Mittwoch, 8. September 2010
Warum gehen die Deutschen immer später in Rente?
Fragt heute BILD.de! Bitte, das "Unautorisierte Amt" gibt ihnen die Antwort: Damit Leute wie euer frechster Arbeitsloser, Arno Dübel, weiter als Schmarotzer leben können. Und ein Packerl Zigaretten am Tag ist auch "drinnen"!
Zum Video: Arno Dübel, von Beruf: Sozial-Schmarotzer
Dienstag, 7. September 2010
Eigentlich stellt sich für mich nur eine Frage: Wird Wien zur Bronx oder zu einer Filiale von Ankara?
Das Wiener Rotlicht leuchtet nicht mehr Rot-weiss-Abendrot, sondern blinkt zwischen Ost- und Blutrot.
Die Wiener Gemeindebauten: Es fehlen nur noch Lammställe und Weiden für Kamele. Landesgericht Wien: Zweigstelle des Flüchtlingslagers Traiskirchen.
Wien garantiert täglich Shows im Bereich Gewalt: Messerstechereien, Raubüberfälle, "harmlose" Schlägereien, Trickbetrügereien, und jede(r) WienerIn hat beim Nachhauseweg den Gratis-Kick: Wurde bei mir eingebrochen oder nicht....?
Die Spannung für viele Wiener Eltern steigt oft ins unermessliche: Wurde meine Tochter nach der Disco vergewaltigt, hat mein Sohn vom netten Dealer mit den weißen Kulleraugen vor der U-Bahn sein erstes Kokain-Kügelchen erstanden oder nicht?
Wien, eine internationale Stadt stellt sich bald den Wählern...
Die Wiener Gemeindebauten: Es fehlen nur noch Lammställe und Weiden für Kamele. Landesgericht Wien: Zweigstelle des Flüchtlingslagers Traiskirchen.
Wien garantiert täglich Shows im Bereich Gewalt: Messerstechereien, Raubüberfälle, "harmlose" Schlägereien, Trickbetrügereien, und jede(r) WienerIn hat beim Nachhauseweg den Gratis-Kick: Wurde bei mir eingebrochen oder nicht....?
Die Spannung für viele Wiener Eltern steigt oft ins unermessliche: Wurde meine Tochter nach der Disco vergewaltigt, hat mein Sohn vom netten Dealer mit den weißen Kulleraugen vor der U-Bahn sein erstes Kokain-Kügelchen erstanden oder nicht?
Wien, eine internationale Stadt stellt sich bald den Wählern...
Montag, 6. September 2010
Urteile im Brunner-Prozess: Gerecht oder Fehlurteil?
Dieser Fall hat zwei Seiten: Einen (mutiger?) Mann, der (etwas voreilig?) zum Volks-Helden erkoren wurde. Zwei mehr oder weniger Schläger Typen, die aus Blödheit und Geltungssucht zu Totschlägern wurden. Totschläger ist das Reizwort, denn zu Mördern wurden sie meiner Ansicht nach, nicht.
Ein Mord ohne Planung, ohne Vorbereitung? Wo waren die niederen Beweggründe oder Vorteile für die Angeklagten? Es gab keine. Das Opfer schlug als erster zu (Vielleicht hatte er in dieser Situation auch Recht) Er starb nicht an den unmittelbaren Folgen der Schläge, aber sicher durch die Aufregung.
Wird ein Betrüger, der einen Pensionisten oder Gutgläubigen betrügt und in Filge wegen der Aufregungen stirbt oder durch Suizid aus dem Leben scheidet, wegen Mordes verurteilt? Obwohl das Ableben des Opfers eindeutig erst durch das Handeln des Betrügers zustande kam?
Auch hier könnte ich mir eine verschärfte Form der Bestrafung vorstellen. Auch am Tode meiner Frau hat ein Betrüger, ihr Ex-Mann, einen beachtlichen Beitrag geleistet....
Wurde er verurteilt? Nein! Ein anderer, ein "Geschäftspartner",der ihr 100.000 € abluchste? Auch Nein!
Doch Brunner wurde als Held der Zivilcourage (die er auch Zweifellos hatte) gerächt und ich finde die Strafe vielleicht sogar gerechtfertigt, wenn man bedenkt dass die beiden Täter nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wurden und die Strafe kaum in voller Länge absitzen werden. Ein Drittel kann man jeweils subtrahieren. Doch ist auch dieses Strafmass sehr hoch!
Doch den Tatbestand Mord erfüllte diese Tat meiner Ansicht nach, nicht. Auch nicht Totschlag (weil Herr Brunner den ersten Schlag setzte) Leider für alle Anhänger der Todesstrafe und "Schlüssel-Wegwerfer": Eher Körperverletzung mit tödlichen Ausgang.
Meine frühere (erste) Meinung zu den beiden Tätern: Hier
Meine verstorbene Frau Andrea
Zum Vergleich ein Urteil, das auch Wogen schlug: Aus Entrüstung!
Ein Mord ohne Planung, ohne Vorbereitung? Wo waren die niederen Beweggründe oder Vorteile für die Angeklagten? Es gab keine. Das Opfer schlug als erster zu (Vielleicht hatte er in dieser Situation auch Recht) Er starb nicht an den unmittelbaren Folgen der Schläge, aber sicher durch die Aufregung.
Wird ein Betrüger, der einen Pensionisten oder Gutgläubigen betrügt und in Filge wegen der Aufregungen stirbt oder durch Suizid aus dem Leben scheidet, wegen Mordes verurteilt? Obwohl das Ableben des Opfers eindeutig erst durch das Handeln des Betrügers zustande kam?
Auch hier könnte ich mir eine verschärfte Form der Bestrafung vorstellen. Auch am Tode meiner Frau hat ein Betrüger, ihr Ex-Mann, einen beachtlichen Beitrag geleistet....
Wurde er verurteilt? Nein! Ein anderer, ein "Geschäftspartner",der ihr 100.000 € abluchste? Auch Nein!
Doch Brunner wurde als Held der Zivilcourage (die er auch Zweifellos hatte) gerächt und ich finde die Strafe vielleicht sogar gerechtfertigt, wenn man bedenkt dass die beiden Täter nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wurden und die Strafe kaum in voller Länge absitzen werden. Ein Drittel kann man jeweils subtrahieren. Doch ist auch dieses Strafmass sehr hoch!
Doch den Tatbestand Mord erfüllte diese Tat meiner Ansicht nach, nicht. Auch nicht Totschlag (weil Herr Brunner den ersten Schlag setzte) Leider für alle Anhänger der Todesstrafe und "Schlüssel-Wegwerfer": Eher Körperverletzung mit tödlichen Ausgang.
Meine frühere (erste) Meinung zu den beiden Tätern: Hier
Meine verstorbene Frau Andrea
Zum Vergleich ein Urteil, das auch Wogen schlug: Aus Entrüstung!
Sonntag, 5. September 2010
Presseclub ARD: Wenn der Sarrazin ruft-wie viel Polemik verträgt das Land?
Nachdem es nicht mehr 5 vor 12, sondern schon zehn Sekunden davor ist, plaudern ein paar obergescheite Journalisten, dass es an der mangelnden Bildung der ehemaligen "Gastarbeiter" liege und Deutschland selbst schuld sei, weil gezielt ungebildete Arbeiter ins Land geholt wurden, die natürlich ihre ebenfalls nicht besonders gebildeten Angehörigen "Heim ins Halb-Osmanische Reich" holten...
In Wien würde man den Oberbegriff "Trotteln" verwenden...
Soll man nun Analphabeten in die Uni schicken? Mehr Sozialhilfe schenken? Vielleicht kleine Villen am Stadtrand erbauen und ein Auto schenken?
Es ist einfach zu spät aus geistigen Nackerbatzeln Maturanten zu machen! Das dauert Jahrzehnte und die Stupidos werden immer mehr und mehr, denn zum Kinder gebären, die dann von der Allgemeinheit erhalten werden, benötigt man keinen Schulabschluss.
In Wien würde man den Oberbegriff "Trotteln" verwenden...
Soll man nun Analphabeten in die Uni schicken? Mehr Sozialhilfe schenken? Vielleicht kleine Villen am Stadtrand erbauen und ein Auto schenken?
Es ist einfach zu spät aus geistigen Nackerbatzeln Maturanten zu machen! Das dauert Jahrzehnte und die Stupidos werden immer mehr und mehr, denn zum Kinder gebären, die dann von der Allgemeinheit erhalten werden, benötigt man keinen Schulabschluss.
Frankreich ist nur mehr eine Kolonie seiner ehemaligen Kolonien...
..dachte ich mir, als ich in diversen Medien folgendes las:
Zehntausende protestieren gegen Roma-Abschiebungen! oder In mindestens 135 Städten in Frankreich wurde demonstriert, auch in anderen europäischen Ländern waren Proteste vor den französischen Botschaften geplant. In Belgrad forderten Roma auf Transparenten ein Ende der Massenabschiebung aus Frankreich. In Rom forderte Roma-Führer Marcello Zuinisi, die Franzosen müssten sich wieder an ihr Motto "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" erinnern. "Wir wollen, dass diese Werte heute respektiert werden", sagte Zuinisi.
Wer im Sommer durch Spanien oder Frankreich fährt, wird an Tankstellen oder Parkplätzen eines bemerken: Aus französischen Autos steigt kaum noch ein Pierre, Jaques oder eine Adelina aus. Eher kommt ihnen eine Alara entgegen. (Alara ist der Name eines nubischen Herrschers und eines Flusses in der Türkei)
Oder ein Abdelkadar (von einer Wortzusammensetzung 'Abd-al-Qadir' (Diener des Mächtigen) mit dem 'Mächtigen' ist Allah gemeint) Ebenso könnten Sie einen Msr. Adam begegnen (ein eigentlich polnischer Vorname)
Nun stelle ich mir die Frage: Wie viele der DemonstrantInnen hatten einen echt franz. Vornamen?
Quellen: derstandard.at
Die beliebtesten franz. Vornamen
Zehntausende protestieren gegen Roma-Abschiebungen! oder In mindestens 135 Städten in Frankreich wurde demonstriert, auch in anderen europäischen Ländern waren Proteste vor den französischen Botschaften geplant. In Belgrad forderten Roma auf Transparenten ein Ende der Massenabschiebung aus Frankreich. In Rom forderte Roma-Führer Marcello Zuinisi, die Franzosen müssten sich wieder an ihr Motto "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" erinnern. "Wir wollen, dass diese Werte heute respektiert werden", sagte Zuinisi.
Wer im Sommer durch Spanien oder Frankreich fährt, wird an Tankstellen oder Parkplätzen eines bemerken: Aus französischen Autos steigt kaum noch ein Pierre, Jaques oder eine Adelina aus. Eher kommt ihnen eine Alara entgegen. (Alara ist der Name eines nubischen Herrschers und eines Flusses in der Türkei)
Oder ein Abdelkadar (von einer Wortzusammensetzung 'Abd-al-Qadir' (Diener des Mächtigen) mit dem 'Mächtigen' ist Allah gemeint) Ebenso könnten Sie einen Msr. Adam begegnen (ein eigentlich polnischer Vorname)
Nun stelle ich mir die Frage: Wie viele der DemonstrantInnen hatten einen echt franz. Vornamen?
Quellen: derstandard.at
Die beliebtesten franz. Vornamen
Kampusch ohne Ende, mit neuen Fortsetzungen...
Die Frau, der angeblich nie eine Flucht gelang, obwohl sie mit ihrem Entführer auch Autofahrten unternahm oder Skifahren war, hat ein Buch veröffentlicht. Darin wird nichts neues stehen, aber Kampusch und ihre Ghostwriter werden abkassieren.
In Oe24 kann man u.a. folgendes lesen:
Jetzt rollt die Kampusch-PR-Maschine wieder voll an. Für teures Geld verkauft Natascha die Abdruckrechte an ihrer Biografie, an der sie mehr als eine Million Euro verdienen will.
Sie beeilt sich, die Arme, bevor vielleicht die Familie, die in einem echten Verlies eingesperrt waren, die echten Missbrauchs-Opfer von Fritzl, ihr den traurigen "Ruhm" wegnehmen. Aber denen riet die "Gute" ja den Weg in die Medien nicht zu bestreiten...
Oe24 schreibt weiter:
Mittwoch erscheint das Kampusch-Buch "3096 Tage". Offenbar will Kampusch nun genau das tun, was sie jahrelang kritisiert hat – an ihrem Schicksal verdienen. Den Vorabdruck hat sie Bild gegeben – jener Zeitung, die sie heftig für ihre "Indiskretionen" kritisierte. Schon jetzt kritisieren viele Journalisten, dass Kampuschs 220-Seiten-Buch viele offene Fragen nicht beantwortet.
Diese Fragen würden vielleicht vieles in ein anderes Licht rücken. Weiter mit Oe24:
Entgegen ihrer ursprünglichen Absicht wurde das Buch nicht von Kampusch selbst verfasst. Zwei "Ghostwriter" wurden engagiert. Eine davon ist die österreichische Journalistin Corinna Milborn. Die Arbeit verlief laut Insidern alles andere als konfliktfrei.
Parallel zum Buch sind freilich auch erstmals die Protokolle von Nataschas Einvernahme vor der Polizei öffentlich geworden.
Tatsächlich hatte die Polizei Kampusch nach ihrer Flucht sieben Tag lang in einem Hotel in Klagenfurt versteckt und dort ihre gesamte Lebensbeichte aufgezeichnet. Alle Details der Entführung, alle Fragen nach Sexualität, Vergewaltigung, sogar Schwangerschaft (gab es definitiv keine), – vor allem aber, wie Natascha mit dem Entführer in den letzten zwei Jahren fast eheähnlich lebte, wie sie der Entführer heiraten und ihr eine neue Identität geben wollte, wie sie mit Priklopil sieben (!) Wohnungen renovierte und sogar auf Urlaub fuhr.
Man hört auch nichts mehr von der Stiftung oder "Foundation" für Missbrauchsopfer, die sie eröffnen wollte. Gespendet wurde....
Meine Meinung: Fam. Fritzl legal ausgebootet, noch einmal (oder vorletztes mal) abkassieren und wenn ihr das gelingt: Recht hat sie! Denn zumindest hat sie die ersten Jahre sehr gelitten, der Rest wird im Dunkeln bleiben, bis neue "Kohle" benötigt wird,,,,
Quellen:oe24.at/
screenshots: derstandard.at
Samstag, 4. September 2010
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