Sie ist ja schon gewöhnt durch ORF-Zwangsgebühren einen fürstlichen Sold zu kassieren, nun legte sie sich noch ein "fettes Sahnehäubchen" auf den bereits üppig beladenen Einkommens-Teller: Ex-Generaldirektorin des Österreichischen Rundfunks, nun mit einer unbescheidenen Pension eigentlich Teilzeit-Pensionistin, wurde sie vom "Team Stronach" für den Nationalrat nominiert, nahm aber an keinem Wahlkampf teil. Nun kommt die unwichtige Dame in den Nationalrat, ohne einen Finger krumm gemacht zu haben, geschweige einen Flyer verteilt zu haben....
Da lese ich auf "unzensuriert.at" u.a. folgendes:
.....Als Affront gegenüber dem Steuerzahler wird vor allem Lindners Mehrfachbezug gewertet. Neben ihrer ASVG-Pension von 3.200 Euro erhält sie von ihrem ehemaligen Arbeitgeber noch zusätzlich 6.800 Euro Firmenpension. Ergänzt um das Abgeordneten-Salär in Höhe von 8.307 Euro kommt die frühere ORF-Direktorin damit auf 18.307 Euro Gesamtbezug im Monat, 14 Mal jährlich. Anders als zuerst vermutet, dürfte das Bezügebegrenzungsgesetz, sprich eine Deckelung aller Bezüge auf insgesamt 13.291 Euro, bei der ORF-Pension nicht zur Anwendung kommen, da es sich hierbei um eine „freiwillige Beitragsleistung“ handelt.
Da lese ich auf "unzensuriert.at" u.a. folgendes:
.....Als Affront gegenüber dem Steuerzahler wird vor allem Lindners Mehrfachbezug gewertet. Neben ihrer ASVG-Pension von 3.200 Euro erhält sie von ihrem ehemaligen Arbeitgeber noch zusätzlich 6.800 Euro Firmenpension. Ergänzt um das Abgeordneten-Salär in Höhe von 8.307 Euro kommt die frühere ORF-Direktorin damit auf 18.307 Euro Gesamtbezug im Monat, 14 Mal jährlich. Anders als zuerst vermutet, dürfte das Bezügebegrenzungsgesetz, sprich eine Deckelung aller Bezüge auf insgesamt 13.291 Euro, bei der ORF-Pension nicht zur Anwendung kommen, da es sich hierbei um eine „freiwillige Beitragsleistung“ handelt.
Die Tageszeitung Heute will herausgefunden haben, dass Lindner außerdem bei der ORF-Tochter ORS (Sendetechnik) tätig ist. Dort sitzt sie bis 2017 für den 40-Prozent-Eigentümer Raiffeisen im Aufsichtsrat. Wieviel die 69-Jährige dort verdient und ob diese Tätigkeit mit ihrer politischen Funktion vereinbar ist, ist noch unklar.....
Was die feine Dame nun im Nationalrat bewirken kann? Nichts, wie das Alkoholfreie Bier "Null Komma Josef" auch keinen Rausch erzeugen kann..... lesen Sie weiter
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