Montag, 26. April 2010

Gähn, Langweilige Wahl vorbei, Millionen verpulvert!

die von den Staatsbürgern ins Parlament gewählten Volksvertreter könnten sich schön langsam einmal fragen, ob der Bundespräsident nicht auch von National- und Bundesrat gewählt werden könnte. In Deutschland funktioniert dieses Modell ausgezeichnet und keiner käme dort auf den Gedanken, diese Variante als Gefahr für die Demokratie abzustempeln. Zur Not kann man ja auch die Österreicher darüber abstimmen lassen, ob sie das wollen oder nicht. Die Wahlbeteiligung wäre da wohl höher (und spannender!) und es liefen nur einmalige Kosten auf.

Sonntag, 25. April 2010

Gehring von der Christlichen Partei will nachträglich auftrumpfen und hat Richard Lugner als Berater engagiert

Nun will er einen Stargast zum nächsten Opernball einladen: Den katholischen Bischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson....

BP-Kandidat Gehring von den Christen erreichte sensationelle 40,5 %!

Sonntag in der Gemeinde Sonntag (Vbg): Die Gemeinde wählte:
528 Wahlberechtigte, davon gaben 225 ihre Stimme ab.
25 wählten ungültig also blieben
200 gültige Stimmen zum auszählen.

Dr. Heinz Fischer 115....57.50%
Dr. Rudolf Gehring 81....40.50%
Barbara Rosenkranz 4.....2.00%

Da gibt es auch den Musikverein Harmonie Sonntag und Rosenkranz erhaschte nur 4 Stimmen, obwohl in der Gemeinde eine Rosenkranz-Kapelle steht...

Hallo Alt-Nazi! Zähne aus dem Glas,Windeln wechseln,

...und husch, husch, ab mit dem ungepanzerten Rollstuhl ins Behinderten-freundliche Wahl-Lokal ihre Wahl! Heute wird in Österreich gewählt! Und wenn "Super-Mutti" Rosenkranz Bundes-Präsidentin werden sollte, dann wird sie bei der nächsten Sonnwendfeier nicht mehr als einfache Landtagsabgeordnete eine Ansprache halten und deutsches Liedgut mitsingen, sondern als "Führerin eines deutsch-national bewussten Österreichs!"

Samstag, 24. April 2010

Die Sexualmoral der Mullahs.

Iranische Männer, die sich eine "richtige Ehe" nicht leisten können oder schon vier gleichberechtigte Ehefrauen haben, können mit beliebig vielen Frauen eine so genannte Zeitehe schließen. Die einzigen Bedingungen: Die Dauer der Bindung und die Höhe des „Brautgeldes" müssen bei der Eheschließung vereinbart werden. Für mindestens eine halbe Stunde muss, für höchstens 99 Jahre kann die Zeitehe eingegangen werden. Da außerehelicher Sex im Islam verboten ist und auf Ehebruch in vielen islamischen Ländern nach wie vor die Todesstrafe steht, stellt die Zeitehe eine bequeme Möglichkeit dar, um Sexualität im Einklang mit dem Glauben leben zu können. Für Männer, wohlgemerkt.
"Zeitehe ist Prostitution"
Für viele Frauen ist die Zeitehe oft die einzige Möglichkeit, um finanziell über die Runden zu kommen. Die „klassische Frau, die eine Zeitehe eingeht", beschreibt Sudabeh Mortezai, Regisseurin des Films "Im Bazar der Geschlechter" folgendermaßen: "Es sind Frauen mit einer geringen Schulbildung und wenig Geld. Viele von ihnen haben schlimme, von Gewalt geprägte Erfahrungen hinter sich, die meisten sind Anfang 30, haben keine Chancen am Arbeitsmarkt und müssen sich und die Kinder durchbringen." Das für die Dauer der Zeitehe vom Ehemann regelmäßig an die Frau gezahlte Geld ist somit für viele Frauen eine Existenzgrundlage. Mittellosen Frauen würde von der iranischen Obrigkeit oft nahe gelegt werden, eine Zeitehe einzugehen, führt Seyran Ateş, Anwältin und Autorin des Buches „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution", aus. Die Zeitehe sei von Beginn an eine von der Obrigkeit gebilligte Form von Prostitution gewesen und nicht etwa dazu gedacht, auch Frauen vorehelichen Sex zu ermöglichen.
von Meri Disoski | 23. April 2010
Quelle und vollständiger Artikel : derstandard.at



Schön langsam müssen wir uns mit diversen islamischen Gesetzen auseinander setzen. Vielleicht werden manche bald in europäischen Gesetzen verankert sein...

and the winner is: Germany! Aygül Ökzan, erste muslimische Ministerin Deutschlands!

Die CDU-Politikerin Aygül Özkan ist neue Sozialministerin in Niedersachsen und damit die erste türkischstämmige Frau in einer deutschen Regierung. Die Neu-Ministerin sieht ihre Amt als "Herausforderung", hat sich aber schon Ziele gesetzt: Sie will die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken.
Jung, konservativ – und muslimisch. Diese Eigenschaften verkörpert die Deutsch-Türkin Aygül Özkan (38).
Doch gleichzeitig hat die Juristin ein ganz modernes Profil.
bei Facebook oder Xing, die designierte neue Sozialministerin in Niedersachsen ist in allen gängigen sozialen Netzwerken im Internet präsent.

Eine Frau mit Potenzial, erkannte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) und holte die junge Frau jetzt in sein Kabinett. Dort ist Aygül (zu Deutsch: „Mondrose“) Özkan nun die erste türkischstämmige Frau in einer Regierung in Deutschland.

Das Profil der 38-Jährigen gebürtigen Hamburgerin passt perfekt zu Bestrebungen der CDU, die sich seit Jahren um eine bessere Verankerung in der türkischen Community in Deutschland bemüht.

Immer wieder wird Özkan gefragt, wie sie sich als erste Quoten-Migrantin in einer Regierung fühlt. „Darauf lasse ich mich nicht reduzieren“, sagt sie.

Die Juristin trat erst vor sechs Jahren in die CDU ein und machte dort eine Blitzkarriere. 2008 wurde sie Abgeordnete der Bürgerschaft, wenig später stieg sie in der Hamburger CDU in den Landesvorstand auf. „Diese Frau ist eine Politik-Rakete“, dichtete eine große deutsche Boulevard-Zeitung bereits 2008.
„Ich bin eine typische Quereinsteigerin“, sagt Özkan. Ihr neues Amt nannte sie eine „Herausforderung“. Ein ausgewiesenes Profil als Sozialpolitikerin hat die Deutsch-Türkin nicht.
Die Juristin ist Wirtschaftsexpertin und war in führenden Positionen in diversen Telekommunikationsunternehmen tätig. Da ihrem Ministerium künftig aber auch der Bereich Integration zugeschlagen wird, war Ministerpräsident Wulff wohl vor allem an ihrer Kompetenz in diesem Bereich interessiert.
Als neue Ministerin will sie vor allem die frühkindliche Bildung von Migrantenkindern stärken. Sie wolle bei den Eltern dafür werben, dass sie ihre Kinder frühzeitig in die Kita schicken.
Özkan ist mit einem türkischstämmigen Frauenarzt verheiratet und Mutter eines siebenjährigen Sohnes.
In Hamburg setzte sich die 38-Jährige dafür ein, Unternehmer und junge Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen.
Ein Wermutstropfen bei der neuen Karriere ist der bevorstehende Umzug von Hamburg nach Hannover. Sie sagt: „Das war der schwierigste Part.“

Quelle: morgenpost.de

Dazu meint der viel gelesene deutsche Blog Fakten Fiktionen:
Für Wulffs neue Türken-Ministerin Aygül Özkan sind deutsche Richter “fremde Autoritäten”
24.04.2010

In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sagte Wulffs neue Vorzeige-Ministerin Aygül Özkan:

Nein. Wir alle sind noch nicht am Ziel. Ein Beispiel: Wir brauchen an unseren Gerichten dringend mehr Richter mit Migrationshintergrund. Damit die Betroffen auch sehen, hier entscheidet nicht eine fremde Autorität, sondern wir gehören da auch zu.

Das zeigt doch alles! Im Prinzip gehört sie umgehend als Ministerin gleich wieder rausgeschmissen!

Unautorisiertes Amt meint: Wenigstens kein Kopftuch oder Burka. Nur ihre Ansicht über deutsche Richter (fremde Autoritäten) führt zu Irritationen: Sollten vielleicht auch chinesische oder andere Richter aus allen Zuwanderer-Ländern in deutschen Gerichten Recht über Deutsche sprechen?

Schnäppchen: Yasmin kostete nur 15.500 € statt 70.000..

Wer ist der Mann, der sich eine minderjährige Braut gekauft hat? Wie denkt er? Was fühlt er? Murat wurde in Deutschland geboren (neun Geschwister), wohnt bei seinen Eltern im Plattenbau, arbeitet in einem Kiosk.

Im Oktober 2008 lernte er Jasmin kennen: „Zunächst dachte ich, sie sei 18 oder 19. Sie wollte sofort heiraten und ein Kind mit mir. Ich habe gesehen, wie sie jeden Morgen und Abend dafür gebetet hat. Ich fand, es war zu früh. Sie war doch erst 14 ...“
Trotzdem willigte er in die Hochzeit ein, die kurdischen Familien setzten sich zusammen. Murat: „Das war wie auf dem Viehmarkt. Erst wollte Jasmins Vater 70 000 Euro, dann 30 000. Wir haben uns auf 15 500 Euro geeinigt, die wir von Bekannten und Verwandten borgten.“
Am 26. September 2009 heiratete das Paar, hatte in der gleichen Nacht zum ersten Mal Sex. Murat: „Jasmin wollte, dass wir nicht verhüten.“ Heute ist sie im 8. Monat schwanger. Und von Murat getrennt. Jasmin lebt wieder bei ihren Eltern.
Murat will sein ungeborenes Kind dort nicht aufwachsen sehen: „Ich werde für das Sorgerecht kämpfen. Entweder wächst das Kind bei mir auf oder in einer Pflegefamilie.“
PS: Inzwischen kümmert sich auch das Jugendamt um Jasmin. Ob sie das Kind behalten darf, entscheidet sich erst nach der Geburt. * Name geändert

Quelle:BILD.de


Nun ist Yasmin bei den Eltern, der wütende Bräutigam will die Euros zurück und das Kind? Aber das ist nicht die Sorge des Unautorisierten Amtes (Wie schon der Name sagt) Eher der etwas hermetisch abgeschlossenen, kulturbereichernden Gesellschaft. Aber in einigen Jahrzehnten wird sich schon das für Berlin zuständiges Scharia-Gericht mit solchen Dingen befassen und die künftigen muslimischen Parteien in europäischen Parlamenten werden im Koran schon Lösungen finden.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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