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Sonntag, 29. September 2013

Bin ich nun auch ein "Nazi"?

Bin ich nun mit jenen Leuten ident, die an rechtsextremen Aufmärschen teilnehmen, alte Parolen grölen, an die Überlegenheit einer (deutschen) Rasse glauben und über "entartete" Kunst, Behinderte, Juden und Zigeuner hetzen? 
Nein, verdammt noch mal, ich bin (hoffentlich) ein real denkender Mensch, der sich nicht von subventionierten Vereinen und Medien, besonders dem ORF beeinflussen lässt! Ich bin ein Mensch, der einmal ein mieser Zuhälter, Dealer und Kleinganove war, der aber viel gelesen und noch mehr über das (sein) Leben nachgedacht hat. Ich bin einer von jenen, um die sich die Eltern wenig "geschissen" haben, für den kein Geld für eine gute Schule da war, der gebrauchtes und oft kaputtes Spielzeug zu diversen Anlässen geschenkt bekam und auch als Kind nie auf Urlaub war. Ein Kind, der viel geschlagen wurde und allein im jungen Leben stand.
Nun wählte ich, als ehemaliger Kiffer, der für eine entkriminalisierung von weichen Drogen eintritt, überzeugter Atheist, eingeschworener Veganer, nicht homophob und "Buchstaben-" Künstler eine Partei, die man mit diesen "Vorgaben" eigentlich nicht wählen dürfte: die FPÖ!
Dazu kommt als "erschwerend": Meine Frau ist Deutsche mit litauischen Wurzeln.
Ich wählte aber nicht "die" FPÖ, mit der früher ein gewisser Bruno Kreisky ins "Koalitions-Bettchen" huschte! Trotz des Ex- Waffen SS-Mannes, Friedrich Peter, als "Braut", der wahrscheinlich auch (jüdisches?) Blut an den Fingern kleben hatte. Ein Bruno Kreisky, der als "Ex-Jude" verbal und öffentlich über den Nazi-Jäger Simon Wiesenthal herzog aber dem palästinensischen Terroristen Arafat alle internationalen Türen der Anerkennung öffnete...
Nun lese ich auf eine "fb-Gruppe" folgende Einstufung von "Nazis":


Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.
screen: facebook
Was ist eigentlich ein Bürger, der Angst vor der Islamisierung Europas hat? Ein Bürger, der auch Israels Kampf um Sicherheit schätzt? Diese "Gruppe" würde es mir schon sagen: "ein dummer Nazi" oder einfach "ein Trottel, denn auch Israel besetzt "fremdes" Land....
Ich sah bei den drei Strache-Wahlkampfveranstaltungen in Klagenfurt und 2x in Wien keinen Glatzkopf mit Emblemen aus der Vergangenheit, aber auffallend viele Frauen!
Frauen und Mädchen, die in Problem-Gegenden und Bezirken Angst haben, vergewaltigt oder "nur" als "Schlampe" beschimpft zu werden, wenn sie nicht verhüllt sind oder ein Kopftuch tragen? Frauen, denen man nicht die Tür öffnet, keine Hand zum Gruß reicht und den nötigen Respekt und Höflichkeit verweigert? Noch dazu von "streng gläubigen" Islamisten, die aber auch auf Kosten arbeitender und steuerzahlender Frauen in diesem Land ganz gut versorgt leben...
Ich habe Angst vor einer Ideologie mit eigener Gesetzgebung, die brutale und mörderische "Strafen" in "Allahs Namen" vorsieht und auf unser Gesetzbuch sch....! Ich habe einfach Angst um die Zukunft meiner jungen Frau, die auch meine Tochter sein könnte....
Siehe auch:
Alte und junge Nazis, und das vergessene "Halali"..
"Wer ein Nazi ist, bestimmen wir"
Die heiße Fake-Schlacht in diversen Foren....
Wenn Politiker Trauer tragen, um Verzeihung bitten...

Samstag, 6. Juli 2013

Er ist kein "Erzengel", der Gabriel......

und was er so dahin brabbelte ist vielleicht nur ein verspäteter Aprilscherz oder die unverstandene Pointe eines nicht besonders gut erzählten Witz von SPD-Chef Sigmar Gabriel? Da sagt der gute Mann (sind doch die meisten dicken Männer "Gute", das wusste schon ein Julius Cäsar als er vor "einigen" Jahren meinte "lasst dicke Männer um mich sein") doch bei einer Podiumsdiskussion u.a. "es würden „Rollenvorbilder“ gebraucht, um die Distanz zwischen den Kulturen abzubauen" und er könne sich "eine muslimische Sprecherin bei der Tagesschau (ARD) vorstellen"  (Kulturen? Die des Teetrinkens, der Unterwerfung von ganzen Völkern, die "notwendige" Unterdrückung der Frauen, (allein bei den Unruhen in Kairo wurden über 100 Frauen vergewaltigt. Ohne Dunkelziffer) und der Tötung von Ungläubigen. Natürlich alles im Namen eines Gottes? Vielleicht aus unendlicher Dankbarkeit für die kulturelle Bereicherung durch unzähligen Kebap-Imbissstuben, der gemütlichen und überaus notwendigen Internet-Kaffees samt den wirklich wichtigen Handy-Shops ? Nicht zu vergessen die unzähligen Bereicherungen in den Bereichen "Volksverbindende Kriminalität" und die von Gott persönlich empfohlener und  gesegneter (Selbst-) Justiz-Kultur"!
Manche Zuwanderer wenden sich auch einem Studium zu: Besonders beliebt die Studien-Richtungen in tschetschenischen oder arabischen Ländern: "anerkannter Asylant" oder "unerkannter Sozialbetrüger"......
Natürlich sind nicht alle Moslems "auserwählte Botschafter" der aufgezählten "Tugenden" wie Hass und Vorurteilen gegen Ungläubige und anderen traurigen Tatsachen einer religiösen Ideologie, die Lupenrein und Buchstabengetreu aus dem finsteren Mittelalter in die sich langsam verdunkelnde Neuzeit übertragen wurde. 
Denn es gibt auch (zum Glück) sehr loyale und tolerante Menschen aus dem hinteren oder vorderen Orient, die den Zwang ihrer Religion erkennen und auch Bildung besitzen, und nicht nur eine "Ausbildung" zum Bombenbastler, Gotteskrieger, Märtyrer, Salafisten oder Terroristen vorweisen können....
Männer, die auch Juden und Frauen die "reine" Hand zum Gruß reichen und nicht jene, die man zum reinigen des Arsches verwendet. Kluge Menschen, die auch Frieden wollen.
Zu dem Vorschlag von Gabriel (nicht der "Erzengel") hat das "Unautorisierte Amt" noch einige Vorschläge parat:
Herr Gabriel, vielleicht sollte man auch auf die vielen "eingeborenen" Narren in ihrer deutschen Heimat Rücksicht nehmen und einen Tagessprecher mit Narrenkappe für die Tagesschau engagieren? Probieren Sie diesen "Vorschlag" vielleicht bei diversen Wahlspots im derzeit stattfindenden Wahlkampf aus? Unter dem heiteren Motto: "politische Narren an die Macht"!
PS: Vielleicht sollte in Zukunft auch mal eine alte "Trachten- Nonne" statt Markus Lanz wöchentlich eine Talk-Show moderieren? Oder ein "Zeuge Jehovas" auf einem unsolid gebauten Wachturm Nachrichten (über den nahenden Weltuntergang) verkünden? Der deutsche Zwangsgebührenzahler wird eine echte Freude haben.....nicht nur in Deutschland, auch im ehemaligen "felix austria"......
Zusatz: Dieser Blog fällt unter den Begriff Kunst und Satire und ist ironisch gemeint.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Scharia-Zonen bald in Neukölln, Kreuzberg, (Berlin) oder Ottakring, Favoriten etc.(Wien)?


Noch gibt es keine solcher "Zonen" in Hamburg, Berlin oder Wien. Doch es wird bald so weit sein, "Wetten dass?" Fleißige "Gebärmaschinen" "arbeiten" schon daran....
PS: Vielleicht wagte sich der in London grausam ermordete Soldat in so eine "Zone"?
Noch ein "PS" über einen "Schnappschuss", den der ORF frei Haus lieferte: Bei der heutigen Übertragung aus dem Paralament wurden während der Rede eines FPÖ-Abgeordneten natürlich die Besuchergalerie mit einer Schulklasse (Mädchen) eingeblendet.
Darunter drei Mädchen mit Kopftuch, die sich entspannt und lächelnd unterhielten. Sie saßen auch zusammen, nicht "gemischt", also unter den "anderen" Mädchen, den "Ungläubigen", den...... 

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2019547/Anjem-Choudary-Islamic-extremists-set-Sharia-law-zones-UK-cities.html

Donnerstag, 25. April 2013

Schwulen-Hochzeit hin, Homo-Ehe her....

Hat die westliche Welt nicht andere Sorgen als einer Minderheit vorzuschreiben, mit wem sie das Bett und Gleitcreme zu teilen hat? In manchen Staaten teilen sich schwule Pärchen oft den Henker, weil eine Religion das so fordert....
Zu dieser Problematik fiel mir eine Frage ein, die sich nie stellen wird: Wenn zwei schwule Muslime heiraten, trägt dann einer der beiden ein Kopftuch oder Schleier?

Freitag, 14. September 2012

Da werden sich viele Arbeitgeber aber freuen....

Arbeitslose Frauen mit Migrationshintergrund (ca. 30%) bekommen keine Jobs, wird in den ORF-Nachrichten gemeldet. Nun soll bei Bewerbungen keine "verräterische" Namen, ohne "verräterische" Fotos, kein Alter etc. erwähnt werden....
Wieder einmal ein tiefer Bückling vor unseren muslimischen Zuwanderern und ein "Dolchstoß" für manche Arbeitgeber. Es geht nicht um Ausländerinnen, es geht um das integrieren von Kopftüchern!
Dass aber die Arbeitslosigkeit für deutsch sprechende, freundliche (eventuell noch dazu attraktive) und ausgebildete Migrantinnen ohne Kopftuch kein besonderes Thema ist, wurde unter den Tisch des Nachrichtensprechers "gekehrt"....
Aber welche Betriebe, wie Boutiquen, Friseur-Läden, Pflegedienste, oder einfach Kaffee - oder Gasthäuser (um nur einige zu nennen) nehmen schon gerne eine Mitarbeiterin mit Kopftuch auf? 
Besonders Berufe, wo auch körperliche Kontakte mit männlichen Personen nötig ist, sind für eine muslimische Frau (besonders deren Mann) undenkbar und nicht (besonders) erwünscht.
Eine Kellnerin muss (einstweilen noch, bis das Kalifat kommt) Alkohol oder Produkte aus Schweinefleisch servieren. Regal-Betreuerinnen in Supermärkten kommen ebenfalls damit in Berührung....(siehe Link unten)
Krankenschwestern oder Ordinationshilfen? Eventuell für Frauen-Stationen und Gynäkologen geeignet....
Dazu kommt ein Gebetsraum, eigene Garderobe und Toilette, vielleicht sogar ein eigener Eiskasten, der nur mit "Halal-Produkten" gefüllt werden kann...
Es gäbe noch weitere Punkte, die aufzuzählen werden, aber der Artikel will ja nur die Problematik mit der Beschäftigung von Kopftuchträgerinnen aufzeigen, und nicht die allgemeine Arbeitslosigkeit... 
Leider kommen sehr viele dieser gehorsamen Frauen auch noch ihrer "Pflicht" als Gebärmaschinen nach (zumindest hängt dieser Ruf an ihnen) um nicht nur "Al Andalus" (Andalusien) zurückzugewinnen....
Ich persönlich würde mich auch von keiner katholischen Nonne bei Einkäufen in einem "stinknormalen" Laden über modische Accessoires, Schmuck oder auch Weine und Delikatessen beraten lassen. Natürlich auch keinen Friseur aufsuchen, wo eine erkennbare Betschwester mit der Schere klappert. (Besonders "erschwerend", wenn im Hintergrund auch noch "heilige Lieder" aus Lautsprechern rieseln....)
Hier einige ältere Artikel zu dem Thema:

Dieses Urteil bringt sicher viel mehr Sympathien für Muslime:

Da weigerte sich ein Muslim als Angestellter in einem Supermarkt Flaschen mit Bier zu stapeln. Er wurde gekündigt und zog vor das Bundesarbeitsgericht. (wir berichteten) Nun kann er als "Sieger" die"Arena" Gerichtssaal verlassen.

Was haben Kopftücher, Palmen und Eisbären gemeinsam?

Freitag, 3. Februar 2012

Ein etwas irreführendes Foto...

screen: WELT.de
Das die "WELT" dem Leser unter der Schlagzeile In Spanien drohen "griechische Verhältnisse" präsentiert. (siehe screen) Wenn die Frau mit dem "verräterischen" Kopftuch eine Spanierin ist, bin ich ein Chinese.... 

Freitag, 21. Oktober 2011

Was haben Kopftücher, Palmen und Eisbären gemeinsam?

"Anstieg von Rassismus im Internet und gegen Kopftuchträgerinnen" lautete die ursprüngliche Schlagzeile dieses Blogs, die aber keinen Hund vom "Ofen" (Google) weg lockte. Daher änderte ich die "Headline" etwas reisserischer um, und am Ende der Betrachtung erfahren Sie den Sinn der gestellten Frage.....
Zara hat seinen Rassismus-Report veröffentlicht und derstandard.at. berichtete u.a.:
....Muslimische Frauen, die sich (natürlich freiwillig und ohne Druck. Anm.d.Red.) dazu entscheiden aus religiösen Gründen (doch niemals aus ideologischen! Anm.d.Red.) ein Kopftuch zu tragen, wurden im Alltag vermehrt rassistisch beschimpft.(wäre das auch ohne Kopftuch der Fall? Anm.d.Red.) Auch im Berufsleben führte dieses sichtbare Zeichen der Religionszugehörigkeit (Vereins-Tracht) wiederholt zu Diskriminierungen. Es seien häufiger als bisher Fälle gemeldet worden, in denen Frauen mit Kopftuch am Arbeitsmarkt abgelehnt wurden....
Wahrscheinlich in rassistischen Boutiquen, oder in rassistischen Bars, rassistischen Restaurants, Friseurläden, Discos, Cafe`s, Saunen, Solarien, Massage-Studios, Metzgereien oder... (der Platz für weitere Beispiele wird langsam eng! Anm.d.Red.)
Da erinnere ich mich an einen Fall:
Ein muslimischer Supermarkt-Angestellter in Schleswig-Holstein hat die Kündigung erhalten, weil er sich weigerte, alkoholische Getränke ins Regal einzuräumen
....Er folgte seinem Gewissen und verlor seinen Job: Ein als Ladenhilfe in Schleswig-Holstein beschäftigter Muslim weigerte sich strikt, alkoholische Getränke in Verkaufsregale zu räumen. Sein Glaube, so begründete er, verbiete ihm jeglichen Umgang mit Alkohol.
Das Urteil: Der Mann "gewann" die Klage!
Mir kam beim lesen des Artikels auch folgendes in den Sinn: Kann man Palmen in der Antarktis züchten oder Eisbären in Afrika ansiedeln?
Ich finde jedenfalls: Eis sollte in der Arktis, auf Gletschern oder in Eisläden zu finden sein...

Donnerstag, 10. März 2011

"gesteuerte" Journalisten und ein "ganz normaler" Mord..

Das Blatt derstandard.at bleibt seiner "Linie" treu und berichtet wieder von einem "Wiener"der nun vor Gericht steht weil er seine Frau vor den Augen seiner Tochter umgebracht haben soll. (Das "soll" wegen der "Unschuldsvermutung")
Unverständlich ist und bleibt, WARUM der Standard die (ehemalige) Nationalität des Angeklagten fast schamhaft verschweigt, wie auch die "Kleinigkeiten", die zu dieser Tat führten! Denken denn die "Qualitäts-Schreiber" dass die "Qualitäts-Leser" keine andere Zeitungen informativ lesen würden?
Da der Herausgeber dieser Zeilen selbst als Journalist tätig war, ist es für ihn unverständlich, wichtige Tatmotive, die zu dieser schrecklichen Tat führten, unter den Tisch zu kehren. Besonders jene (religiösen) Fakten, die ein Menschenleben kosteten.
Eine Zeitung die Vertuschen anprangert, vertuscht selbst! 


Im KURIER. steht die Story etwas anders. So schildert ein Absatz:

....Besonders tragisch an dem Fall: Die Frau, die seit Längerem unter den Aggressionen ihres Mannes gelitten hatte, hatte nur wenige Stunden vorher nach neuerlichen Drohungen Anzeige gegen ihren Mann erstattet. Zwischen dem Paar war es regelmäßig zu Streitereien gekommen. Dem Vernehmen nach soll Hoda E. in den Augen ihres Ehemannes einen zu westlichen Lebensstil gepflogen haben. So trug sie etwa nicht immer das von religiösen Vorschriften vorgesehen Kopftuch. Außerdem soll der Ägypter immer wieder im Zuge von Eifersuchts-Szenen handgreiflich geworden sein. An ein behördlich über ihn verhängtes Betretungsverbot hielt er sich allerdings nicht.
....Der Ägypter Mohamed El-Rashidy, der seine Ehefrau malträtiert und schließlich erstickt haben soll, redet vor Gericht vom "Respekt". Laut Zeugen zerrte er die 32-jährige Hoda an den Haaren über den Fußboden, fotografierte ihr blau geschlagenes Gesicht mit dem Handy und zeigte das Bild stolz seinen Bekannten: "Das passiert, wenn sie mir nicht gehorcht."  Und dieser Mann vermisste an seiner Frau, als sie noch lebte, den Respekt....
10:05h Update der Fairness halber: Mein Posting mit Kritik und Link auf diese Seite wurde vom Standard veröffentlicht!

Sonntag, 20. Februar 2011

Westerwellchen auf "Punktejagd" im Iran!

Das wird aber Pluspunkte bei vergraulten FDP Wählern erzielen! Guido holte ohne Kopftuch (die Iraner könnten das ja etwas "anders" sehen :-) und ohne seinen Lebenspartner die beiden freigelassenen BILD-Reporter aus Teheran ab.
Nun sind alle wieder glücklich! BILD hat eine Exclusiv-Story, STERN-TV erzielt dieses mal auch ohne Jauch hohe Einschaltquoten (wo die beiden mit fast an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit eingeladen sind) und die iranischen Behörden über einen "Batzen" Steuer- Geld.....
Die Frage, wem das geplatzte Interview zweier (möchte gerne Star-) Journalisten mit dem Sohn der Todeskandidatin wirklich neue Informationen oder Hintergründe oder nur eine Schlagzeile für (Un)geBILDete Leser gebracht hätte, bleibt im Hintergrund...

Sonntag, 23. Januar 2011

Frauen dürfen auch in Saudi-Arabien wählen!

Da schreibt doch derstandard.at glatt:
Riad - Aktivisten in Saudi-Arabien haben eine Kampagne gestartet, um Frauen bei den anstehenden Kommunalwahlen die Kandidatur zu ermöglichen. Zu Beginn der Initiative "Mein Land" am Sonntag seien entsprechende Briefe an Lokalregierungen geschickt und auf sozialen Online-Netzwerken veröffentlicht worden, teilten die Organisatoren mit.....
Frauen dürfen bei den Saudis schon lange wählen: Zum Beispiel die Farbe des Tschador oder der Burka, wie auch die des Kopftuches!

Dienstag, 2. November 2010

Wien sorgt für erleichtertes Aufatmen in weiten Teilen der Türkei, dem Kosovo, Rumänien,

screen und ganze Story: Oe24.at
und auch in anderen Ländern, von wo Frau und Herrn Österreicher Herzallerliebste Zuwanderer herkommen....
Die Rot-Grüne Stadtregierung scheint besiegelt und jede neue Zuwanderer-Familie bekommt nun als Willkommensgruß ein kleines "Präsenterl":
Für die gläubigen Damen je ein Kopftuch mit dem Wiener Wappen...
Für die muslimischen Herr`n gibt es einen Gebetsteppich, mit dem in Gold gestickten "Kult-spruch" von  Friedrich Nietzsche "Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht"...
Das ist aber noch nicht alles: Wer den Spruch auf deutsch zitieren kann, bekommt gleich auch die Staatsbürgerurkunde gratis dazu! Das ist aber immer noch nicht alles:
Wer ein Wort mit zwei "A" ausspricht, bekommt auch noch eine sofort beziehbare Gemeindewohnung dazu. "Allah sei Dank"
..Aha!

Freitag, 22. Oktober 2010

Bettina Wulff: Welches Kopftuch passt am besten zu ihr?


Die "First Lady" Deutschlands, Bettina Wulff, lässt sich bereits jetzt zu den zukünftigen Modetrends beraten: Welche Designer-Burka besonders gefragt ist und wie man am ein schickes Kopftuch auch verführerisch präsentieren kann. Schließlich ist sie ja Frau Bundespräsidentin!
Screen & Story: BILD.de

Freitag, 9. April 2010

Wer ist "Gutmensch" und wer "Schlechtmensch"?

Dieser Kampf tobt in mir, seit dieser Ausdruck in den Medien hin und her geschleudert wird. Wie ein nasser "Fetzen" (Tuch) wird er dem, der eine andere Meinung vertritt, auf die "Goschen" (Maul) gehaut!
Zumeist ist die Spezies "Gutmensch" medial gesehen jemand, der sich um das Wohl unbekannter Ausländer einsetzt. Da kann in Foren auf Teufel komm raus angeprangert werden, der vielleicht nur Ängste ausdrückt, um seine Familie oder auch um sein Eigentum besorgt ist.
Die "Bösmenschen" sind also gegen eine Überflutung von Religionen, die eigentlich politisch motiviert sind. Oder Asylanten, die keine sind. Oder Banden aus dem Osten, die eifach "Umverteilen". Diese Kritiker werden vielfach von den "Guten" ins braune Nazi-Eck gedrängt.
Also sind im Moment in Österreich ca. 72% "Nazis", weil sie Angst vor Menschen aus dem islamischen Raum haben. Es ist natürlich auch den Menschen schwer zu erklären, warum der Islam keine Religion ist wo Frauen nichts zu reden haben. (Ausser jenen "Auserwählten" Frauen, die uns im Fernsehen dauernd und unermüdlich erklären, wie glücklich und frei sie unter dem Kopftuch leben.
Ich würde ihnen, wenn ich eine staatliche Funktion inne hätte, eine "Frauentausch" in den Iran, Saudi-Arabien, Jemen oder Nigeria ermöglichen. Das wäre eine "nette" Reality-Show"!
Aus der Kirche kann man austreten, wenn das jemand bei diesem Glauben wagt, kann er unter Umständen vor der Exekution noch einmal austreten (gehen)!
Wen Sie das bezweifeln, sind sie in den Augen der Gutmenschen also ein "Bösmensch". Was mich aber besonders bei den Gutmenschen stört (viele Freundinnen und Freunde meiner Frau gehörten zu dieser "Wortschöpfung", schissen sich nicht, wie es uns hier geht. Ob meine Frau glücklich ist, wenn sich niemand rührt und nicht einmal imstande ist, eine mail schicken. Von "teuren" Telefonaten gar nicht zu reden....
Ich werde und wurde gemeinsam mit meiner verstorbenen Frau von ihnen nieder gemobbt!
Gutmenschen, die sich eher um fremde Menschen kümmern, als um den einsamen Nachbarn, den Freund oder Freundin....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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