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Donnerstag, 3. Januar 2013

Hundegulasch schmeckt prima......

meint so mancher "Ricola- Erfinder". Sie wissen doch sicher, spätestens aus aus der TV-Werbung, wer die (nicht besonders gut schmeckenden) Kräuter- Bonbons "erfunden" hat: Die Schweizer!
Nun lese ich dass (zu) viele Schweizer noch immer gerne Hundefleisch fressen. Besonders gut soll geräuchertes Fleisch schmecken, auch als Gulasch! So lese ich auf BILD u.a. folgendes:

Der „SonntagsBlick" zitierte einen Bauern aus dem St. Galler Rheintal. „Ich esse mindestens einmal im Jahr geräucherten Hund", so der Mann. „Als Gulasch würden Hunde vorzüglich schmecken, auch geräuchert.“
Meistens sind es die überschüssigen jungen Hunde vom eigenen Hof, die der Bauer nicht sofort tötet, sondern verspeist, wenn sie maximal ein Jahr alt sind.....
Doch Politiker erachteten es angeblich nicht als Staatsaufgabe, mit Gesetzen die Essgewohnheiten der Menschen zu steuern: Der Verzehr von Haustieren liege im ethischen Empfinden jedes Einzelnen....

Sicher werden nun viele "Tierfreunde" (zu Recht) protestieren und trotzdem genußvoll in ihren Schweinsbraten beißen....  
Vergessen aber dabei, dass Schweine intelligenter als Hunde sind! 
Wissenschaftler, die das Verhalten von Schweinen beobachtet haben, sind der Meinung, dass Schweine die intelligentesten Tiere ,(abgesehen von Primaten) sind. Schweine übertreffen Primaten sogar in einigen intellektuellen Bereichen, screen und Quelle:PETA








Mittwoch, 8. Februar 2012

Einmal gebratene Dackel- Ohren bitte....

Könnte so ein Gericht oder auch frische Retriever- Pfötchen, bald auf europäischen Speisekarten aufscheinen? Auf den ersten Blick könnte man diese Homepage als grausam und pervers bezeichnen, doch auf den zweiten Blick erkennt man schon an der URL dass da etwas nicht stimmt....:
http://88.198.0.171/?s=Start
Wenn dann auch noch prominente Tierrechts- Aktivisten wie "Dr.Tanja Breining, Kampagnenleiterin von PETA Deutschland" oder "Helmut F. Kaplan" diese Petition für "Hundefleisch" unterzeichneten, erkennt man den Sinn dieser "Forderung"!
Der Herausgeber findet diese Provokation der Tierschützer genial! Denn sind nicht alle Tiere Lebewesen? Fühlt nicht auch das Schwein wie ein Hund? Doch das vergessen viele "Tierfreunde", die Fleisch von geschundenen ermordeten Lebewesen essen.....
Doch Hundefleisch? Da schlagen Emotionen und Wut- Wellen hoch!
Die Redaktion erfuhr von einem kleinen Schweinderl, das auf sein REWE (BILLA) Pickerl auf das Gütesiegel "JA" schon sehnsüchtig wartet! Es freue sich schon, ein Messer im Hals zu verspüren....
Es will sich ja dafür, dass es ein paar Tage oder Stunden länger leben durfte, als gut schmeckendes Spanferkerl revanchieren...

Mittwoch, 13. Juli 2011

Bittet die Leichenteile-Genießer zur Kasse! Der Umwelt zuliebe!

Ich veröffentliche heute einen Artikel aus dem Jahre 2008, der aber täglich an Dramatik zunimmt! Wenn man die aktuelle Bilder aus Somalia und anderen Gebieten dieser Welt, wo kein Gras mehr wächst, im Fernsehen sieht, dann sollte sich jeder Leichenteile-Esser an der Nase packen und ein schlechtes Gewissen verspüren: Denn er trägt mit dazu bei, dass der Hunger und Durst auf dieser Welt zunimmt! Dass in der Zeit, in der er sein Schnitzel oder den (Dank diverser Kräuter und Gewürze nicht nach Leichengeruch) duftenden Schweinebraten genussvoll verschlingt, einige Kinder verhungern.....

Schon Albert Einstein erkannte die Vorzüge einer vegetarischen Ernährung, indem er sagte: „Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“ Dieser Satz gilt heute angesichts der drohenden Klimakatastrophe mehr denn je zuvor....                   Die Umweltwirkungen von Fleischkonsum
Es gibt mehr als genug Nahrung auf der Welt, um die gesamte Menschheit zu ernähren. Warum müssen also immer noch 840 Millionen Menschen hungern? Dafür ist teilweise unsere auf Fleisch basierende Ernährung verantwortlich. Denn Land, Wasser und andere Ressourcen, die für den Anbau von Nahrungsmitteln für den Menschen eingesetzt werden könnten, werden stattdessen für den Anbau von Futtermitteln für sog. "Nutz"-tiere verschwendet. Nach dem jüngsten Bericht der Compassion in World Farming, wird "Getreide, das dazu genutzt werden könnte, die Hungernden zu ernähren, stattdessen dazu verwendet, Tiere für Nahrung zu mästen. Man benötigt bis zu 16 kg Getreide, um nur 1 kg Fleisch zu produzieren. Der durchschnittliche Erwachsene verbrennt etwa 2.000 Kalorien pro Tag im alltäglichen Leben. Wir verwenden praktisch alle Kalorien, die wir verzehren, nur dafür, uns zu bewegen, zu atmen und den alltäglichen Aufgaben nachzugehen. Dasselbe gilt für gezüchtete Tiere. Von jedem Kilogramm Futter, das an sie verfüttert wird, wird nur ein Bruchteil der Kalorien in Form von essbarem Fleisch angesetzt. Der Rest dieser Kalorien wird verbrannt, während die Tiere bis zum Schlachtgewicht gemästet werden, oder trägt zum Aufbau von Federn, Knochen, Blut und anderen Teilen des Tieres bei, die nicht vom Menschen verzehrt werden. Darum sagt die Compassion in World Farming ganz richtig: "Man benötigt bis zu 16 kg Getreide, um nur 1 kg Fleisch zu produzieren; d.h. Tiere, die für Nahrung gezüchtet werden, müssen bis zu 16 kg Getreide essen, um sie in nur 1 kg essbares Fleisch umzuwandeln." Industrieländer exportieren Getreide in Entwicklungsländer und importieren wiederum das Fleisch, das dort mit dem Getreide produziert wird. Dadurch werden die Landwirte in den Entwicklungsländern, die versuchen, sich selbst zu ernähren, von ihrem Land vertrieben. Ihre effiziente, auf Pflanzen basierende Landwirtschaft wird durch intensive Tierzucht ersetzt, welche zusätzlich Luft und Wasser verseucht und einst fruchtbares Land tot und öde zurücklässt. Wenn dieser Trend anhält, werden Entwicklungsländer nie imstande sein, genug Nahrung für sich selbst zu erzeugen und weltweiter Hunger wird auch weiterhin Hunderte Millionen Menschen überall auf dem Planeten plagen. The Guardian erklärt, dass es nur eine Lösung gibt: "Es scheint jetzt offensichtlich, dass eine vegane Ernährung die einzig ethische Antwort auf das weltweit wohl dringlichste Problem sozialer Gerechtigkeit [der Welthunger] ist".






Warum sich Tierwirtschaft nicht rechnet  
Je mehr Fleisch wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren. Wachsende Fleischerträge können nur erzielt werden, indem mehr Tieren mehr Getreide verfüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.  Wenn jeder auf der Erde 25 Prozent seiner Kalorien aus tierischen Produkten bezieht, können nur 3,2 Milliarden Menschen ernährt werden. Senkt man diese Zahl auf 15 Prozent, können 4,2 Milliarden ernährt werden. Würden alle vegan leben, gäbe es mehr als genug Nahrung für die gesamte Weltbevölkerung - mehr als 6,3 Milliarden Menschen.   Das WorldWatch Institute bringt dies perfekt auf den Punkt: "Fleischverzehr ist ein ineffizienter Nutzen des Getreides - das Getreide wird effizienter genutzt, wenn die Menschen es verzehren. Ein ständiges Ansteigen der Fleischerträge hängt davon ab, ob Tieren Getreide gefüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.  "Getreide zu produzieren, das dann an "Nutz"-tiere verfüttert wird, verbraucht Unmengen an Wasser. Man benötigt weniger als 1.400 Liter Wasser pro Tag, um die Nahrung für einen veganen Menschen zu produzieren, aber mehr als 18.000 Liter - also über das 12-fache - um die Nahrung für einen Fleischesser herzustellen. Man spart mehr Wasser, wenn man auf ein Pfund Rindfleisch verzichtet, als wenn man ein ganzes Jahr lang aufs Duschen verzichten würde.  Es erstaunt daher nicht, dass Nahrung für einen Veganer auf weniger als 700 m² Land produziert werden kann, während man über 13.000m² Land benötigt, um die Nahrung für einen Fleischesser zu erzeugen. Wenn man all das kultivierbare Land auf der Erde gleichmäßig aufteilen würde, würde jeder Mensch 2.700 m² erhalten - mehr als genug, um sich vegetarisch zu ernähren, aber nicht annähernd genug zum Erhalt eines Fleischessers.  Dr. W. Bello, Direktor des Institute for Food and Development Policy, stimmt zu, dass das Züchten von Tieren für Fleisch eine Ressourcenverschwendung ist: "… Fast-Food Ernährung und die Gewohnheit des Fleischverzehrs unter den Reichen auf dem Planeten unterstützen ein globales Nahrungssystem, das Nahrungsmittelressourcen von den Hungernden abzieht."  Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger, die sich mit dem Problem des Welthungers näher befasst haben, sind sich einig, dass wir über reichlich Ressourcen zur Ernährung von Veganern verfügen, aber nicht annährend genug, um unsere Fleischsucht zu befriedigen.   
Die Fakten auf einen Blick  
WASSER  Die tierische Landwirtschaft ist einer der größten Wasserverbraucher in diesem Land. Es werden 20.000 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Fleisch herzustellen, aber nur 50 Liter Wasser für 1 kg Weizen. Die verbrauchte Wassermenge für 5 kg Fleisch entspricht dem durchschnittlichen Jahreswasserverbrauch von 2 Personen.  Mit einer vegetarischen Ernährung verbraucht man somit durchschnittlich nur ein Drittel der Wassermenge, die eine carnivorische Ernährung erfordert, mit einer veganen sogar noch 4-mal weniger.   
LAND  Etwa 80% der landwirtschaftlichen Fläche werden dafür benutzt, Tiere zu züchten. Auf einem Hektar Land können 22.500 kg Kartoffeln angebaut werden, doch nur 185 kg Rindfleisch. Der Großteil der pflanzlichen Erträge wird dafür verwendet, diese Tiere zu ernähren. So wird z.B. 2/3 der Getreideproduktion in Europa an Tiere verfüttert.   
UMWELTVERSCHMUTZUNG  Die Fleischindustrie verursacht mit die größte Wasserverschmutzerin. Die enormen Mengen an Tier-Dung produzieren eine entsprechende Menge an Giftstoffen wie Stickstoffe und Phosphor, welche leicht ins Grundwasser einsickern können. Auch die an Tiere verfütterten Hormone gelangen durch Ausscheidung in die Umwelt und stören das biologische Gleichgewicht, sowie die Gesundheit von Mensch und Tier. Genau wie die Pestizide, die in der Landwirtschaft massenhaft Verwendung finden.   
ENERGIE  Mehr als ein Drittel der gesamten Rohmaterialien und des fossilen Brennstoffes werden für die Aufzucht von Tieren für den menschlichen Verzehr verbraucht. Die Produktion eines einzigen Hamburgers verbraucht genauso viel fossilen Brennstoff wie ein Kleinwagen für eine Fahrt von 32 km und genug Wasser um 17-mal zu duschen.   
REGENWALD  325.000 km² Regenwald werden jedes Jahr vernichtet, um auf dem Boden Tiere für den Verzehr zu züchten. Das entspricht der Fläche von mehr als 45 Millionen Fußballfeldern. Für einen 1/4 Pfund-Hamburger aus Regenwald-Fleisch werden ca. 5 m² Regenwald gerodet.   
OZEANE  Das kommerzielle Fischen hat verheerende Folgen für das Öko-System der Meere. Netze, dutzende von Quadratkilometern groß, haben den Artenreichtum auf nur noch 10 % des Bestands, verglichen zu den 50er Jahren, dezimiert und ziehen alles aus dem Meer, was ihnen in die Quere kommt, einschließlich Korallenbiotope, Delfine und andere Säugetiere, also allem, was nicht als menschliche Nahrung in Frage kommt. Dies wird tot zurück ins Wasser geworfen, was das natürliche Gleichgewicht der See zusätzlich empfindlich stört.   
Die Tierwirtschaft als wesentlicher Klimasünder  Im offiziell bestätigten Bericht „„Livestock’s Long Shadow: Environmental Issues and Options“ der Welternährungsorganisation der UN (FAO) vom Dezember 2006 zeigen die Forscher auf, dass die Tierwirtschaft mit 18% Emissionen mehr Treibhausgase emittiert als der gesamte Verkehr.  Zahlen des IPCC, die aufzeigen, wie viel welche Sektoren zu den globalen Treibhausgas-Emissionen beitragen, bestätigen den enormen Anteil der Fleischwirtschaft am Klimawandel. Schließlich werden neben Ammoniak in der Tierwirtschaft die drei klimarelevantesten Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickoxid in unvorstellbar großer Menge erzeugt. Dies geschieht entweder direkt durch den Verdauungsprozess oder die Ausscheidungen der Milliarden Hühner, Puten, Schweine und Kühe, die Jahr für Jahr in der Intensivtierhaltung weltweit eingepfercht sind.  Oder indirekt durch die Produktionsprozesse und die Abholzung der Wälder für Weideflächen oder die Anpflanzung der Futtermittel. Laut FAO ist die Tierwirtschaft an 37% des weltweiten Methanausstoßes schuld, wobei zu bedenken ist, dass Methan 23x klimarelevanter als Kohlenstoffdioxid ist. Zusammen mit seiner energieaufwendigen Produktion ist die Fleischproduktion für 65 Prozent der vom Menschen verursachten Stickoxide (265x klimaschädlicher als CO2) verantwortlich.  Der FAO-Experte Henning Steinfeld meint, die „Tierzucht ist einer der größten Verantwortlichen für die heutigen Umweltprobleme.“ Außerdem beansprucht die Tierzucht mit allen ihren Folgen heute bereits 30 Prozent der gesamten Landoberfläche und ist auch für die Boden- und Wasserverschmutzung hauptverantwortlich. Das Verfüttern massiver Mengen an Getreide und Wasser an Tiere in der Intensivtierhaltung, sie dann zu töten und zu verarbeiten, zu transportieren und ihr Fleisch zu lagern, verbraucht extrem viel Energie.  Leider prophezeit die FAO einen Anstieg des Fleisch- und Milchkonsums mit unvorstellbaren Folgen für die Umwelt und das Klima (2). Dabei ist der Konsum von Fleisch und Milchprodukten weder aus geschmacklicher noch aus gesundheitlicher Sicht nötig.  Eine neue Studie des WWF zeigt nun Zahlen für Deutschland auf und weist der deutschen Landwirtschaft einen überproportionalen Anteil am Klimawandel zu, der bei bis zu 11% liegt. Besonders die Haltung von Kühen ist emissionsintensiv (3).  Im Bericht von EarthSave International, der auf der Arbeit führender Klimaforscher basiert, wird aufgezeigt, dass das Wechseln auf eine vegetarische Ernährung weitaus effektiver darin ist, die globale Erwärmung zu vermindern, als es das Verringern von Emissionen aus Autos oder Energieerzeugungsanlagen (vor allem Groß-Kraftwerken) ist. Dieses Ergebnis wurde von einer bahnbrechenden Studie an der University of Chicago bestätigt, die die enormen Vorteile für die Umwelt (und auch die gesundheitlichen Vorteile) aufzeigt, die eine vegane Ernährung mit sich bringt.  Danach ist ein Veganer für 1,5 Tonnen CO2 pro Jahr weniger verantwortlich, als ein Fleischesser, schlicht wegen der unterschiedlichen Wahl an Nahrungsmitteln.  Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Japan ermittelte des Weiteren, dass die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch so viel Emissionen wie eine Autofahrt von 250km oder verbraucht so viel Energie, wie eine 100W-Lampe für knapp zwanzig Tage benötigt (4). Die allgemeine Klimarelevanz von Lebensmitteln wurde vom Öko-Institut getestet. Ergebnis war, dass Butter am klimaschädlichsten ist, gefolgt von Rindfleisch. Im Vergleich zu Fleisch verursachen aber Kartoffeln nur etwa 1/10 der Emissionen, und Gemüse ist noch klimafreundlicher. (5)  Klimaschutz beginnt also im Kleinen, bei jeder Kauf- und Essentscheidung und eben nicht nur in der Wahl zwischen Auto, Bus, Bahn oder Rad. Regionale und ökologische Lebensmittel sind wichtig, jedoch reicht es nicht aus, um die gesteckten Reduktionsziele von 80% bis 2050 zu erreichen. 
Der bedeutendste Schritt, den wir als einzelne machen können, um die globale Erwärmung abzuwenden, ist der, auf Fleisch, Eier und Milchprodukte zu verzichten.     
Nachwort des Herausgebers: Wenn Sie es bis hierher geschafft haben, sind Sie wahrscheinlich schon jemand, der zumindest auf Fleisch verzichtet. Danke!
Wenn Sie noch Leichenteil-Esser sind, freut mich ihr Interesse besonders! Denn dann denken Sie hoffentlich über das soeben gelesene auch nach...
Wenn schon Fleisch, Eier, Milch und Butter: Dann sollte es so sehr teuer werden, dass es ein echter Luxus ist, ermordete Tiere zu essen. 
Zu empfehlen auch folgender Artikel aus der gleichen Quelle: PETA.de:

Samstag, 30. April 2011

Eine Nachricht über PETA, die ich nicht glauben will....

aber als gegeben akzeptieren muss, da es sogar von PETA bestätigt wurde! Hier die Schlagzeile von Oe24.at:


"Kein Geheimnis" 

Tierschutzgruppe PETA tötet Tausende Tiere

Im Jahr 2009 wurden nur 3 Prozent der Tiere vermittelt, der Rest "von seinem Leiden erlöst".

Nachdem der US-Staat Virginia die Zahl der eingeschläferten Tiere 2009 bekannt gab, steht nun ausgerechnet die Tierschutzorganisation PETA im Kreuzfeuer der Kritik.
Im vergangenen Jahr tötete PETA 97 Prozent aller im Hauptquartier abgegebenen Tiere. Gerade einmal acht wurde ein neues Zuhause vermittelt.
PETA zu den Vorwürfen: "Unser Euthanasie-Programm war nie ein Geheimnis", kommentiert Daphna Nachminovitch, Vizepräsidentin der Vereinigung gegenüber US-Medien die Vorwürfe. "Wir verringern damit das Leiden der Tiere."
PETA tötet die meisten Tiere...weiterlesen

Da spenden Menschen für diese armen Kreaturen, damit es ihnen besser geht. Da setzen Tierfreunde ihre Existenz aufs Spiel.....WOZU eigentlich? Mit dieser offenen Frage darf man nicht zum Tagesgeschehen übergehen...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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