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Mittwoch, 8. Februar 2012

Einmal gebratene Dackel- Ohren bitte....

Könnte so ein Gericht oder auch frische Retriever- Pfötchen, bald auf europäischen Speisekarten aufscheinen? Auf den ersten Blick könnte man diese Homepage als grausam und pervers bezeichnen, doch auf den zweiten Blick erkennt man schon an der URL dass da etwas nicht stimmt....:
http://88.198.0.171/?s=Start
Wenn dann auch noch prominente Tierrechts- Aktivisten wie "Dr.Tanja Breining, Kampagnenleiterin von PETA Deutschland" oder "Helmut F. Kaplan" diese Petition für "Hundefleisch" unterzeichneten, erkennt man den Sinn dieser "Forderung"!
Der Herausgeber findet diese Provokation der Tierschützer genial! Denn sind nicht alle Tiere Lebewesen? Fühlt nicht auch das Schwein wie ein Hund? Doch das vergessen viele "Tierfreunde", die Fleisch von geschundenen ermordeten Lebewesen essen.....
Doch Hundefleisch? Da schlagen Emotionen und Wut- Wellen hoch!
Die Redaktion erfuhr von einem kleinen Schweinderl, das auf sein REWE (BILLA) Pickerl auf das Gütesiegel "JA" schon sehnsüchtig wartet! Es freue sich schon, ein Messer im Hals zu verspüren....
Es will sich ja dafür, dass es ein paar Tage oder Stunden länger leben durfte, als gut schmeckendes Spanferkerl revanchieren...

Donnerstag, 26. Januar 2012

Fast täglich "KZ-TV".......


Helmuth F. Kaplan auf "fb" über KZ-TV:


KZ-TV

Mit den strategischen Optionen wird es wohl langsam eng: In den letzten beiden Tagen habe ich im Fernsehen wieder jede Menge Filmberichte über Haltung, Transport und Tötung von Tieren gesehen - für „normale Menschen“ wohl extrem „brutales“ Material.

Die Menschen wissen also alles. Aber es ändert sich dennoch nichts.

Es ist viel, viel schlimmer als bei den Nazis: Damals wurden die KZs von der Öffentlichkeit so gut es ging abgeschirmt. Heute gibt es täglich KZ-TV.


Geburtstag
13. Oktober 1952
Persönliches
Helmut F. Kaplan ist Philosoph und Autor und zählt zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung. Seine zahlreichen Bücher, Aufsätze und Artikel haben wesentlich dazu beigetragen, die Philosophie der Tierrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum bekanntzumachen. Sein Buch "Leichenschmaus - Ethische Gründe für eine vegetarische Ernährung" gilt inzwischen als Klassiker und wurde unter anderem ins Japanische übersetzt. Kaplan ist Verfasser des Artikels "Vegetarianism" der 2011 erscheinenden "Encyclopedia of Applied Ethics" (Elsevier, Oxford).
E-Mail
helmut_kaplan@yahoo.de
Webseite


Die Redaktion meint: Der beste "Kaplan", weil er nicht der Kirche, sondern Tieren dient.

Dienstag, 3. Januar 2012

Das Brüllen der Rinder.....

screen:"fb"

Durch den Link von Helmut F. Kaplan auf "fb" kam ich auf folgende Seite, die ich Ihnen förmlich "aufdrängen" will!
Zum vergrößern auf die screens klicken!
Der Beitrag kam irrtümlich auf diesen Blog. Eigentlich war er für meinen Blog "Leiden bis zum Tod" bestimmt....Jetzt lasse ich diesen Irrtum aber hier stehen und hoffe die "Freunde des Schnitzerl" sind mir nicht gram....
screen: tierschutznews.ch

Sonntag, 12. Juni 2011

Die traurige aber wahre Geschichte eines Schimpansenbabys...

Ich veröffentliche hier zwei kurze Abschnitt einer Arbeit von Helmut F. Kaplan, Philosoph und Psychologe, (sorgte für Aufregung mit dem Vergleich von Tierhaltung und Holocaust). Schön wäre es, besonders für jene Tier, die mit uns verwandt sind, wenn Sie den ganzen Artikel lesen und darüber nachdenken, und weiter empfehlen würden. Die Links finden Sie unten....

Sie können die amerikanische Taubstummensprache erlernen und über ein aktives Vokabular von etwa tausend Wörtern verfügen. Mit dieser Zeichensprache können sich Menschenaffen sowohl untereinander als auch mit Menschen verständigen. Sie können gedruckte Wörter, unter anderem ihren eigenen Namen, lesen. Menschenaffen sind in der Lage, gesprochenes Englisch zu verstehen und ein passives Vokabular von mehreren Tausend Wörtern zu beherrschen. Sie können auf Englisch gestellte Fragen in der Zeichensprache antworten und äußern sich über ihre Gefühle, wobei sie Worte wie "glücklich", "traurig", "furchtsam", "freuen", "begierig", "enttäuschen", "böse" und "Liebe" verwenden.
Menschenaffen verfügen über ein ausgeprägtes Erinnerungsvermögen, zeigen Humor, erfinden und spielen Spiele, lügen, täuschen. Sie können abstrakt denken, haben eine bildliche Vorstellung, sind kreativ, malen Bilder. Sie sind in der Lage, komplexe Probleme planmäßig und unter Zuhilfenahme verschiedenster Werkzeuge zu lösen.
Diese Tiere zeigen fürsorgliches und altruistisches Verhalten, weinen bei Verletzungen oder wenn sie alleine gelassen werden, trauern um Verstorbene und sprechen über den Tod. Und: Sie sind (was schon die vorangehenden Ausführungen belegen und was unter anderem die Verwendung von Personalpronomen und das Selbererkennen im Spiegel vollends außer Zweifel stellen) selbstbewußte Lebewesen.
Intelligenz und Sensibilität der Menschenaffen stehen in einem haarsträubenden und erschütternden Widerspruch zur Art, wie wir mit ihnen umgehen. Geza Teleki, Vorsitzender des Committee for Conservation and Care of Chimpanzees in Washington, vergleicht den modernen Schimpansenhandel.....


....Welch grauenhaftem Schicksal wir möglicherweise dadurch entgangen sind, daß wir zufälligerweise als Menschen geboren wurden, verdeutlicht ein Vorfall, von dem Bernard E. Rollin, Professor der Philosophie, Physiologie und Biophysik an der Colorado State University, berichtet: Ein Tierpfleger in einem Versuchslabor hatte sich intensiv mit der Aufzucht eines Schimpansenbabys beschäftigt, an dem später Experimente durchgeführt werden sollten. Es entwickelte sich eine persönliche Beziehung zwischen Pfleger und Schimpanse. Schließlich wurde das Tier in ein anderes Laboratorium gebracht. Der Pfleger vermied es bewußt, sich über das weitere Schicksal "seines" Schimpansen zu informieren. Eines Tages spazierte der Tierpfleger mit einem Kollegen durch eine Abteilung des Instituts, die er normalerweise nicht betrat. Plötzlich zeigte der Kollege auf einen Käfig, in dem ein Schimpanse durch wilde Gesten offensichtlich auf sich aufmerksam machen wollte. Der Pfleger trat zum Käfig, las an der daran befestigten Karte und stellte fest, daß es sich um jenen Schimpansen handelte, den er einst großgezogen hatte. Das Tier war für Experimente benutzt worden, die schließlich zu seinem Tod führen würden. "Als der Pfleger vor dem Käfig stand, reichte ihm der Schimpanse durch das Gitter die Hand, sah ihm in die Augen, hielt seine Hände fest und starb."
© Helmut F. Kaplan

Tierrechte-kaplan.org


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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