Menschenhandel strenger bestrafen?
Da wurde doch im Zwangsgebühren- Staatsrundfunk (ORF) diese wirklich dumme Frage gestellt, zu der nur wenige mit einem "Nein" antworten würden. Nämlich nur die "Händler", rekrutiert aus Ost- und Südbanden, deren lukratives Geschäft darin besteht Frauen oder Kinder als (Lust-) Sklaven anzubieten oder nur einfach überoffene Grenzen zu schleppen..
In Österreich ein lukrativen Geschäft ohne viel Risiko für längere Zeit im Knast zu landen. Nach der "Schlagzeile" mit der unnötigen Frage erscheint der Artikel darunter nicht mehr so dumm. Auszüge:
.....Opferschutzorganisationen hatten der Justiz vorgeworfen, Menschenhandel werde in Österreich als „Kavaliersdelikt“ betrachtet....
Da wurde doch im Zwangsgebühren- Staatsrundfunk (ORF) diese wirklich dumme Frage gestellt, zu der nur wenige mit einem "Nein" antworten würden. Nämlich nur die "Händler", rekrutiert aus Ost- und Südbanden, deren lukratives Geschäft darin besteht Frauen oder Kinder als (Lust-) Sklaven anzubieten oder nur einfach über
In Österreich ein lukrativen Geschäft ohne viel Risiko für längere Zeit im Knast zu landen. Nach der "Schlagzeile" mit der unnötigen Frage erscheint der Artikel darunter nicht mehr so dumm. Auszüge:
.....Opferschutzorganisationen hatten der Justiz vorgeworfen, Menschenhandel werde in Österreich als „Kavaliersdelikt“ betrachtet....
....Die Kritik hatte sich nach einigen Prozessen gegen Menschenhändler mit milden Urteilen entzündet. Zuletzt kritisierte die Wiener Interventionsstelle für Betroffene von Frauenhandel, LEFÖ, ein Urteil gegen sechs Angeklagte, die 31 Bulgarinnen auf brutale Weise zur Prostitution gezwungen hatten. Nur ein Beschuldigter war zu vier Jahren unbedingter Haft, die anderen fünf zu teilbedingten Haftstrafen verurteilt worden. Da die Untersuchungshaft angerechnet wird, waren einige direkt nach dem Urteil wieder auf freiem Fuß - mehr dazu in oesterreich.ORF.at.
Verurteilte applaudierten
Evelyn Probst von LEFÖ empörte das besonders, denn es habe lückenlose Beweise der Polizei gegeben: „Die Angeklagten hatten mit Strafen im Rahmen von fünf Monaten bis zehn Jahren zu rechnen. Sie applaudierten im Gerichtssaal, als die Richterin das milde Urteil verkündete.“ Auch Opferanwältin Elisabeth Vlasaty sagte: „Das Urteil ist durch seine Milde sehr überraschend.“ Vor allem, dass die Strafen bedingt verhängt wurden, ist für Vlasaty „nicht begreiflich“...weiterlesen auf ORF.at
PS: Wer getraut sich nach solchen "fremd-schäm-Strafen" noch als (Kron-) Zeuge auszusagen, Frau Ministerin für Justiz?
PS: Wer getraut sich nach solchen "fremd-schäm-Strafen" noch als (Kron-) Zeuge auszusagen, Frau Ministerin für Justiz?
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