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Sonntag, 7. Juli 2013

SONDERANGEBOT: Sex so lange ER steht!

"F… solange Du kannst"! Günstig zum "Flate-Rate-Tarif"
"Die kräuln (kriechen) scheinbar am Zahnfleisch" wird so mancher gestandene Wiener aus diversen Vorstädten wohl denken, wenn er die neue (internationale) "Entwicklung" am heimischen Puff-Markt via Medien beobachtet: 
Der neue Trend heißt, ganz modisch und im Handy- und Computerzeitalter natürlich auf englisch: "Sex-Flate-Rate" for "Bitches" also einige Huren (pardon Sexarbeiterinnen) für einen gewissen Betrag in "ehemaligen" Puffs, Bordellen, heute "Laufhäuser", zu vernaschen!
Mit Slogans wie "für 99 Euro so viel Sex, wie Mann kann" werben Laufhäuser schon in der Schweiz oder Deutschland. (Viele bereits behördlich geschlossen) Nun bald auch in Wien-Meidling. Eher ein "Hackler-Bezirk" (steht für Arbeiter).
Die schwere und oft schweißtreibende "Hock`n" (auch Sexarbeit genannt) der Frauen für die feuchten Begehren und Begierden von (auch alten, jungen, stinkenden, fetten, primitiven oder gar perversen) Männern, von denen sich so "manche" mit Viagra oder Drogen "dopen" werden, um so viel für Sex wie möglich zu bekommen......
Wie Restaurants, die mit "All You Can Eat“ werben und ausgehungerte Männer und Frauen (die oft nur mehr den "Geiz geil" finden und reinfuttern bis auch der "zäheste" Hosenknopf von der Hose springt....
Nun wird um "Sexhungrige" mit schmalen Budget geworben. So unter dem Motto: Bist Du geil aber "flach" (wenig Kohle) dann leg trotzdem eine Nutte flach"! Der umtriebige Geschäftsführer (seine "fb"-Freunde werden es bestätigen) des Meidlinger Laufhauses, Peter Konstantin Laskaris, verbietet zwar offiziell "Doping", Doch nehmen diese blaue Pille erfahrene" und nicht mehr ganz "standfeste" Besucher bereits schon vor dem Eintritt ins "Paradies", das für manche Frauen die Hölle (zumindest fegefeuer) sein wird......
Es wird auch eines Tages folgender, dzt. noch hypothetische Fall, eintreten:
Ein etwas ungustiöser, eingekokster oder besoffener Gast bezahlt an der "Kassa" die 99 Euro Flat-Rate für "Fick wem und so oft Du willst" , und sucht sich das erste Mädchen aus, dass mit ihm Sex hat. Doch die nächste und übernächste Liebesdienerin, die in seine engere Wahl fallen, wollen einfach nicht. Nicht mit ihm schmusen, ihm keinen blasen oder auch nicht ficken.... 
Bekommt in so einem Fall (und der wird nicht einmal auftreten!) der (un-) gute nach seiner Reklamation sein Geld zurück, obwohl er doch eine Frau bereits "benützt" hat? Wie auch immer, es wirft die nächste "Frage" auf:
Welche Konsequenzen wird die "Firma Laufhaus" in Zukunft für die "Verweigerung" von Sexarbeit wohl für die Girls haben?
In einer Anzeige auf ihrer Webseite verspricht das Laufhaus den Mädchen bis zu 300 Euro pro Schicht. Bei einer "Akkordleistung" sogar bis zu 9000 Euronen im Monat...(wenn sie auch an Sonn- & Feiertagen "hackeln" (arbeiten) 
Der Brutto-Betrag hört sich ja ganz schön an, aber was ist mit den "Netto-Ausgaben? wie die Tages-Miete, diverse Abgaben (Putzen, Wäsche, Heizung etc.) und die üblichen (Pflicht-) Trinkgelder (Security, früher "Bugel", also Aufpasser)....
Das "Unautorisierte Amt" findet diese "Flat-Rates" als Ausbeutung von (billigen) Huren aus dem östlichen und afrikanischen Ausland, denn einheimische Mädels gibt es in der schleimigen "Sperma-Horizontalen" kaum noch. FRüher, als die Bordelle am Gürtel ihre "Blüte" hatten, war es ähnlich. Manche Bordelle (Bars) verlangten Gebühren, wenn ein Mädchen zu spät am "Arbeitsplatz" erschien und Animieren gehörte zum Job, auch wenn eine Hure keinen Alkohol vertrug oder mochte....
Aufmotzende, die "gestanzt" (entlassen) wurden, kamen auch in keinem anderen Puff unter und musste oft in Verbotszonen arbeiten, wo sie mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.... 
Das war früher so, aber heute haben die Betreiber solcher Etablissements noch weniger zu verschenken! Es lebe scheinbar die neue "Multi-Huri" Gesellschaft........
Doch laut dem "Peter Laskaris-Konzept" soll in Wien alles anders und besonders Hurenfreundlich ausgelegt sein, weil auch Wien (in seiner "bescheidenen" Eigenwerbung) "anders" ist. (frage mich nur, wo?). 
Allein mir fehlt der "Glaube". (übrigens auch an einen Gott) Im KURIER kann der Interessent folgende Aussage lesen:
----Peter Laskaris hat mit Gegenwind gerechnet. „Ich kenne all die Argumente.“ Er sagt ganz unaufgeregt: „Bei mir kriegen die Frauen 300 Euro täglich, fast 9000 Euro im Monat.“ Sie seien die „unternehmerische Verantwortung“ los, es gebe „keinen Konkurrenzdruck“. Das Vorhaben sei mit der Polizei vorab besprochen worden. Bereits vor der Eröffnung hätten sich 15 Frauen gemeldet. „Es gibt keinen Zwang. Jede kann sich den Freier aussuchen.“
Wie schon vom "Unautorisierten Amt" bereits angedeutet: Leider erfährt die Interessentin (noch?) nicht, nach welchen Verträgen, Vorschriften, Regeln, Bedingungen und Arbeitszeiten (wie auch Pausen) sich die willigen Frauen zu richten haben. Ob z.B. Animier- (Sauf-) Pflicht besteht....
Wie es eigentlich mit eventuellen Abgaben von Steuern und Krankenversicherung der "Arbeiterinnen"? Sind die 9000 Euro netto oder brutto? Ist doch nun das Puff der Arbeitgeber.....
Wenn schon ein gewisser Niki Lauda "nichts zu verschenken hat", warum sollten eigentlich Bordellbetreiber, besonders die grauen Eminenzen und Finanziers im Hintergrund, die in ihrer Gier absolut nichts zu verschenken haben, anders "ticken"? Der Herausgeber ist jedenfalls sehr skeptisch (er war selbst 25 Jahre in dem Milieu "beheimatet") und traut keinem (auch PR) Manager, Politiker, Maklern, religiösen Vertretern und manchen vielen Journalisten über den (Dornenreichen und steinigen) Weg des Vertrauens....
Diese Seite meint: "Fair Trade" auch für "Flat-Rate-Prostituierte"! Vielleicht sollte der Papst dieser Forderung Nachdruck verleihen?
PS:
Hier der ganze Artikel des KURIER.at über diese heikle Thematik.
Archiv: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Presseaussendung: Zwei Wiener wollen Puff am Mond...

errichten! Wie wir eben aus unverlässlicher und naturtrüber Quelle erfuhren, wollen zwei Wiener Unternehmer aus der Sex-Branche und Betreiber der Firma "Not & Elend" auf dem Mond ein Bordell errichten. Der Verkehr dort soll vollkommen Abgasfrei und ohne Staus erfolgen, versicherte der einsame "Mann im Mond", der sich schon auf die Frauen freut und bereits eifrig russisch und rumänisch lernt. Grüne Politiker sind an dem Projekt (für Buchpräsentationen etc.) schon sehr interessiert. 
Da dieser Blog im Durchschnitt nur von fünfhundert Lesern täglich besucht wird, hoffen wir auf Journalisten etablierter Tageszeitungen, Journale und TV-Sendern die Meldung einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen! 
Die Redaktion von "Radio Schwachsinn" in Kooperation mit dem "Unautorisierten Amt"

Sonntag, 4. November 2012

Es war einmal: Der "Puff-Baron" von Laufhaus(-en)".....

Er ist ein Mann mit etwas Charisma, so ein richtig netter "Nobel- Strizzi" von der Stiege nebenan, der Peter Konstantin Laskaris. Seines Zeichens Geschäftsführer vom Laufhaus "Red Rooms" im nicht ganz so richtig ehrwürdigen Wiener Bezirk Meidling. (Ein "Hackler- Grätzel* mit eigenen Dialekt, wie auch "das heilige (Sankt) Favoriten", der "zehnte Hieb"**....
Nun steht also auf der "Hauptstrasse" in Meidling dieses Puff (manchen Gästen steht mehr...) mit den "roten Räumen" (keine SPÖ-Zentrale!) und der Geschäftsführer Peter widmet sich besonders den Medien. (Das tat auch schon einmal ein gewisser Richard Steiner, ehemaliger "Halbwelt-Gürtel- Boss" mit dem vormals kroatischen Geburtsnamen Barisic. Den Respekt der Redaktion hat Steiner trotzdem, denn er ist ein beinharter Veganer und isst keine Leichen, aber vielleicht ging er schon "über welche"? Doch das ist egal, Steiner schrieb wenigstens eine Art  Bestseller: "Ein Mann der Ehre"
Doch die Person Steiner, der in einer seiner Bars am Gürtel, dem "Platin World", mit einer Buchpräsentation der Grünen Madeleine Petrovich, in die Schlagzeilen geriet, (komisch, beim googeln (fast?) keine Links mehr zu Artikeln von der Buchpräsentation. Sie sind scheinbar gelöscht worden. (siehe den screenshot unten über "Suchergebnisse") brachte der mediale Aufschwung keinen Ruhm. Eher die ungewünschte Aufmerksamkeit der Behörden...
Doch ich warebeharrlich und wurde in einem Forum fündig, wo ein User im Jahre 2010 diesen Link für andere Forum-Tratscher gesetzt hat) ! Aber das ist eigentlich "Schnee" von gestern, denn Konstantin Peter Laskaris schlägt punkto "PR" alle, wenn es darum geht, Gratis-Werbung für sein Etablissement geschickt in den Medien unterzubringen. (Kein Wunder bei den Anzeigenpreisen) 
Einmal ließ er an klirrend kalten Wintertagen im letzten Jahr Unterstandlose in seinem Laufhaus (für ältere Herrschaften: Ein Puff) gratis übernachten, nun hat er aber den "Super-Coup" aus dem nie getragenen Zylinder gezaubert:
Er will (leichter und ansteigender Trommelwirbel) mit einem Partner Europas "Mega-Puff" (pardon "Laufhaus" in Niederösterreich eröffnen. (Hier könnten Posaunen ertönen!) 
Auf Oe24.at ist u.a. folgendes zu lesen:
....„Es wird das größte Laufhaus der Welt. Das ist wie der Übergang vom Greißler zum Supermarkt“, sagt Peter Laskaris, Mitinitiator des neuen Funmotel, das am Rand von Wien gebaut werden soll. Der Chef des Meidlinger Laufhauses Red Rooms entwickelt das Projekt gemeinsam mit Golden Time-Gründer Werner Schmuck. Rund 16 Millionen Euro wird das Mega-Puff kosten....weiterlesen
16 Mille? Nehmen das die beiden Herren in Krisenzeiten aus der Kaffee-Kasse oder wird das dicke, fette Sparschweinchen mit einem Hämmerchen geschlachtet? Oder rollen da gar schwarze "Rubeln" über die "grüne" Grenze? Oder ist ein Aufsichtsrat einer Bank ein Liebhaber "roter Räume"?
screen:google.de
Viele "oder" und viele Fragezeichen...
Sei wie es sei, Peter Laskaris hat echte Manager-Qualitäten und könnte sicher auch Künstler gut in den Medien unterbringen. Unter dem Künstlernamen "Baron Laskaris vom Mega-Laufhaus". Denn nicht jeder Baron, besonders die modernen, reiten heutzutage auf alten, kalten Kanonenkugeln! (könnte sich schlecht auf die Hämorrhoiden auswirken) Darum wird bald "Baron" Peter auf einem riesigen Präservativ über Niederösterreich schweben...
Fast hätte ich vergessen einen Link (FORMAT) zu 
dem im Artikel erwähnten "Goldentime" zu veröffentlichen, wo unter anderen folgendes zu lesen ist:
Goldentime-Chef rechnet mit baldigem Konkurs Das war aber ein anderer Chef, der Gründer des Sauna-Clubs, (So nebenbei: (ehemalige) Freunde berichteten mir nur gutes von dort) Werner Schmuck, musste aber nicht seinen Schmuck zu "Tante Dorothe" ins Dorotheum tragen....
NEU: "Fick für 99 Euro so lange Du kannst und so oft die willst!" Flate-Rate macht es möglich!
UPDATE: interessant die Meinung mancher User über den ehemaligen Facebook-Freund im Forum. 
Ach ja, da ist ja noch ein interessanter Link: 

Nazischwein wird man doch wohl noch posten dürfen....

** Bezirk

Sonntag, 29. Juli 2012

Man(n) sagt Laufhaus, nicht Puff!

Die Zeiten ändern sich. Damit auch allerlei Angewohnheiten, Berufsbezeichnungen, Produktnamen (wie aus rassistischen Gründen die Mehlspeise "Mohr im Hemd", oder das "Negerbrot", eine dunkle Schokolade mit Nüssen "out" sind). Viele Speisekarten sollen nach Jahrzehnten auch von "Zigeuner-Spießen" oder "Zigeuner-Schnitzeln" gesäubert werden....
Wie wohl in Zukunft die Operette "der Zigeunerbaron" heißen wird? Keine Bange, der "Betroffenheitsindustrie" wird schon bald etwas einfallen...
Bordelle traf es auch: Es sind heute "Laufhäuser" oder "Clubs". Puff wurde in die "Verbannung" geschickt, weil es scheinbar schicker und zeitgemäßer klingt, ein "Laufhaus" zu besuchen. Heute sagt keiner mehr Hure oder Stricher, denn es sind, gendergerecht ausgedrückt, "SexarbeiterInnen". Strizzis, also Zuhälter, scheinen bald in der Kategorie "Manager" auf, die ihre "Bonus-Zahlungen" täglich in (formlose) Rechnung stellen.
Ich finde es schade, dass "Freudenhäuser" im Umgangston scheinbar "ausgestorben" sind und nun eben als "Laufhäuser" regeneriert und der stressigen Zeit angepasst wurden. Manche werden sich fragen: Was ist eigentlich ein Laufhaus? Bei "Wikipedia" ist für "Strich-Dummies" folgender Eintrag über Laufhäuser zu finden:

Ein Laufhaus ist ein Bordell, in dem Prostituierte ein Zimmer angemietet haben. Wenn sie auf Freier warten, steht ihre Tür offen.

Die Freier können durch die Gänge des Hauses laufen (daher der Name Laufhaus), um mit den Damen in ihren Zimmern zu verhandeln und gegebenenfalls einen Prostitutionsvertrag zu schließen.[1] Der Besuch kostet in den meisten Laufhäusern keinen Eintritt.

Also auch ein Haus der "offenen Türen"? Jedenfalls sollte der Eintrag endlich mal überarbeitet und korrigiert (aber ohne erigiertes Spatzerl!) werden, denn heutzutage ist vielleicht schon der Begriff "Prostituierte" diskriminierend, und könnte von einer Sexarbeiterin erfolgreich verklagt werden....
Weiters stelle ich mir die in der Unterhose bohrende Frage: Wieso sollte ich durch ein Puff "laufen"? Da findet doch keine Olympiade mit einer Lauf- Disziplin statt und durch ein Kaufhaus laufe ich ja auch nicht, wenn ich etwas erstehen will! "Mann" will sich entspannen, genießen, spritzen und ge- aber auch erhört werden. (Sie sehen, ein Experte spricht ;-)
Für mich ist und bleibt ein (gut geführtes) Bordell mit wechselndem Angebot von frischen Schenkelchen und Brüstchen ein Freudenhaus, Basta!  

Montag, 26. März 2012

Die Warnung des "Oberweisen" Prof., Dr., Mag., Beckenbauer...

screen:BILD.de
....auch Kaiser gerufen:
Bayern  muss alle Spiele gewinnen, sonst ist es vorbei, meint der "Herr der Bälle".
Schön dass wir, dir nicht rechnen können, dies nun aus berufenen Munde erfahren. Aber was ist eigentlich "vorbei" wenn die "Bayern" (fast ohne echte, gewachsene Bayern)  nicht alle Spiele gewinnen?
Müssen die Kicker vielleicht Hartz IV beantragen? Hoeneß seine Würstchen selbst verkaufen und Ribery darf aus Geldmangel kein Bordell mehr besuchen? Lieber Herr Professor, Doktor, Magister der Kicker-Philosophie, geben Sie uns eine Antwort!

Sonntag, 18. Dezember 2011

Bettina Wulff in Strapse, Lack und Leder auf einer....

luxuriösen Lustwiese? 
Ist dies für einen Mann vorstellbar? Da sage ich mit leuchtenden Augen ein ganz klares "Ja"! Denn dieses "hurische" Outfit ist nun mal sehr sexy! (wenn die Figur und die Ausstrahlung auch dementsprechend ist, wie eben bei Frau Wulff) Und bekanntlich wissen besonders "Huren, was Männer wünschen" (selten die eigene Frau).Doch weg mit der Phantasie und zurück nach Deutschland und dem Teil davon, der auch Islam ist...  
Elektrogeräte-Hersteller Bauknecht wusste in einem Werbespot schon vor Jahrzehnten "was sich Frauen (in der Küche und im Haushalt) wünschen"! 
Nun huschen geheimnisvolle, teilweise "stinkende" Gerüch(t)e durch den nicht ganz freien Raum des Internets, die sich mit der Vergangenheit von Bettina Wulff etwas intensiv beschäftigen. Beleuchtet wird das ganze unerotische Szenario  mit "roten Laternen" und "BZ-online" meint zur "Affäre" Wulff u.a. folgendes:
....Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten. Angeblich verfügt die Redaktion über Informationen, die bisher auf Weisung von ganz oben nicht gedruckt werden dürfen. 
Auf der Seite des "info-kopp-verlag" ist u.a. folgendes zu lesen:
....Das deutsche Staatsoberhaupt, Christian Wulff, ist derzeit großem Druck ausgesetzt. Wulff könnte in diesen Tagen einen Verein der bedrückten Staatsoberhäupter aufmachen, vor allem mit arabischen Potentaten. Viele arabische Staatschefs haben in diesen Tagen Angst vor Veröffentlichungen über ihr Sexualleben....
Natürlich sind solche schwer- und einflussreiche Potentaten aus dem Orient Lügner und Heuchler, wenn sie Mitbürger im Namen Allahs verstümmeln, foltern oder töten lassen, wenn andere eine gewisse sexuelle Freizügigkeit, besonders am "anderen Ufer", ausleben.
..siehe BILD mit folgender Schlagzeile:
Hat dieser Scheich ein deutsches Model vergewaltigt? Da ist neben (unfreiwilligen) Sex, KO-Tropfen auch von Alkohol und anderen Drogen die Rede...
Ich hasse dieses wühlen in alten Geschichten, besonders wenn man einer Frau unverhohlen Prostitution vorwirft!
Was ist dann mit so manchen Krankenschwestern, die mit vielen Doktoren ins Bettchen huschen um endlich Frau "Doktor" zu werden? Was ist mit jenen, die ständig nur nach einer "guten Partie" suchen? Damit sind auch so manche Mädchen aus bestem Haus gemeint! Man schaue nur auf das Parkett beim Opernball! Die "elitären" Damen waren (zumeist) auch noch nie in einem Puff, standen noch nie fröstelnd und ängstlich am Straßenstrich, und wurde auch noch nie geschlagen. Nicht einmal vom Schicksal! 
Die meisten der Damen in den diversen Logen verdienten sich "Ruhm" und Geld durch ein "Ja" am Standesamt oder durch Beziehungen der reichen Familie! 
Das "Unautorisierte Amt" meint: Auch wenn sich die Spekulationen um Frau Wulff bewahrheiten sollten, spricht da nicht der Neid von frustrierten Wixxern, Voyeuren und heimlichen Puff-Besuchern zwischen den Zeilen ein Wörtchen mit?
Aber vielleicht wird der Herr BP in seiner nächsten Ansprache auch feierlich sagen: "Bordelle und Nutten gehören zu Deutschland"
PS: In vielen Kulturen waren Prostituierte sehr angesehen und auch Priesterinnen. Die religiöse und gesellschaftliche Prägung des vormodernen Japans war von völlig anderen Moralvorstellungen durchdrungen. Prostitution wurde nicht mit Sünde und Scham in Verbindung gebracht sondern die heimischen Prostituierten genossen gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Ansehen. Erst so manche "moderne" Religionen wie das Christentum verwies sie auf einen "Platz" ganz nach hinten, der noch heute Bestand hat. (Obwohl ein gewisser Jesus Respekt vor Prostituierten zeigte...)



Mittwoch, 13. April 2011

Skandal! Es steht ein Puff am Waldesrand....

Wo? Im schönen, heiligen, Salzburger Land.
Da wird seit Jahren auf "Sperma komm raus" gestritten! Brave Kirchengeher, anständige Dorf-Wirtshaushocker und ehrbare Strickerinnen,in deren Stube wahrscheinlich auch ein Kreuz im Herrgottswinkerl hängt, gehen auf die Barrikaden:
So berichtet schon 2009 salzburg.com:
„...."Villa Erotica“, am Rand der Gemeinde St. Andrä, mehrere Kilometer vom Ortskern entfernt. Was nach Jahren noch immer aussteht, ist die Bewilligung für das geplante erste Bordell im rotlichtfreien Lungau. Der Fall füllt mittlerweile mehrere Aktenordner und zeigt, wie eine Gemeinde mit allen Mitteln gegen eine Bewilligung ankämpft...
....2002 hat Puffbetreiber Norbert Sendlhofer, der in seiner steirischen Heimat mehrere, auch von etlichen Lungauern frequentierte Etablissements besitzt, das einsame Objekt an der B 95 in St. Andrä erworben. Seither versuchen mehrere Betreiberinnen aus dem „Gewerbe“, vertreten vom Salzburger Anwalt Franz Essl, von der Gemeinde eine Bordellbewilligung zu bekommen...
Bezirkshauptmann Robert Kissela sagte dazu auf SN-Anfrage, für das Verfahren sei einzig die Gemeinde zuständig. „Wir stellten nur die Sachverständigen ab, den Amtsarzt und die Bezirksarchitektin.“  Zum BH-Gutachten, wonach die Räume zu niedrig zum „Arbeiten“ seien, sagte Kissela, er sei „kein Arzt. Das ist eine Fachfrage. Die kann nur medizinisch durch einen anderen Gutachter beurteilt werden.“
März 2011, der ORF berichtet (siehe Screenshoots)


13. April 2011, noch immer ist die "Bedürfnisanstalt" für bedürftige Männer geschlossen. Die 735 Einwohner mit 5 schwarzen, 3 roten und einen blauen Gemeinderat (Quelle) bleiben hart. Vielleicht auch, weil es wo anders nicht mehr so hart ist....

Montag, 21. Februar 2011

BILD: 11 stressfreie Orte zum Entspannen: Die wichtigsten fehlen!

Schlampig recherchiert, finde ich! Es sind doch nicht unbedingt Urlaubsorte, die zum relaxen einladen, eher diese drei, von Radio-Schwachsinn getesteten! Zumindest zwei kann sich jeder (bis auf Obdachlose) leisten:
Das Schlafzimmer: Frisch gelüftet, frisches Bettzeug, nettes "Betthupferl" bedeutet: tiefe Entspannung!
Oder das "Häusel", also Klosett: Eine Zeitung in der Hand und das tun, was man sich oft denkt: Auf alles und alle scheissen! Dazu kann man auch manche Bilder in das "Auffangbecken" legen ;-) Eine echte Wohltat und Befreiung von inneren Spannungen!
Fernöstliche Entspannung vor Ort kann auch ein billigerer Besuch in einem Bordell bieten! Ist Frust, miese Stimmung und schlechte Laune im Kopferl eingenistet, dann ab ins Puff ums Eck! Das kann Spannung bieten, die zur Entspannung führt...

Dienstag, 9. Februar 2010

Ist Katzi eine Hur´oder nicht? Interessiert im Prinzip niemanden...

Ein streunendes Katzi posiert auf der Webseite eines Puffs (Vornehmer: Bordell). Da Katzi nicht das Schoßtierchen eines Politikers oder Pfaffen ist: Wem stört das? Eine Vorstadtgöre ohne Stil, aber davon gibt es eine große Masse. In Vorstadt-Discos, Bars, Bordellen, Büros oder, oder, oder.
Nun sagt dieses "Katzi" ohne Rasse, das Bild wäre zu "Werbezwecken" entstanden. (Die Frage: Werbung für den Club, oder für sich?)
Natürlich wirbt ein Club mit Bildern seiner Mädchen und engagiert keine "Models" für Bares.(Damals war sie auch noch kein "Katzi" höc hstens eine "Kotz")
Ein Fotograf würde doch auch keine Bilder von einem Kollegen kaufen, wenn er sie im Archiv hat...
In irgend einem Pavillon auf der Baumgatner Höhe (Steinhof) könnte dieses Argument bei so manchen Patient auch  ziehen.....
Auf Oe24.at lesen Sie die Antwort der Anastasia , die angeblich nur 3x in dem Club war, bis sie merkte, dass es ein Puff sei...
Hoffentlich bemerkt sie auch, dass die Oper kein Beis´l ist?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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