Mittwoch, 13. Juli 2011

Der Operetten-Staat Österreich und die "gute alte Kaiser-Zeit"..

Bad Ischl schwelgt jeden Sommer in einer Operetten-Seligkei, die nun schön langsam die konservativen Opernball- Hooligans Österreichs erreicht. (Dass der gute alte Kaiser Franz-Josef in der guten, alten Zeit in Bad Ischl seine Mätresse traf, verschweigt man gern).
Nun aber scheint der morbide und auch der etwas senile Teil des Kaiserschmarren-Österreichs im Takt des Kaiserwalzers der Schaustellung und Huldigung des nicht nur finanziell aufwendigen Gammelfleischtransport zu huldigen. 
Leider meldete sich noch niemand, bei dem jemand schrie oder sang "a Wunder, ein Wunder is gescheh`n"! Da war sein Daddy, der alte "Karli-Kaiser", aus einem anderen Holz: Der hat ja bekanntlich einer polnischen Nonne erfolgreich die Krampfadern weggezaubert, also eine "wundersame" Heilung  vollbracht und wurde selig gesprochen....
Nun wird der Leichnam hin und her kutschiert. München, Mariazell, und am Schluss Wien. Sein Herzerl wird in Budapest ein ruhiges Platzerl finden...
Fünf Requiem werden gelesen und es wird fast ein Staatsbegräbnis...
Wieso nur "fast", es ist eines"! Schließlich gibt es Dank den Habsburgern den "Kaiserschmarren", das Kaiserfleisch", die "Kaisersemmel", "Kaiserwiese" und auch das "Kaiserwetter" neben vielen anderen "Verdiensten"...
  
Nun aber ein Auszug eines kritischen Artikels aus "derstandard.at":
....In Österreich wird vermehrt Kritik am pompösen Begräbnis Otto Habsburgs geäußert. Besonders gegen die Feierlichkeiten, die nächsten Samstag in Wien stattfinden, werden Einwände vorgebracht. Der Republikanische Club kritisiert etwa, dass österreichische Politiker in ihrer offiziellen Funktion am Begräbnis teilnehmen, so werden beispielsweise  Bundespräsident Heinz Fischer und Bundeskanzler Werner Faymann der Beisetzung beiwohnen.
Dazu noch einige Meinungen aus dem Forum:



13.07.2011 16:10

[2]
Die netten Habsburger...
übertitelt Michael Grabner einen Kommentar in der Volksstimme (Ausgabe Juli/August 2011) und kritisiert die unreflektierten Nachrufe in den Medien.
"Niemand in Österreichs vor-nationalsozialistischer Geschichte hat mehr Blut an den Händen als das Haus Habsburg". So ist es (siehe 1. Weltkrieg). Dass nun ein reaktionärer Altmonarchist mit dem "Europäischen Gedanken" und dem "Fall der Mauer" in Verbindung gebracht wird und ob dessen gewürdigt wird, ist ebenso ein Skandal wie das geplante Staatsbegräbnis auf Steuerzahlers Kosten. Werte Medien (auch Standard): Verschonen Sie uns mit dem Schrott, den jetzt, nach dem Ableben des Vaters, sein Sohn Karl absondert. Kein Forum, keine Stimme für diese jenseitigen Positionen, Ansichten und Ambitionen.
Christoph Karl Steininger
13.07.2011 15:01
Es wird ein Spektakel
für Touristen. Habe gehört daß ein Leichenwagen mit gläsernem Verdeck aus Rom eingeflogen wird...
13.07.2011 14:55

[12]
das begräbnis geht uns nichts an
es sei denn man ist perönlich betroffen, verwandt oder verschwägert. 
die teilnahme offizieller ist nicht nur entbehrlich sondern auch fragwürdig.
13.07.2011 15:49

[1]

sie haben recht. diese anbiederung der sozi hat einenen bitteren beigeschmack, alles wird heruntergespielt, " es war ja eh nicht so schlecht" wird von einigen funktionären suderiert, wie ein fischer zu einem solchen event erscheinen kann, ist mir ein rätsel, 1848 sind tausende menschen umgebracht worden, haben das die sozis vergessen? der erste weltkrieg hat millionen toter weltweit hervorgerufen, die guten wiener wäschermädel mussten im eiskalten wienfluss wäsche waschen, welche eine guate aoide zeid,
aber es gibt auch kritische bücher über die habsburger, zb. "schwarzbuch der habsburger", hier werden 650 jahre die schandtaten der habsburger aufgzählt, es gibt aber auch genug suderanten artikeln die die habsburger als fortschrittlich beschreiben, good god

13.07.2011 14:53

[7]
Total übertrieben so eine Zeremonie!
Zuerst lässt man die Habsburger Nachkommenschaft Verzichtserklärungen und was weiß ich was noch alles abgeben, dann sterbens weg und werden doch wieder wie zu Kaisers Zeiten beerdigt. Eine bissi depperte Republik sind wir schon.

Bittet die Leichenteile-Genießer zur Kasse! Der Umwelt zuliebe!

Ich veröffentliche heute einen Artikel aus dem Jahre 2008, der aber täglich an Dramatik zunimmt! Wenn man die aktuelle Bilder aus Somalia und anderen Gebieten dieser Welt, wo kein Gras mehr wächst, im Fernsehen sieht, dann sollte sich jeder Leichenteile-Esser an der Nase packen und ein schlechtes Gewissen verspüren: Denn er trägt mit dazu bei, dass der Hunger und Durst auf dieser Welt zunimmt! Dass in der Zeit, in der er sein Schnitzel oder den (Dank diverser Kräuter und Gewürze nicht nach Leichengeruch) duftenden Schweinebraten genussvoll verschlingt, einige Kinder verhungern.....

Schon Albert Einstein erkannte die Vorzüge einer vegetarischen Ernährung, indem er sagte: „Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ Dieser Satz gilt heute angesichts der drohenden Klimakatastrophe mehr denn je zuvor....                   Die Umweltwirkungen von Fleischkonsum
Es gibt mehr als genug Nahrung auf der Welt, um die gesamte Menschheit zu ernähren. Warum müssen also immer noch 840 Millionen Menschen hungern? Dafür ist teilweise unsere auf Fleisch basierende Ernährung verantwortlich. Denn Land, Wasser und andere Ressourcen, die für den Anbau von Nahrungsmitteln für den Menschen eingesetzt werden könnten, werden stattdessen für den Anbau von Futtermitteln für sog. "Nutz"-tiere verschwendet. Nach dem jüngsten Bericht der Compassion in World Farming, wird "Getreide, das dazu genutzt werden könnte, die Hungernden zu ernähren, stattdessen dazu verwendet, Tiere für Nahrung zu mästen. Man benötigt bis zu 16 kg Getreide, um nur 1 kg Fleisch zu produzieren. Der durchschnittliche Erwachsene verbrennt etwa 2.000 Kalorien pro Tag im alltäglichen Leben. Wir verwenden praktisch alle Kalorien, die wir verzehren, nur dafür, uns zu bewegen, zu atmen und den alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Dasselbe gilt für gezüchtete Tiere. Von jedem Kilogramm Futter, das an sie verfüttert wird, wird nur ein Bruchteil der Kalorien in Form von essbarem Fleisch angesetzt. Der Rest dieser Kalorien wird verbrannt, während die Tiere bis zum Schlachtgewicht gemästet werden, oder trägt zum Aufbau von Federn, Knochen, Blut und anderen Teilen des Tieres bei, die nicht vom Menschen verzehrt werden. Darum sagt die Compassion in World Farming ganz richtig: "Man benötigt bis zu 16 kg Getreide, um nur 1 kg Fleisch zu produzieren; d.h. Tiere, die für Nahrung gezüchtet werden, müssen bis zu 16 kg Getreide essen, um sie in nur 1 kg essbares Fleisch umzuwandeln." Industrieländer exportieren Getreide in Entwicklungsländer und importieren wiederum das Fleisch, das dort mit dem Getreide produziert wird. Dadurch werden die Landwirte in den Entwicklungsländern, die versuchen, sich selbst zu ernähren, von ihrem Land vertrieben. Ihre effiziente, auf Pflanzen basierende Landwirtschaft wird durch intensive Tierzucht ersetzt, welche zusätzlich Luft und Wasser verseucht und einst fruchtbares Land tot und öde zurücklässt. Wenn dieser Trend anhält, werden Entwicklungsländer nie imstande sein, genug Nahrung für sich selbst zu erzeugen und weltweiter Hunger wird auch weiterhin Hunderte Millionen Menschen überall auf dem Planeten plagen. The Guardian erklärt, dass es nur eine Lösung gibt: "Es scheint jetzt offensichtlich, dass eine vegane Ernährung die einzig ethische Antwort auf das weltweit wohl dringlichste Problem sozialer Gerechtigkeit [der Welthunger] ist".






Warum sich Tierwirtschaft nicht rechnet  
Je mehr Fleisch wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren. Wachsende Fleischerträge können nur erzielt werden, indem mehr Tieren mehr Getreide verfüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.  Wenn jeder auf der Erde 25 Prozent seiner Kalorien aus tierischen Produkten bezieht, können nur 3,2 Milliarden Menschen ernährt werden. Senkt man diese Zahl auf 15 Prozent, können 4,2 Milliarden ernährt werden. Würden alle vegan leben, gäbe es mehr als genug Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung - mehr als 6,3 Milliarden Menschen.   Das WorldWatch Institute bringt dies perfekt auf den Punkt: "Fleischverzehr ist ein ineffizienter Nutzen des Getreides - das Getreide wird effizienter genutzt, wenn die Menschen es verzehren. Ein ständiges Ansteigen der Fleischerträge hängt davon ab, ob Tieren Getreide gefüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.  "Getreide zu produzieren, das dann an "Nutz"-tiere verfüttert wird, verbraucht Unmengen an Wasser. Man benötigt weniger als 1.400 Liter Wasser pro Tag, um die Nahrung für einen veganen Menschen zu produzieren, aber mehr als 18.000 Liter - also über das 12-fache - um die Nahrung für einen Fleischesser herzustellen. Man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde.  Es erstaunt daher nicht, dass Nahrung für einen Veganer auf weniger als 700 m² Land produziert werden kann, während man über 13.000m² Land benötigt, um die Nahrung für einen Fleischesser zu erzeugen. Wenn man all das kultivierbare Land auf der Erde gleichmäßig aufteilen würde, würde jeder Mensch 2.700 m² erhalten - mehr als genug, um sich vegetarisch zu ernähren, aber nicht annähernd genug zum Erhalt eines Fleischessers.  Dr. W. Bello, Direktor des Institute for Food and Development Policy, stimmt zu, dass das Züchten von Tieren für Fleisch eine Ressourcenverschwendung ist: "… Fast-Food Ernährung und die Gewohnheit des Fleischverzehrs unter den Reichen auf dem Planeten unterstützen ein globales Nahrungssystem, das Nahrungsmittelressourcen von den Hungernden abzieht."  Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, die sich mit dem Problem des Welthungers näher befasst haben, sind sich einig, dass wir über reichlich Ressourcen zur Ernährung von Veganern verfügen, aber nicht annährend genug, um unsere Fleischsucht zu befriedigen.   
Die Fakten auf einen Blick  
WASSER  Die tierische Landwirtschaft ist einer der größten Wasserverbraucher in diesem Land. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen.  Mit einer vegetarischen Ernährung verbraucht man somit durchschnittlich nur ein Drittel der Wassermenge, die eine carnivorische Ernährung erfordert, mit einer veganen sogar noch 4-mal weniger.   
LAND  Etwa 80% der landwirtschaftlichen Fläche werden dafür benutzt, Tiere zu züchten. Auf einem Hektar Land können 22.500 kg Kartoffeln angebaut werden, doch nur 185 kg Rindfleisch. Der Großteil der pflanzlichen Erträge wird dafür verwendet, diese Tiere zu ernähren. So wird z.B. 2/3 der Getreideproduktion in Europa an Tiere verfüttert.   
UMWELTVERSCHMUTZUNG  Die Fleischindustrie verursacht mit die größte Wasserverschmutzerin. Die enormen Mengen an Tier-Dung produzieren eine entsprechende Menge an Giftstoffen wie Stickstoffe und Phosphor, welche leicht ins Grundwasser einsickern können. Auch die an Tiere verfütterten Hormone gelangen durch Ausscheidung in die Umwelt und stören das biologische Gleichgewicht, sowie die Gesundheit von Mensch und Tier. Genau wie die Pestizide, die in der Landwirtschaft massenhaft Verwendung finden.   
ENERGIE  Mehr als ein Drittel der gesamten Rohmaterialien und des fossilen Brennstoffes werden für die Aufzucht von Tieren für den menschlichen Verzehr verbraucht. Die Produktion eines einzigen Hamburgers verbraucht genauso viel fossilen Brennstoff wie ein Kleinwagen für eine Fahrt von 32 km und genug Wasser um 17-mal zu duschen.   
REGENWALD  325.000 km² Regenwald werden jedes Jahr vernichtet, um auf dem Boden Tiere für den Verzehr zu züchten. Das entspricht der Fläche von mehr als 45 Millionen Fußballfeldern. Für einen 1/4 Pfund-Hamburger aus Regenwald-Fleisch werden ca. 5 m² Regenwald gerodet.   
OZEANE  Das kommerzielle Fischen hat verheerende Folgen für das Öko-System der Meere. Netze, dutzende von Quadratkilometern groß, haben den Artenreichtum auf nur noch 10 % des Bestands, verglichen zu den 50er Jahren, dezimiert und ziehen alles aus dem Meer, was ihnen in die Quere kommt, einschließlich Korallenbiotope, Delfine und andere Säugetiere, also allem, was nicht als menschliche Nahrung in Frage kommt. Dies wird tot zurück ins Wasser geworfen, was das natürliche Gleichgewicht der See zusätzlich empfindlich stört.   
Die Tierwirtschaft als wesentlicher Klimasünder  Im offiziell bestätigten Bericht „„Livestock’s Long Shadow: Environmental Issues and Options“ der Welternährungsorganisation der UN (FAO) vom Dezember 2006 zeigen die Forscher auf, dass die Tierwirtschaft mit 18% Emissionen mehr Treibhausgase emittiert als der gesamte Verkehr.  Zahlen des IPCC, die aufzeigen, wie viel welche Sektoren zu den globalen Treibhausgas-Emissionen beitragen, bestätigen den enormen Anteil der Fleischwirtschaft am Klimawandel. Schließlich werden neben Ammoniak in der Tierwirtschaft die drei klimarelevantesten Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickoxid in unvorstellbar großer Menge erzeugt. Dies geschieht entweder direkt durch den Verdauungsprozess oder die Ausscheidungen der Milliarden Hühner, Puten, Schweine und Kühe, die Jahr für Jahr in der Intensivtierhaltung weltweit eingepfercht sind.  Oder indirekt durch die Produktionsprozesse und die Abholzung der Wälder für Weideflächen oder die Anpflanzung der Futtermittel. Laut FAO ist die Tierwirtschaft an 37% des weltweiten Methanausstoßes schuld, wobei zu bedenken ist, dass Methan 23x klimarelevanter als Kohlenstoffdioxid ist. Zusammen mit seiner energieaufwendigen Produktion ist die Fleischproduktion für 65 Prozent der vom Menschen verursachten Stickoxide (265x klimaschädlicher als CO2) verantwortlich.  Der FAO-Experte Henning Steinfeld meint, die „Tierzucht ist einer der größten Verantwortlichen für die heutigen Umweltprobleme.“ Außerdem beansprucht die Tierzucht mit allen ihren Folgen heute bereits 30 Prozent der gesamten Landoberfläche und ist auch für die Boden- und Wasserverschmutzung hauptverantwortlich. Das Verfüttern massiver Mengen an Getreide und Wasser an Tiere in der Intensivtierhaltung, sie dann zu töten und zu verarbeiten, zu transportieren und ihr Fleisch zu lagern, verbraucht extrem viel Energie.  Leider prophezeit die FAO einen Anstieg des Fleisch- und Milchkonsums mit unvorstellbaren Folgen für die Umwelt und das Klima (2). Dabei ist der Konsum von Fleisch und Milchprodukten weder aus geschmacklicher noch aus gesundheitlicher Sicht nötig.  Eine neue Studie des WWF zeigt nun Zahlen für Deutschland auf und weist der deutschen Landwirtschaft einen überproportionalen Anteil am Klimawandel zu, der bei bis zu 11% liegt. Besonders die Haltung von Kühen ist emissionsintensiv (3).  Im Bericht von EarthSave International, der auf der Arbeit führender Klimaforscher basiert, wird aufgezeigt, dass das Wechseln auf eine vegetarische Ernährung weitaus effektiver darin ist, die globale Erwärmung zu vermindern, als es das Verringern von Emissionen aus Autos oder Energieerzeugungsanlagen (vor allem Groß-Kraftwerken) ist. Dieses Ergebnis wurde von einer bahnbrechenden Studie an der University of Chicago bestätigt, die die enormen Vorteile für die Umwelt (und auch die gesundheitlichen Vorteile) aufzeigt, die eine vegane Ernährung mit sich bringt.  Danach ist ein Veganer für 1,5 Tonnen CO2 pro Jahr weniger verantwortlich, als ein Fleischesser, schlicht wegen der unterschiedlichen Wahl an Nahrungsmitteln.  Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Japan ermittelte des Weiteren, dass die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch so viel Emissionen wie eine Autofahrt von 250km oder verbraucht so viel Energie, wie eine 100W-Lampe für knapp zwanzig Tage benötigt (4). Die allgemeine Klimarelevanz von Lebensmitteln wurde vom Öko-Institut getestet. Ergebnis war, dass Butter am klimaschädlichsten ist, gefolgt von Rindfleisch. Im Vergleich zu Fleisch verursachen aber Kartoffeln nur etwa 1/10 der Emissionen, und Gemüse ist noch klimafreundlicher. (5)  Klimaschutz beginnt also im Kleinen, bei jeder Kauf- und Essentscheidung und eben nicht nur in der Wahl zwischen Auto, Bus, Bahn oder Rad. Regionale und ökologische Lebensmittel sind wichtig, jedoch reicht es nicht aus, um die gesteckten Reduktionsziele von 80% bis 2050 zu erreichen. 
Der bedeutendste Schritt, den wir als einzelne machen können, um die globale Erwärmung abzuwenden, ist der, auf Fleisch, Eier und Milchprodukte zu verzichten.     
Nachwort des Herausgebers: Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, sind Sie wahrscheinlich schon jemand, der zumindest auf Fleisch verzichtet. Danke!
Wenn Sie noch Leichenteil-Esser sind, freut mich ihr Interesse besonders! Denn dann denken Sie hoffentlich über das soeben gelesene auch nach...
Wenn schon Fleisch, Eier, Milch und Butter: Dann sollte es so sehr teuer werden, dass es ein echter Luxus ist, ermordete Tiere zu essen. 
Zu empfehlen auch folgender Artikel aus der gleichen Quelle: PETA.de:

Dienstag, 12. Juli 2011

in eigener Sache: Gratulation an meine Lebensgefährtin:

 Bekam vor kurzen einen heiß ersehnten Anruf aus der Universität Heidelberg: Ruth hat heute (trotz einer schweren Krankheit) in Politikwissenschaft graduiert. Auf was ich besonders stolz bin: Ich habe, glaube ich, sie dabei sehr unterstützt und kann stolz in die Welt hinaus posaunen, etwas Gutes und Anständiges für eine anständige und liebevolle Person getan zu haben...
Warum ich das erwähne? Es ist meine verfluchte, verschissene Vergangenheit, die mich immer wie ein Schatten begleitete......
und weil ihre Mutter meinte, sie solle nach Deutschland zurückkommen, einen (Hilfsarbeiter-) Job annehmen oder Hartz IV beantragen.....
Ich sei ja das, was ich früher einmal war. Das dachten und tuschelten auch viele "FreundInnen" und "KollegInnen" meiner verstorbenen Frau Andrea, bis sie den Freitod suchte....
und jetzt "riskiere" ich doch ein gutes Glas Rioja!

Die "schlaue" Angst-Verteidigungs-Strategie des Mörder von Mirco!

Er weiß, dass er die nächsten Jahre im Gefängnis verbringen wird. Er weiß auch, was ihn erwarten wird: Jahre voll Hass, Ekel und Gewalt von den Mithäftlingen und ein wegschauen der Justiz-Beamten.
Nun lässt er durch seinen Verteidiger verlautbaren:
...am Tat-Tag im September 2010 habe sein Mandant Mirco abgepasst, ihn ausgezogen und versucht, den Jungen sexuell zu missbrauchen. Dann habe er aber gemerkt, dass dies „nicht sein Ding” sei.
Dann habe er den Jungen mit einer Schnur erdrosselt, um die Tat zu verbergen. Olaf H. bestreitet laut seinem Anwalt, Mirco mit einem Messer attackiert zu haben. Zudem sei die Tat nicht sexuell motiviert gewesen:
Aus „Verärgerung” über eine ausgebliebene Erektion und aus „Angst vor seiner Entdeckung” soll Olaf H. Mirco im Auto mit einer Kunststoffschnur erdrosselt, die vollständig entkleidete Leiche einige Meter von dem Wagen entfernt auf dem Acker abgelegt und dann ein Messer mit voller Kraft in den Hals des Jungen gestoßen haben – um sicher zu gehen, dass Mirco auch wirklich tot war. Quelle:
BILD
Natürlich leidet der "Ärmste" auch an Depressionen: Weil er sehr lange (hoffentlich für immer, aber das wird kaum der Fall sein) im Knast sitzen wird. Eigentlich sind die meisten der "armen" und "bemitleidende" Mörder und Vergewaltiger immer sehr depressiv, wie auch dzt. in Wien die "Eisbaronin"...
Aber keiner bringt sich echt um und erspart sich den Knast, den Angehörigen der Opfer etwas Leid und Tränen, und dem Steuerzahler Geld!
Was den "Familienvater" am meisten stört: Dass nun auch alle Welt von seinen homophilen und pädofilen Neigungen weiß, die er sicher lange verborgen hielt. Deswegen die Story von der "nicht sein Ding": Eine reine Schutzbehauptung nicht nur für die Jahre im Knast und die Angst, sondern auch seine Familie ganz zu verlieren!  
Darum diese "Strategie"! Damit kein Gang durch den Zellengang zum Spießrutenlauf wird und vielleicht doch wer zu ihm hält! 



Bevölkerungszahl in Deutschland schrumpft weiter

Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut leicht geschrumpft. Ende 2010 hatte Deutschland 81,75 Millionen Einwohner, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das sind 51.000 Menschen weniger als Ende 2009. ...
....Nach Deutschland zogen zudem im vergangenen Jahr 798.000 Menschen und damit 77.000 mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Fortzüge ging zugleich um 63.000 auf 671.000 zurück. Daraus ergibt sich ein sogenannter Wanderungsüberschuss von rund 128.000 Menschen. Quelle: yahoo

Schrumpfen der Bevölkerung? Kaum vorstellbar, da sich die Alis, Abdullahs, und Mustafas doch sehr um Nachwuchs bemühen! 
Da Statistiken immer so eine Sache sind: Es ist nicht angeführt WER abwandert. Kein Wort, ob es nicht eher jene sind, die brav und fleissig in Deutschland gearbeitet haben, und sich mit dem hart verdienten Geld in der alten Heimat eine Existenz aufbauen. 
Kein Wort darüber, ob nicht eher jene bleiben, die keinen Schulabschluss, keine Bildung (außer ausgeprägter Einbildung) und auch kein Geld haben, das man in Deutschland (Österreich) bekanntlich auch ohne Arbeit erhält....
und für die Bälger gibt es Geld extra!
Dazu die modernen Gefängnisse mit Annehmlichkeiten, mit denen oft kein vier-Sterne-Hotel in der alten Heimat mithalten kann...
Man muss leider wieder den alten und immer wieder zitierten Spruch von Winston Churchill bemühen, der einst sagte:"

»Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…«

Aber: Hat Churchill wirklich dieses Zitat in die Welt gesetzt?
Nach recht umfangreichen Recherchen, die auf freundliches Interesse von Wissenschaftlern und jüngst auch angesehenen Verlagen stießen, lässt sich heute mehr denn je sagen: Nichts spricht für die Richtigkeit des »Zitats« und alles spricht dagegen. Quelle und mehr beim ;-) statistischen Landesamt Baden-Württenberg ;-)

stehen wir bald vor verschlossenen Banken?

Dann will ich mal den Finanz-Crash-Experten Günter Hannich zitieren:


...Haben Sie sich schon einmal klargemacht, wie schnell Ihre Bank den Schalter schließen muss, wenn nur ganz wenige Menschen anfangen, ihr Erspartes abzuheben. Dann schauen Sie sich bitte diese Zahlen an: Heute beträgt das Eigenkapital einer Bank nur noch etwa 2% des gesamten Geldes, das es in ihrer Bilanz ausweist. Das heißt: Rund 2.060 Milliarden in der Bilanz stehen nur rund 40 Milliarden an tatsächlich vorhandenem Eigenkapital gegenüber, das die Bank theoretisch auszahlen könnte, wenn die Bankkunden beginnen, ihr Geld abzuziehen. Das heißt – einfach ausgedrückt: 
....Wenn nur 2% der Kunden ihr Geld abziehen, stehen Sie auf dem Schlauch. Dann kann Ihre Bank dichtmachen. Dann stehen Sie vor dem Schalter und kommen nicht mehr an Ihr Geld ...
dann geht es hurtig weiter:
ganzer Artikel:

Krise: AUGEN ZU UND DURCH durch den Fäkal-Tsunamie!

Folgt nach der Pleite eine Währungsreform?

Politiker beruhigen nur, damit Sie nicht ihr Geld abheben oder Ihr Gold vergraben statt im Bank-Safe zu verwahren und spielen "auf Zeit", um eine neue Währung zu kreieren....
Interessanter Artikel von Wallstreet-online: 

Der staatliche Raubzug auf Ihr Geld hat begonnen. Denn die Geister aus der Vergangenheit wie Währungsreform, Zwangsanleihen, Goldverbot und Zwangsenteignung werden wieder auferstehen. Der Katalysator für diese Ereignisse wird Italien sein.
Den  Schuldenberg, den Italien vor sich her schiebt, beläuft sich auf 120 % der Wirtschaftsleistung. Da sich italienische Anleihen in den Portfolios von Banken auf der ganzen Welt befinden, ist die Möglichkeit hoch, dass Italien irgendwann seine Zinsen nicht mehr bedienen kann und so den Geldmarkt zwischen den Banken zum erliegen bringt. Die Folge daraus wären Beschleunigungen von Bankenpleiten und Wirtschaftskrisen weltweit.
Unseren EU Bürokraten fällt darauf hin nichts Besseres ein, den EU Rettungsschirm auf 1,5 Billionen EURO erweitern zu wollen, um das System was sie nährt, aufrecht zu erhalten. Das ist vergleichbar mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn.
Nur der Unterschied zum normalen Geisterfahrer ist, das dieser bei erkennen sofort auf die richtige Spur wechselt und unsere EU Geisterfahrer wissen, dass sie sich auf der falschen Spur befinden und geben trotzdem Vollgas.
Mit Vollgas in den Abgrund. Anders ist dies nicht mehr zu erklären. Folgende Szenarien sind aufgrund dieses Handelns höchst wahrscheinlich. Währungsreform, Zwangsanleihen und Goldverbot...ganzer Artikel von Heiko Schrang...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings