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Freitag, 5. Februar 2010

Fendrich muss man heißen...

und "I am from Austria" trällern können, dann bekommt man den Promi-Status verliehen. Scheinbar auch vor Gericht.
Rainhard Fendrich ist in seinem Prozeß wegen falscher Zeugenaussage einer weiteren Verurteilung entgangen. Das Strafverfahren gegen den 54-jährigen Künstler, über den im Anschluss an seine "Kokain-Beichte" im Dezember 2006 nach dem Suchtmittelgesetz eine unbedingte Geldstrafe von 37.500 Euro verhängt wurde, ist am 4.1.10 im Wiener Landesgericht diversionell erledigt und damit ohne Schuldspruch ad acta gelegt worden.
Die Ausreden muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:
"Ich habe einen schweren Kokainentzug hinter mir." Er habe zum Zeitpunkt der Aussage schwere Psychopharmaka genommen, die ihn stark beeinträchtigt hätten. "Mein Fehler war, dass ich das Gericht nicht darüber informiert habe. Ich hätte gar keine Aussage machen dürfen."
Schuld waren also die Medikamente, die er eingenommen habe und das genügte scheinbar. (Nur mit Bonus, lieber Leser, denn schließlich sang Fendrich einmal ganz offen: "mir san die haute volée, wir ham den über-Schmäh. wir san der Wahnsinn, mir san in!
Laut zweitem Anklagepunkt soll Fendrich sich nach seinem Prozess der Polizei als Vertrauensperson für eine Observation angeboten haben. Im April 2008 habe er das bei einer Einvernahme aber geleugnet, zudem soll er einen Polizisten falsch belastet haben. Jetzt sagt er: "Ich wusste definitiv nichts von der Observation. Ich habe das nicht mitbekommen."
Zu der Diversion meinte "Der Schweiger", der vor Medien doch gerne spricht: Anwalt Tomanek im ORF, Wien Heute: Das sei bei vielen Delikten so üblich
Besonders aber bei "Promis" oder? meint Radio BLÖDSINN!
Üblich? Der Herr "Staranwalt" (Dieser Titel wurde ihm scheinbar auch wegen seiner Honorarnoten verliehen :-)  Will es sich natürlich mit den (Suchtgift) Richtern nicht "verscherzen", (Bei mir zog er vor Jahren eine Wasserdichte Klage gegen "PROFIL" nicht einmal in Erwägung, obwohl ich übelst verleumdet wurde)
Aber zurück zu Herrn Fendrich, der sich wegen "Krankheit" an so manches nicht mehr erinnern kann.
So meint USER imir, derstandard.at:
Abgesehen davon, daß die Kriminalisierung von Drogenbenutzern bürgerlicher Schwachsinn übelster Sorte ist, wird man in diesem Fall wieder daran erinnert, warum Frau Justizia die Augen verbunden hat. Paßt das Konto und die Freunderln ist man sehr schnell ein bißchen gleicher als die Gleichen. 
Ein nettes Schusswort, Danke imir!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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