Dienstag, 29. Oktober 2013

Danke, vielen Dank Frank Stronach, dass sie uns...

mit Frau Lindner als Abgeordnete im Parlament beglückten. Schließlich ist die ältere Dame, mit dem Seiten-Profil eines Mannes, eine Häuselbauerin und benötigt für das unbescheidene Haus am Rande Wiens einige Euros mehr, als die Pension vom ORF und die anderen Einkommen von diversen und lukrativen "Nebengeschäften"....
Nun lese ich in der KRONE folgendes (Ausschnitt): 
Schwere Vorwürfe gegen die parteilose Neo-Abgeordnete Monika Lindner: Laut der Wiener Wochenzeitung "Falter" soll die ehemalige ORF-Generaldirektorin in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied der St. Anna Kinderkrebsforschung Familienmitglieder mit lukrativen PR-Jobs versorgt haben. Lindner hat ihr Amt mittlerweile ruhend gestellt....ganzer Artikel
Kennt man doch schon vom ORF, diese unitalienische Familien-Zugehörigkeit, wo eine(r) für die Karriere der anderen einsteht: Die "Finger-Family" ("the three Fingers": Edi sen., Edi jun.,Sissy), und die Resetarits Family ("the four Reserln": Karin, Kathrin, Peter, Lukas, Willi), um nur zwei der "berühmtesten" ORF-Clans zu nennen....
Es sind hat wirklich "gute Menschen", und keine "Gutmenschen" die da im Parlament hocken, und eine davon ist Frau "Moneyka" Lindner...
Heute, bei der ersten, konstituierenden Sitzung im Parlament nutze "Moneyka" übrigens die Zeit um mehrmals zu telefonieren. (Hoffentlich hat sie einen günstigen Freundschafts-Tarif) Sicher wurde etwas sehr wichtiges besprochen, wie die Fortschritte am Bau ihres Top-Hauses oder was es neues im Fall der Kinderkrebsforschung* gibt, wo "Familienbande", "Freunderlwirtschaft" und natürlich viel Geld eine Rolle spielen.Ein Clan-Mitglied "draht" (dreht) halt andere Familien- "mit- und ohne Glieder" in den "Verein" rein, der (nicht nur) von Zwangsgebühren lebt. Dann kommen die Freunderln anderer Familien dazu, deren Sprösslinge und deren Freunderln. Man kennt sich ja in gewissen Kreisen...Schön auch (für sie selbst) dass eine gewisse Frau Kathrin Nachbaur Dank Franky nun im Parlament sitzt. Die hübsche Frau erzählte, nein schwärmte, bei ihrer Antrittsrede im Parlament von Kanada, wo sie 12 Jahre gearbeitet (bei Stronach natürlich) und gelebt hat. Sie erzählte von den netten Menschen aus vielen Nationen, die sich als echte Kanadier fühlten und stolz darauf sind. Aber sicher interviewte sie Kanadier, die nicht in den Slums oder dort, wo ausländische Gangs zu Hause sind, wohnen und arbeiten. Die Gespräche fanden sicher auch in Top-Restaurant`s oder im bequemen und schön gestylten Büros statt....Fragen Sie doch mal die Türken oder Araber, also mit öst. Reisepass auf dem Brunnenmarkt oder in einer Moschee, auf was die stolz sind: Eher auf Erdogan und die Türkei, oder die Muslimbrüder in ihrer (ehemaligen) Heimat, könnte die "unglaubliche" Antwort lauten.*Hier der neuen(Skandal-) Artikel über Frau Lindner in der Zeitschrift "FALTER": Lindners Freunderlwirtschaft

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