de" ein österreichischer "Ableger" von "Kachelmann" (Wettermann) beim "Staatsfunk" Ö3 und einem Sender namens TW 1. Scheinbar hatte Isabella, die ihren Magister in Geographie "absolvierte", exzellent gute "Wetter-Gene" und arbeitete seit 1995 in der ORF Wetterredaktion als "Wetterfröschlein" und seit 1998 natürlich, sie haben richtig geraten, bei Ö3....
Vorher verübte sie Tätigkeiten, die nicht viel mit Arbeit zu tun hatten, also nicht unbedingt Frust, Schweiss, Schmerzen verursachten, oder ein tägliches Drängeln in einer von tausenden Gerüchen (jeder Passagier hat seinen "eigenen") miefenden U-Bahn dem rattern der Räder lauschte.... 
Nun hat sie als eine Art "Altersversorgung" (Politiker gehen nach Brüssel) den "Job" als Moderatorin bei der Ziehung der "Euro-Millionen". Da kann sie ebenfalls, wie bei den Wetter-Vorhersagen, ihr Studium ganz gut gebrauchen. Auf der Wetterkarte des ORF muss man sich erst einmal geographisch gut orientieren können und alle Bundesländer, immerhin neun an de Zahl, schon an den Umrissen erkennen und wissen, wo das Wiener Becken liegt...
Oder bei den neun an der "Euro-Million" teilnehmenden Ländern muss sie schon einige Kenntnisse über deren Hauptstädte besitzen....
Nun hat Frau Magister Krassnitzer, Dank ihres Studiums (und eines Stipendiums, sie kommt wahrscheinlich aus ärmlicheren Verhältnissen) den akademischen "Job" in dem man sich eigentlich auch eine gewisse Feldbusch, oder Katzenberger vorstellen kann, die Frau Magister in Sachen Geographie. 
Und sollte Frau Krassnitzer Kinder haben. werden die sicher auch einmal , Dank Mama, (und Opa) einen Job beim ORF bekommen..... 
Links zum Thema "Freunde und Verwandte" beim ORF:
Die zarten (Freundes-) Bande von "ORF-Stars"
"Vorhüpferin" der Nation gestorben....

Samstag, 26. Mai 2012

Das "gute" an einer Diktatur:

Die Verantwortlichen müssten sofort ihre Büros räumen und um Gnade winseln, wenn sie so eine miese Auswahl für den Song-Contest treffen würden wie die "Spezialisten" des ORF .....
Ich denke da an "Schande-Macher" in Nordkorea. Zum Glück nimmt aber das Land der Unfreiheiten aus geographischen Gründen nicht teil...

Song-Contest: Warum ich vom ORF auf ARD schaltete:

Weil eine künstlerische Niete, (Lukas Plöchl von den ausgeschiedenen "Trackshittaz") als Co-Moderator (oder gar "Experte"?) seines (einzigen?) "Fans" (Moderator) Andi Knoll fungiert. (Diese Nieten waren für Knoll sogar Favoriten bei der Qualifikation!) 
Ein Arsch-Wackler solo. (Das Lied hatte etwas mit "Popo-wackeln" zu tun) Für die Redaktion von "Radio Schwachsinn" ist der Song einfach Arsch und jeder Arsch hat auch ein Loch.... 
Natürlich "quargelt" (plappert) dieser Loser auf Kosten der ORF-Zwangsgebührenzahler in Baku mit. Dafür wird der ORF beim Verkauf der Songs des Eurovision Song Contest  auf DVD oder CD`s mitnaschen (die "Oarschwackler" sind natürlich auch darauf gelistet und kassieren trotz Blamage Tantiemen mit)
Wenigstens gibt es genug gute Lieder wie von Dänemark (meine Favoritin), Ungarn, Griechenland, Türkei, Zypern (nicht nur der Song ist geil) oder Estland und Rumänien, um nur einige zu nennen.....
Die "Omis aus Russland" sind zwar originell, sollten aber ein Altersheim aufsuchen und ihre Altersgenossen erfreuen. Gefällt den Herausgeber nicht besonders: Ein vergleichbar billiger PR-Gag, als wenn man liebe Kinderlein trällern lässt.....

Mittwoch, 4. April 2012

Neue Serie: Stars, die wirklich kein Mensch braucht...

Heute lese ich in Oe24.at, einem BILD-Abklatsch, dass eine Kaiser sagt: "Mama sein ist herrlich" und "Am Montag brachte Martina Kaiser im Wiener AKH ihr erstes Kind zur Welt". Dazu zwei Fotos mit Copyright-Zeichen eines Profi-Fotographen. 
Nun googelte ich mal wer diese Frau eigentlich ist und stieß auf folgendes: Sie studierte an der Uni ein Fach, das die Menschheit benötigt, nämlich Publizistik. Sie war auch Radio-Moderatorin (ich glaube das liegt in der Familie und wird "vererbt", wie bei so vielen ORF- Stars) und ist nun Sängerin bei einer Band....
Nun hat sie einen "Gschroppen" (Baby) und scheinbar keinen Vater. Aber ein Vaterschaftstest mit einem gewissen..... (will nicht noch mal nachschauen wer der unwichtige Typ ist) schwebt durch die Berichte befreundeter Experten für wichtige Fragen der Menschheit. Dafür um so mehr Aufmerksamkeit von diversen Medien. Wem es interessiert, hier die Quelle.... 
Damit ist auch hoffentlich die "Frage" gelöst die ein gewisser maestro1 (man vergesse die 1 nicht!) im Leserforum stellte:



maestro1 meint am 03.04.2012 12:49:13ANTWORTEN >
die kennt keiner und täglich steht von der was in der zeitung. mich kennt doch auch keiner warum steh ich nicht drinnen oder meine frau die bekommt auch bald ein kind :D

Sonntag, 26. Februar 2012

Fremde führen Fremde durch Wien...

Auf ORF - Online beklagt sich der Verein der Wiener Fremdenführer über die Konkurrenz von unausgebildeten Fremdenführern. Wo kommen wir da hin, wenn das so weitergeht? Wie würde sich heutzutage eine "Josefine Mutzenbacher" wohl zu der ausländischen "Machtübernahme" in Wiener Bordellen äußern?) 
Natürlich wird in dem Bericht, politisch korrekt, nicht erwähnt dass es sich um (ich setze freiwillig ein "hauptsächlich" dazu) fremde Fremdenführer handelt.....
Diese (politisch angeordnete) "Tradition" der Verschweigung von "verräterischen" (Vor)Namen (wie bei Polizeimeldungen über kriminelle Täter mit Migrationshintergrund) wird auch hier fortgesetzt....unter Gebührenzwang!

Samstag, 26. November 2011

Rapper Sido soll scheißen gehen!

meinte "Donnerstag Nacht" (ORF) Moderator Grissemann zu seinem Gast Sido, der nach eigenen Angaben (siehe unten) nur irgend einen Schwachsinn von sich promoten wollte....(und der ist doch auch gerne im Fernsehen, denn so lange rollt auch der Euro)
Ich scheiße mich eigentlich um Sido genau so "viel" wie er sich um mich, also gar nicht. 
Aber, hier stellt sich die Frage, ist der Begriff "geh scheißen" eigentlich beleidigend? Vielleicht hat Sido einen Furz gelassen und der neben ihn sitzende Grissemann forderte nur reine Luft im Studio, mit der kurzen, aber prägnanten Aufforderung "geh scheißen!" (Vielleicht hätte er als Höflichkeitsfloskel ein "Bitte" anhängen sollen?)
Was ist eigentlich der Unterschied zu "geh spazieren" oder "geh was essen" oder "geh` Zähne putzen"? Scheißen gehört doch wie essen und trinken zum täglichen Ritual von Mensch und Tier. Auch Religionsgründer, Päpste, Kaiser, Könige, Putin, Merkel und Diktatoren gingen oder gehen täglich scheißen, verpesten die Luft mit Furzen und werden es auch in Zukunft oft mehrmals täglich tun. Und wenn kein Bidet vorhanden ist, wird auch der "Schahsfänger" (Unterhose) einen braunen "Beistrich" aufweisen....
Auch wir wollen bei der PR-Tour der "Werke" Sidos mithelfen und hängen ohne Verbundenheit folgenden Abschnitt für jene TV - Zwangsgebührenkonsumenten, die auf den ORF nur verbal scheißen (wie auch diese Organisation sich nicht um deren Proteste scheißt) und diese Sendung verpassten, noch an:
...Er möchte noch gern auf sein Konzert am 23.6. in Wien hinweisen, und auf die neue CD „23“ mit Bushido und auf den Kinofilm „Bluatzbrüdaz“, der Ende Dezember kommt. Ein (Mittel)Fingerzeig Richtung Stermann und Grissemann, der klar machen sollte: Ich bin nur in eure Sendung gekommen, um meine Projekte zu promoten. (Quelle: Oe24.at)
Sido ging übrigens nach diesem Eklat schon mehrmals scheißen. Ohne Aufforderung! Wie eben ich, Sie, und jene, die ich schon aufzählte...


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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