..dachte ich mir, als ich in diversen Medien folgendes las:
Zehntausende protestieren gegen Roma-Abschiebungen! oder In mindestens 135 Städten in Frankreich wurde demonstriert, auch in anderen europäischen Ländern waren Proteste vor den französischen Botschaften geplant. In Belgrad forderten Roma auf Transparenten ein Ende der Massenabschiebung aus Frankreich. In Rom forderte Roma-Führer Marcello Zuinisi, die Franzosen müssten sich wieder an ihr Motto "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" erinnern. "Wir wollen, dass diese Werte heute respektiert werden", sagte Zuinisi.
Wer im Sommer durch Spanien oder Frankreich fährt, wird an Tankstellen oder Parkplätzen eines bemerken: Aus französischen Autos steigt kaum noch ein Pierre, Jaques oder eine Adelina aus. Eher kommt ihnen eine Alara entgegen. (Alara ist der Name eines nubischen Herrschers und eines Flusses in der Türkei)
Oder ein Abdelkadar (von einer Wortzusammensetzung 'Abd-al-Qadir' (Diener des Mächtigen) mit dem 'Mächtigen' ist Allah gemeint) Ebenso könnten Sie einen Msr. Adam begegnen (ein eigentlich polnischer Vorname)
Nun stelle ich mir die Frage: Wie viele der DemonstrantInnen hatten einen echt franz. Vornamen?
Quellen: derstandard.at
Die beliebtesten franz. Vornamen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
Mehr als SEX beliebte Postings
-
Ich überlegte lange, ob ich dieses grausame Video hier veröffentlichen soll, das wahrscheinlich oder vielleicht, von einem der Mittäter als...
-
Der "Tauschhandel" beginnt "modernere" Formen anzunehmen. Als Kinder tauschten wir ja noch Comics oder bunte Kugeln…. ...
-
screen & Story: berlinonline.de amazon.de ...wenn sie nicht im letzten Moment begnadigt werden wird. Jedes Medium in der west...
-
BETTINA WULFFS TAPFERER AUFTRITT Abschied einer starken First Lady Starke Nerven bewies eigentlich ich beim lesen des Artikels, den ...
-
denn sie sind ja ganz anders als die "Steinzeit-Moslems" in der jeweiligen, alten Heimat. Denn manche von ihnen sind schon im Mit...
-
aber er war doch ein Leser.... Donnerstagabend begeisterte das Komiker-Duo "Muckenstruntz und Bamschabl" noch sein Publikum im Gr...
-
Ganze Story auf NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...
-
...werden Dank der Zuwanderungspolitik der EU auf den Straßen und in Gefängnissen Europas bald kräftig mitmischen. Damit auch ihre "Bi...
-
......und viele Jahre mein bester Hawara im Milieu hat sich nach langen Leiden ohne ein "Servas" einfach vertschüsst! Fr...
mir genügen schon die öst. Autobahnen!
AntwortenLöschenJulius, Graz
Alle sprechen von den Franzosen!
AntwortenLöschenKeiner von Spanien?
Die ganze Küste Spaniens, einschliesslich der Balearen ist voll von eigentlichen "Nichtspaniern", also Spaniern die sich zwangweise (durch Eroberungen) in den letzten Jahrhunderten mit den Arabern/Islamisten vermischt haben und heute das Blut und die Mentalität der sich nicht Anpassungwillingen in sich tragen, zu Kleingruppen-Nationalistmus wie Kulturrassismus aufrufen und genauso von diesem Land vertrieben müssten, als die Besagten in diesem Artikel.
Der so stolze Spanier ist nur feiger als die Nordeuropäer, möchte nicht anecken, aber sagt es in privaten Diskussionen frei raus, dass die Volksgruppen der Küste eigentlich nicht so sind wie sie selbst.
Soll man also Sarkozy und Sarrazin verbieten, nur weil sie das sagen was eigentlich alle denken?
Moreflash
>>morflash, Ich kann das Posting nur bestätigen..
AntwortenLöschenLG