Freitag, 24. Dezember 2010

Der Höhepunkt der Wirtschaftshilfe für die Industrie, Klein-

..und Mittelbetriebe ist bald erreicht. Ebenso die Werbe-Wochen für Kinder-Gehirnwäsche. Die Läden und Kaufhäuser sperren bald zu und im ORF bei "Licht ins Dunkel" sieht man heute nur nette, hilfsbereite, sympathische, und liebe Stars, VIP`s, und solche, die sich dafür halten...
Wer in Österreich in diese Sendung nicht eingeladen wird, ist eigentlich kein Promi, keine "sehr wichtige Persönlichkeit". So nebenbei: Wie wohl das "Gerangel" um eine Einladung hinter den Kulissen aussieht? Ein Interview mit dem ehemaligen Sünder Peter Rapp vor einer schönen Kulisse ist doch sehr Werbewirksam....

Darunter natürlich auch der fidele Dom- und "Seitenblicke-Pfaffe" Don Promille Toni Faber, der die Kinderlein in den Stephansdom einlädt, um ihnen die "Menschwerdung" Gottes zu erklären....
Also "Aufklärung" auf katholisch: Da haben ja schon manche der Herren im knöchellangen Kittel, die noch immer Holz- und Gipsfiguren anbeten, echt Epochales geleistet.

Da floriert noch der "Ablasshandel" mit Sünden und schlechten Gewissen. Schon ab 5 Euro sind auch Sie dabei!
Den Kleinen wird wieder der Glaube an das Märchen vom Stall in Betlehem, den lieben drei Königen (die natürlich nicht nur "heilig" sondern auch weise waren!)  mit Geschenken schmackhaft gemacht. Hauptsache der Name "Jesus-Kind" wird ihnen auf ewig eingetrichtert. Mit Liedern, Gedichten, Bildern, Geschenken, und natürlich in festlich geschmückten Auslagen....
Die Kleinen haben aber auch noch nicht die geringste Ahnung, was ihnen die Märchenerzähler im Rock "noch" verschweigen.
Erst  später, wenn sich etwas in der Hose rührt, oder unter dem Kleid feucht wird, werden sie mit "der" "schweren" Sünde konfrontiert, von der dieser Verein lebt: Der Unkeuschheit....
Dann erst werden sie von Höllenqualen, vom Teufel, der uns alle belauert, erfahren. Auch, dass der Mensch erst seit 6000 Jahren existiert und ein gewisser Adam mit einer nicht näher bekannten Eva im Paradies lebten, bis sie Unkeusch wurden. Schuld daran? Natürlich dieses böse Weib Eva, die den braven Adam verführte....
Und diese "alten" Geschichten wie gewaltsamen Missiongerungen, Raubzügen, Zwangstaufen oder die Inquisition, sollte man in diesen Zeiten auch nicht wirklich erzählen. Es ist ja Weihnachten.
Eine stille Zeit, in der man nicht einmal die Schreie der Millionen Tiere vernimmt, die nach einem kurzen KZ-Aufenthalt für uns hingerichtet werden.....
Lesen Sie auch: Die heimlichen Geschäfte der Wohltäter

H.C. Straches Trip nach Jerusalem, die andere Seite...

Bei der Erstellung des vorigen Artikels über die Israel-Reise von H.C. Strache war mir seine Kopfbedeckung  („Biertonne", Mütze einer deutschnationalen Burschenschaft) noch nicht bekannt. Oder ich übersah sie im Weihnachtsstress?...
War es Schlamperei des Reisenden, was kaum vorstellbar ist, oder doch ein Code an den rechten Rand seiner Partei, wie viele vermuten? Dazu empfehle ich einen (hart geschriebenen) Artikel des Internet-Journals "Lindwurm"...
Ich hoffe trotzdem auf eine Richtungsänderung Straches und auf eine Schlamperei....
Oder glaube ich auch noch an den Weihnachtsmann?

Donnerstag, 23. Dezember 2010

H.C. Strache und seine (unglaubliche) Reise nach Jerusalem....

Nun hat FPÖ-Gallionsfigur Strache Israel einen Besuch abgestattet. Die KRONE schreibt:
...Tatsächlich ist an Straches Israel-Reise einiges irritierend. Beispielsweise, dass Rechtsaußenpolitiker wie Philip Dewinter mit von der Partie sind. Andererseits wirkte Strache nach dem Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem (Bild) ehrlich erschüttert. Nur: Man müsste schon ein Herz aus Stein haben, bliebe man bei dieser Dokumentation des Grauens der Shoah ungerührt...
Was auch immer an politischen Kalkül hinter dieser Expedition in die Vergangenheit vermutet wird: Strache setzte ein deutliches Signal gegen die ewig gestrigen "Flügel-Spitzen".
Noch im Sommer dieses Jahres meinte ich in Wien zu einem befreundeten FPÖ-Funktionär: "Sage dem Strache, wenn er einmal Das KZ Ausschwitz besuchen und einen Kranz niederlegen würde, dann wäre dieser Mann auch für mich wählbar".
Der Politiker ging sogar noch einen Schritt weiter! Obwohl ich nicht annehme, dass der "Jung"-Politiker meine Meinung weiter gegeben hat....
Wenn nun auch noch Irans Mahmud Ahmadinedschad einer unverhüllten Frau in einem Mini-Rock die geschminkten Wangen küssen würde und der König von Saudi-Arabien, Abdullah ibn Abd al-Aziz, sagen würde: "Lasst hübsche, unverhüllte und sexy aussehende Frauen um mich sein", ein Bordell eröffnen, und Steinigungen nur mehr mit Watte-Bällchen gestatten würden, dann wäre die Welt etwas anders. Der Pegel des Hasses würde sinken...

Sie wohnen im Haus von Hitlers Halbbruder Alois!

screen: BILD.de
wie die Schlagzeile von BILD.de beweist. Was sind diese Schlagzeilen aber gegen meine Erinnerungen, die ich nun erstmals auf "Radio Schwachsinn" veröffentliche:
Ich pinkelte schon an der Stalle in den NIl, wo einst der Pharao Ramses zu baden pflegte. Ich wohnte in Wien in einem Haus, in dem, nach nicht überlieferter Tatsache, der erste römische Vindoboner zur Welt kam. Nun lebe ich in Spanien an einer Stelle, wo El Cid (auch weniger bekannt unter Rodrigo Díaz de Vivar) sein erstes Gruppensex-Erlebnis hatte...
Sensationen, über die niemand berichtete....

Angeklagter benötigte für sein "letztes Wort" 14 Stunden...

Ein wegen Betrugs Angeklagter (61) in Freiburg nützte sein Recht auf ein "letztes Wort" reichlich: Er plapperte 14 Stunden lang...
Der redegewandte und juristisch vorgebildete Angeklagte – er hat nach eigenen Angaben ein Jurastudium abgebrochen – dürfte mit seinem 14-stündigen letzten Wort einen Rekord am Landgericht Freiburg aufgestellt haben. Der letzte von 34 Verhandlungstagen hatte um 9 Uhr begonnen. Sieben Befangenheitsanträge stellte der 61-Jährige gegen den Vorsitzenden Richter Wolfgang Peuster. Alle wurden von einem anderen Richter geprüft und als unbegründet zurückgewiesen. Hinzu kamen zahlreiche Beweisanträge, mit denen der Angeklagte schon längst gehörte Zeugen erneut vernehmen lassen wollte. Auch wollte er sich mit Hilfe eines psychiatrischen Gutachters als verhandlungs- und schuldunfähig erklären lassen: "Ich verstehe einfach nicht, was mir hier vorgeworfen wird." (Quelle: Badische Zeitung)


Damit übertraf er die Gewaltleistung des Wiener "Grünen" Werner Kogler im Parlament. 
Um 13.18 Uhr hob er mit den Worten, das Folgende sei nur "der erste Teil der von den Grünen angekündigten parlamentarischen Kampfmaßnahmen gegen das Budget", zu einer Dauerrede an. Er hielt 12 Stunden und 42 Minuten durch - bis zu seinen Schlussworten: "Das ist eigentlich schon alles, was ich sagen wollte."....


Mittwoch, 22. Dezember 2010

Auch für Fromme haben wir ein neues Tischgebet in petto:

Freuet euch auf die Weihnachtsgans, den Weihnachtsbraten, und betet dieses Tischgebet:

Spanien beschleunigt radikal das Lokalsterben: Rauchverbot ab 2.Jänner 2011

Spanien verbietet ab dem kommenden Jahr, komplett das Rauchen in Gaststätten und Restaurants.
Das Madrider Parlament verabschiedete in der Nacht zum Mittwoch ein neues Anti-Tabak-Gesetz, das eine drastische Verschärfung der bisherigen Regelung bedeutet. Danach wird der Tabakgenuss in allen geschlossenen und öffentlich zugänglichen Räumen untersagt. Das Gesetz tritt am 2. Januar in Kraft. Also zum Jahreswechsel darf man noch zu einem Glas Vino oder Cava paffen.
Die Lokale dürfen auch keine Raucherzimmer einrichten oder in Raucherclubs umbenennen. Nach dem neuen Gesetz wird das Rauchen in Spanien an bestimmten Stellen künftig sogar unter freiem Himmel verboten sein. Dazu gehören Kinderspielplätze, Schulhöfe und Innenhöfe von Krankenhäusern. "Bevorzugt" werden die mehr oder weniger freiwillig Insassen und Patienten in Haftanstalten und psychiatrische Kliniken. Diese "Institutionen" sollen von der strikten Regelung ausgenommen werden.
Dort sollen auch Raucherzimmer (Zellen?) eingerichtet werden. Bisher herrscht in Spanien zwar an Arbeitsplätzen, auf Bahnhöfen und in Zügen ein generelles Rauchverbot. Aber in Gaststätten konnten die Wirte bislang in der Regel selbst entscheiden, ob in ihren Lokalen das Rauchen untersagt oder erlaubt ist.
So wird das Lokalsterben in Spanien beschleunigt werden.

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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