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Mittwoch, 22. August 2012

und kein Mann sieht rot.....

Vielleicht erinnern sich noch so manch ältere(r) LeserInnen an den Film "Ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson, wo der Hauptdarsteller seine vergewaltigte Frau und Tochter rächt. (siehe Trailer) Danach beginnt er in der New Yorker Unterwelt aufzuräumen und befördert zehn weitere Räuber und Dealer dorthin, wo sie keine Fußfesseln mehr brauchen...
Dem Herausgeber kriegt einen "Knödel im Hals" (Zorn) und es geht ihm förmlich "das Messer im Sack auf" (Wiener Spruch: ebenfalls Zorn) wenn er über das Urteil (2007) nachdenkt, das derzeit (2012!) für Schlagzeilen sorgt:
Wer soll dieses Urteil verstehen? Ein Vergewaltiger (51) darf seine Strafe in seinem eigenen Salzburger Haus "verbüßen", wo er eine damals 15-Jährige mehrmals sexuell missbraucht hatte. Die Vollzugskammer beim Oberlandesgericht Linz gewährte dem Mann nun eine Fußfessel, obwohl ein Justizanstaltsleiter noch vor ihm gewarnt hatte. Das OLG wollte die Entscheidung am Dienstag nicht kommentieren - weil es sich um eine nicht öffentliche Angelegenheit handle.Die Vorgeschichte: Er Hundetrainer, sie Hundeliebhaberin. B. wird zu einer Art Ersatzvater für den orientierungslosen Teenager. Bis zu jenem Abend im Ehebett der Familie, als der Mann über sie herfällt, sie zwischen 2005 und 2006 fünf Mal missbraucht. Auch das Gericht sieht die Sex-Attacken als erwiesen, B. wird 2007 zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt, verurteilt - und muss doch keinen Tag absitzen. Denn zuerst stellt er einen Antrag auf Haftaufschub, der genehmigt wird, anschließend jenen auf Erhalt einer Fußfessel....ganze Story:KRONE.at
Nun kann er wenigstens bei Kuchen und Wein im Internet nach neuen Opfern suchen...

Samstag, 21. April 2012

So eine dumme Frage über ein echt lasches Gesetz!

Menschenhandel strenger bestrafen?


Da wurde doch im Zwangsgebühren- Staatsrundfunk (ORF) diese wirklich dumme Frage gestellt, zu der nur wenige mit einem "Nein" antworten würden. Nämlich nur die "Händler", rekrutiert aus Ost- und Südbanden, deren lukratives Geschäft darin besteht Frauen oder Kinder als (Lust-) Sklaven anzubieten oder nur einfach über offene Grenzen zu schleppen.. 
In Österreich ein lukrativen Geschäft ohne viel Risiko für längere Zeit im Knast zu landen. Nach der "Schlagzeile" mit der unnötigen Frage erscheint der Artikel darunter nicht mehr so dumm. Auszüge:


.....Opferschutzorganisationen hatten der Justiz vorgeworfen, Menschenhandel werde in Österreich als „Kavaliersdelikt“ betrachtet....

....Die Kritik hatte sich nach einigen Prozessen gegen Menschenhändler mit milden Urteilen entzündet. Zuletzt kritisierte die Wiener Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel, LEFÖ, ein Urteil gegen sechs Angeklagte, die 31 Bulgarinnen auf brutale Weise zur Prostitution gezwungen hatten. Nur ein Beschuldigter war zu vier Jahren unbedingter Haft, die anderen fünf zu teilbedingten Haftstrafen verurteilt worden. Da die Untersuchungshaft angerechnet wird, waren einige direkt nach dem Urteil wieder auf freiem Fuß - mehr dazu in oesterreich.ORF.at.

Verurteilte applaudierten

Evelyn Probst von LEFÖ empörte das besonders, denn es habe lückenlose Beweise der Polizei gegeben: „Die Angeklagten hatten mit Strafen im Rahmen von fünf Monaten bis zehn Jahren zu rechnen. Sie applaudierten im Gerichtssaal, als die Richterin das milde Urteil verkündete.“ Auch Opferanwältin Elisabeth Vlasaty sagte: „Das Urteil ist durch seine Milde sehr überraschend.“ Vor allem, dass die Strafen bedingt verhängt wurden, ist für Vlasaty „nicht begreiflich“...weiterlesen auf ORF.at
PS: Wer getraut sich nach solchen "fremd-schäm-Strafen" noch als (Kron-) Zeuge auszusagen, Frau Ministerin für Justiz? 

Freitag, 3. Februar 2012

Natürlich wissen es die Medien wieder einmal besser...

...was da in Ägypten abgeht. Durch die "Presse-Bank" vernimmt man dass der Militärrat an den Unruhen und Toten im Stadion die Schuld trägt.
Wie BILD mit dieser SchlagzeileDarum muss Ägypten wieder brennen den ganz unorientierten LeserInnen ohne orientierte Meinungsbildung erklären will:
BILD.DE ERKLÄRT, WAS DIE SCHLÄGERTRUPPS IM STADION WIRKLICH WOLLTEN UND WARUM, EIN SPIEL IN KAIRO DEN ANSTOSS GEGEBEN HABEN SOLL
....Die Ägypter sind sich einig: Das Blutbad im Fußballstadion – es war eine abgekartete Aktion des immer noch machthabenden Militärrates mit dem Innenministerium, das die Sicherheitskräfte zum Zuschauen verdonnert haben soll.
Denn: Ägypten soll nicht zur Ruhe kommen. Daran hat zumindest der Militärrat ein ganz entscheidendes Interesse.
„Hinter dem Terror im Stadion steckt die Armee, das ist ganz klar“, sagt Ägypten-Experte und Buch-Autor Hamed Abdel-Samad BILD.de.
BILD steht natürlich nicht alleine an der "Meinungsbildenden Front": So liest man in der "KRONE" u.a.:
.....Der Wiener Autohändler Hussein Barakat, der bei der ägyptischen Präsidentenwahl antreten will, sagte in der "ZiB 24" des ORF-Fernsehens, hinter den Gewaltexzessen stehen "hundertprozentig" die Machthaber, die sich an der Demokratiebewegung rächen wollen....
"Die Ägypter sind sich einig..." (BILD) Also scheinbar alle Ägypter ohne Ausnahme....natürlich auch ein "studierter" Autohändler aus Wien, wie in der "KRONE" steht....
Nirgends ist eine andere "Variante" zu lesen, die "Muslimbruderschaft" ganz aus der medialen und "Experten"- Schusslinie.... 
Weil wir schon im Land der Pharaonen sind. Ein "nettes" Urteil, das vielleicht auch bald bei uns "Schule" machen könnte:
Kairo - Weil er in seinen Filmen und Theaterstücken Witze über islamische Symbole gemacht hat, soll der populärste arabische Komiker Adel Imam für drei Monate ins Gefängnis. Ein Gericht in Kairo befand den ägyptischen Schauspieler der Beleidigung der Religion schuldig. Nach dem am Donnerstag bekanntgewordenen Urteil soll Imam auch umgerechnet 126 Euro Geldstrafe bezahlen...Quelle: derstandard.at
das hat sicher auch der Militärrat zu verantworten...

Dienstag, 31. Mai 2011

Das, was die Welt wirklich in Atem hält: Der Kachelmann-Prozess!

Der Nachrichten-Fernsehsender n-tv exerzierte es vor: Um 8h30 morgens schaltete ich gewohnheitsmäßig den Sender ein und erfuhr alles was wichtig ist: Keine Vorschau auf den Börsentag, nichts über die EHEC-Seuche, kein Wort, warum Merkel nicht den Iran überfliegen durfte, was in Fukushima los ist, oder was sonst noch in der Nacht geschah...
Nein, ich sah und hörte alles über den Mann, der alles in den Schatten stellte: Der "Fliesenmann" Kachelmann! Ein Wahrsager in Sachen Wetter, ein Mann, der sonst nicht kann.....
Zu dem Urteil "Freispruch" will ich nicht viel sagen, außer: 
Warum wurde das Verfahren so sehr in die Länge gezogen? Für die Verteidigung natürlich ein Vorteil, denn es galt die Glaubwürdigkeit der einzigen Zeugin zu erschüttern, und dies kann man bei jeder Person "veranstalten", wenn genug "Bares" und öffentliches "Interesse" vorhanden ist.... 
Denn jeder Mensch hat nicht nur "Freunde", und dieser Begriff ist mit Absicht unter Anführungszeichen gestellt, und:  
Bei jedem, noch so biederen oder unbescholtenen Menschen, wird man fündig, wenn man ordentlich sucht.
Ich kenne aber jemanden, der selbst einmal mit so einer Aussage konfrontiert und verhaftet wurde: Doch der Angezeigte war wirklich unschuldig: Laut Aussage des "Opfers" habe er dem Mädchen die Hände gehalten, während sein "Freund und Komplize" sie "nagelte". Dem widersprach, dass der Freund den ganzen Rücken zerkratzt hatte, denn bei einer Gegenwehr wäre sein Gesicht oder Brust verletzt worden...*
Nach drei Tage Haft wurde das Verfahren eingestellt, doch der "Bekannte" blieb jahrelang, mit Lichtbild, in der Kartei als "Sexualverbrecher" verwahrt. Also konnten ihn auch Bekannte, Freunde oder Nachbarn beim blättern in dem "Album" dort abgebildet antreffen, wenn sie als Zeugen oder Betroffene nach einem Täter suchten...
Und Bingo: Einige Jahre später wurde der "Bekannte" wegen einer versuchten Vergewaltigung zu einer Gegenüberstellung zur Polizei eingeladen. Eine Frau hatte ihn aus der Kartei als eventuellen Täter herausgefiltert. Die Gegenüberstellung verlief nach einem kurzen Blick der jungen, hübschen Frau mit einem "Nein" und der Bekannte, also ich, konnte wieder nach Hause gehen und blieb noch jahrelang in dieser Kartei haften. Ich hatte eben kein Geld einen Anwalt mit dieser Causa zu beschäftigen... 
Nun hoffe ich aber einen Sender zu finden, wo ich keine "Experten" und andere Wichtigmacher-Meinungen zum Fall Kachelmann hören muss, sondern nur einfache, biedere Nachrichten....
* Die ganze Geschichte wird in meinem Buch nachzulesen sein...

Dienstag, 5. April 2011

amerikanischer "Justiz-Taliban" spricht Unrecht!

Farmington (USA) – Was für Hammerurteil! Eine US-Lehrerin muss für 30 Jahre ins Gefängnis. Sie hatte eine zweimonatige Sex-Affäre mit einem damals 13-jährigen Schüler, berichtet die amerikanische Zeitung „The Salt Lake Tribune“.
Schockiert und mit Tränen in den Augen schaut Valynne Bowers (41) zu Richter John Morris. Ihr Anwalt Rich Gallegos legt seinen Arm auf ihre Schulter. Story: BILD.de
kaum zu glauben, was dieser (sicher sehr gläubige) Richter da verkündete. Er wird sicher auch diesen Sonntag in die Kirche gehen und vielleicht auch in seinem Bettchen folgendes träumen... 
>>>wie es wohl gewesen wäre, wenn ich auch schon mit 13 Jahren Sex gehabt hätte, statt nur zu onanieren! (was er vielleicht noch immer tut)
Ich finde diese "Strafe" pervers, vergleichbar mit der Scharia, fast so brutal wie eine Steinigung..... 

Montag, 17. Januar 2011

Dreifach-Mörder: Skandal als Folge eines Skandalurteils!

...1969 erwürgte Jürgen B. seine Kneipen-Bekanntschaft Edith T. († 32) in seiner Wohnung, setzte die Leiche unter Strom, legte sie in eine Wanne. Ein Gericht verurteilte den Berliner zu 15 Jahren Gefängnis. In seinem Hafturlaub erwürgte der verurteilte Killer 1979 Ingrid J. († 29), schändete und ermordete ihren 5-jährigen Sohn. Strafe: zwölf Jahre plus Sicherungsverwahrung.
Die wurde 2007 verlängert. Jürgen B. sei stark rückfallgefährdet, urteilte damals ein Gericht. Jetzt muss der Killer trotzdem freigelassen werden. Denn: Die nachträgliche Sicherungsverwahrung verstößt laut Straßburger Urteil gegen die Menschenwürde des Kinderschänders. Grund: Die Sicherungsverwahrung ähnele den normalen Haftbedingungen zu sehr. Damit nicht genug: Als Entschädigung hat Jürgen B. auch noch das Recht auf rund 11 000 Euro Haftentschädigung – auf Kosten der Steuerzahler. ...(Quelle: BILD.de)
Skandal 1:
Schon etwas seltsam das erste Urteil gegen den Killer, (oder "ethischen Mistkübel"): Nur 15 Jahre Haft nach dem ersten Mord und Freigang nach nur ca. 10 Jahren, also nach relativ kurzer Zeit.
Nun aber der wirkliche und aktuelle Skandal:
Da tritt ein verurteilter Mörder das Vertrauen, (Freigang) das man in ihn setzte mit seinen stinkenden und amputationswürdigen Füßen und ermordet gleich zwei wehrlose Menschen. Dafür fasst er 12 Jahre (!) plus Einweisung in die Sicherheitsverwahrung (damals bis zu 10 Jahren) aus! Nach der damaliger Handhabung des Strafrechts und Adam Riese ergab das maximal 22 Jahre!
Wieso, stellt sich sicher so mancher die Frage (so wie ich) gab es nicht gleich Lebenslang (am besten in einer Jauchgrube) oder zumindest 20 Jahre samt Sicherheitsverwahrung? 12 Jahre sind und waren ein Hohn für die genormte Gesellschaft!
Nun haben die deutschen "Moralisten" und "Humanisten" den "Scherm"(ein Töpfchen für die Scheisse) auf dem Kopf, wie man in Wien zu sagen pflegt! 11.000 Taschengeld bekommt der Herr Dreifachmörder auch noch....

Dienstag, 15. Juni 2010

Netter Asylant! Nach Mordversuch an seiner Schwester gibt er sich als 14 jähriger aus!

Junger Somalier wegen versuchten Mordversuchs nicht rechtskräftig verurteilt - Täter will zum Tatzeitpunkt erst 14 gewesen sein
Wien - "Das hängt nur von Gott ab, ob jemand stirbt oder nicht", sagt Mohamed H. auf die Frage des Richters Norbert Gerstberger, was denn passieren könne, wenn man auf jemand einsticht. Ob man jemand mit einem Stich in die Brust töten könne, hakt Gerstberger nach. Das wisse er nicht, sagt Mohamed H. Und warum er dann noch gegen den Kopf seiner Schwester getreten habe, als sie schon am Boden lag und eine Lehrerin versuchte, ihn zurückzureißen? "Als ich das Blut sah, wurde mir richtig übel", sagt der Angeklagte. Deshalb habe er getreten.
Der junge Somalier sagt, er sei jetzt 15 Jahre alt - der Amtsarzt hat ihn im Zuge der Erhebungen allerdings deutlich älter geschätzt: Auf 25 bis 30 Jahre. Papiere, die sein Alter belegen könnten, gibt es keine - die gab es auch nicht im Zuge seines Asylverfahrens, das mit einem positiven Bescheid abgeschlossen wurde.
Mohamed H. war mit seiner Familie 2007 nach Österreich gekommen. Danach lebten sie in einer Fünf-Zimmer-Wohnung in Simmering und doch beengt - Mohamed H. hat neun Geschwister. Aufgrund seiner Altersangaben besucht er die 4. Klasse einer Hauptschule - vor Gericht braucht er allerdings einen Dolmetsch.
Daheim gab es mehr und mehr Probleme. Immer wieder kam es zu Streit - vor allem mit seiner Schwester Sawda. Er sei ein sehr streng gläubiger Moslem und "wollte nicht, dass ich mich mit anderen treffe", hatte die junge Frau bei der Zeugenbefragung durch die Polizei berichtet. Er habe sie auch immer wieder geschlagen. Ende Oktober 2009 kam Mohamed H. ins Krisenzentrum - er selbst habe das in die Wege geleitet, sagt der Angeklagte.
Die Schwester, mit der er immer so viel gestritten hatte, sah er trotzdem noch fast jeden Tag - sie besuchten weiterhin die selbe Schule. Und als der Bruder ein Telefonat mithörte, bei dem herauskam, dass sie einen heimlichen Freund hatte, sei die Situation eskaliert, berichtete Sawda.
Am 11. Dezember 2009 passte Mohamed H. seine Schwester nach der Schule ab, als sie gerade zum Bus gehen wollte, berichtet der Staatsanwalt. Er schrie sie an, schlug ihr ins Gesicht. Eine Lehrerin, die dazu kam, sah noch, wie Mohamed H. noch zweimal "mit voller Wucht" zuschlug. Mit der Faust - einmal gegen den Kopf, einmal gegen den Oberkörper. Was die Zeugin nicht sah: Der Bruder hatte dabei ein Messer in der Hand. Sawda erlitt einen Schnitt am Ohr und eine lebensgefährliche Verletzung des Zwerchfells.
Der Angeklagte gibt vor dem Geschworenengericht zu, dass er auf seine Schwester eingestochen habe - aber alles andere leugnet er. Seine Schwester habe immer mit ihm geschimpft, weil sie geglaubt habe, er esse Schweinefleisch, sagt er aus. Sie habe ihn deswegen geschlagen, behauptet er.
So auch am 11. Dezember: Er habe nach der Schule auf der Straße ein Messer gefunden - er habe dies wegwerfen wollen. Fünf Minuten habe er schon einen Mistkübel gesucht, als er die Schwester traf, die auf ihn gewartet habe.
Sie habe ihn erneut geschimpft, weil er Schweinefleisch esse, und ihn wieder geschlagen. Da habe er zurückgeschlagen - und zugestochen. "Ist das nicht ein bisserl komisch, Ihre Verantwortung?", fragt Richter Gerstberger. "Ja, das ist eigenartig", gibt der Angeklagte zu.
Die Schwester erscheint schwer verschreckt und verstört vor Gericht: "Ich will nicht aussagen - aber ich will, dass er bestraft wird", sagt sie. Das heißt, dass die Geschworenen ihre Aussagen vom Vorverfahren auch nicht berücksichtigen dürfen. Das Urteil: acht Jahre Haft wegen versuchten Mordes, nicht rechtskräftig: Staatsanwalt und Verteidigung legten Berufung ein. (Roman David-Freihsl/DER STANDARD, Printausgabe, 16. Juni 2010)
Quelle:derstandard.at

Wie kann eine Familie mit falschen Angaben Asyl erhalten? Da müssen auch die Eltern ordentlich gelogen haben! Eine Mutter sollte doch das Alter der Kinder wissen, ebenso die Geschwister! Die Schwester durfte wahrscheinlich unter dem Druck von "Papa" nicht die Wahrheit sagen. Der "Mist", der vergeblich nach einem Mistkübel gesucht haben soll (sofort die MA 48 abstrafen, sie ist für die Mistkübeln verantwortlich) um das "zufällig gefundene" Messer reinzuwerfen, sollte selbst darin verfrachtet und nach Somalia zurück gesendet werden....
Oder gleich zur Müllentsorgung! Die arme Schwester sollte Möglichkeiten bekommen, ohne diese Familie, die wahrscheinlich vom Staat (also uns) lebt, hier zu bleiben. Die FPÖ wird wieder ein paar Stimmen dazu gewinnen und Herr Bürgermeister Häupl aus Verzweiflung ein achterl Rot mehr trinken...
Denn meiner Meinung nach war dies ein versuchter "Ehrenmord, vielleicht sogar im "Familienrat" beschlossen"!

Freitag, 5. Februar 2010

Fendrich muss man heißen...

und "I am from Austria" trällern können, dann bekommt man den Promi-Status verliehen. Scheinbar auch vor Gericht.
Rainhard Fendrich ist in seinem Prozeß wegen falscher Zeugenaussage einer weiteren Verurteilung entgangen. Das Strafverfahren gegen den 54-jährigen Künstler, über den im Anschluss an seine "Kokain-Beichte" im Dezember 2006 nach dem Suchtmittelgesetz eine unbedingte Geldstrafe von 37.500 Euro verhängt wurde, ist am 4.1.10 im Wiener Landesgericht diversionell erledigt und damit ohne Schuldspruch ad acta gelegt worden.
Die Ausreden muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
"Ich habe einen schweren Kokainentzug hinter mir." Er habe zum Zeitpunkt der Aussage schwere Psychopharmaka genommen, die ihn stark beeinträchtigt hätten. "Mein Fehler war, dass ich das Gericht nicht darüber informiert habe. Ich hätte gar keine Aussage machen dürfen."
Schuld waren also die Medikamente, die er eingenommen habe und das genügte scheinbar. (Nur mit Bonus, lieber Leser, denn schließlich sang Fendrich einmal ganz offen: "mir san die haute volée, wir ham den über-Schmäh. wir san der Wahnsinn, mir san in!
Laut zweitem Anklagepunkt soll Fendrich sich nach seinem Prozess der Polizei als Vertrauensperson für eine Observation angeboten haben. Im April 2008 habe er das bei einer Einvernahme aber geleugnet, zudem soll er einen Polizisten falsch belastet haben. Jetzt sagt er: "Ich wusste definitiv nichts von der Observation. Ich habe das nicht mitbekommen."
Zu der Diversion meinte "Der Schweiger", der vor Medien doch gerne spricht: Anwalt Tomanek im ORF, Wien Heute: Das sei bei vielen Delikten so üblich
Besonders aber bei "Promis" oder? meint Radio BLÖDSINN!
Üblich? Der Herr "Staranwalt" (Dieser Titel wurde ihm scheinbar auch wegen seiner Honorarnoten verliehen :-)  Will es sich natürlich mit den (Suchtgift) Richtern nicht "verscherzen", (Bei mir zog er vor Jahren eine Wasserdichte Klage gegen "PROFIL" nicht einmal in Erwägung, obwohl ich übelst verleumdet wurde)
Aber zurück zu Herrn Fendrich, der sich wegen "Krankheit" an so manches nicht mehr erinnern kann.
So meint USER imir, derstandard.at:
Abgesehen davon, daß die Kriminalisierung von Drogenbenutzern bürgerlicher Schwachsinn übelster Sorte ist, wird man in diesem Fall wieder daran erinnert, warum Frau Justizia die Augen verbunden hat. Paßt das Konto und die Freunderln ist man sehr schnell ein bißchen gleicher als die Gleichen. 
Ein nettes Schusswort, Danke imir!

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