Dienstag, 5. Oktober 2010

Wie lieb doch: Tierweihe am Wiener Stephansplatzerl...

Da freut sich doch auch ein Spatzerl! Zuerst gehts zur Weihe, die ein mediengeiler Pfaffe (Toni Faber, bekannt aus "Seitenblicke" des ORF) durchführt dann ab ins Wirtshaus und friedlich verstorbene und natürlich "glückliche" und mit ihrem Schicksal "zufriedene" Viecherln reinstopfen!
Vielleicht ein zartes Kalbshaxerl, ein frisches Spanferkerl, ein magerersSchweinsbraterl etc....
Im Wiener Dialekt hört es sich auch niedlicher an, das Massaker an geschundenen Tieren! Dazu ein Kommentar eine(s)r UserIn aus derstandard.at
mehr über "glückliches Schlachttier"

Provokante Friedensnobelpreisträgerin aus Israel ausgewiesen....

Mairead Maguire, eine Irin, wurde aus ihrer "Traum-Misson" gerissen und muß, nachdem sie in Israel eingereist ist, das Land auch wieder verlassen...
Die 66-jährige war vor einer Woche nach Israel gereist, um sich mit israelischen und palästinensischen "Friedensaktivisten" zu treffen. Ihr wurde die Einreise versagt und weil sie eine Rückkehr in ihre Heimat verweigerte, festgenommen und am Flughafen interniert. Nun wird sie binnen 48 Stunden abgeschoben, weil ein Gericht dies anordnete. Dies ist der offizielle Teil der Nachrichten.
Wer ist diese Frau? 

Die Friedensnobelpreisträgerin von 1976 wollte im Juni an Bord des internationalen "Hilfsschiffes" "Rachel Corrie" die israelische Seeblockade vor dem Gazastreifen brechen. Ein israelisches Kommando brachte das Schiff jedoch auf. Israel wies Corrigan-Maguire anschließend aus und das Innenministerium verhängte ein Einreiseverbot für zehn Jahre. Die "Friedensaktivistin" gab jetzt an, dass sie sich nicht bewusst gewesen sei, ein solches Papier unterzeichnet zu haben.
Die Menschenrechtsorganisation Adalah wies darauf hin, dass Israel in der Vergangenheit mehreren kritischen Intellektuellen die Einreise verweigert habe. Dazu gehörten der 81 Jahre alte Wissenschaftler (der die Welt nicht unbedingt mit seiner Sprachwissenschaft "bereicherte") und "Freizeit"-Aktivist Noam Chomsky sowie der Uno-Sonderberichterstatter für die Menschenrechte in den besetzten Palästinensergebieten.
Nicht einmal die "arabischen Brüder und Schwestern" mögen die Palästinenser und wenn, dann nur als Instrument gegen Israel. Diese Leute feuern ja eh` nur hie und da ein paar "liebe, kleine" Raketerln auf das tyrannische Israel, das es eigentlich nicht geben darf, oder murksen ein paar Juden ab...
Das war Zynismus pur, aber wer kann, wenn er nicht dort lebt und unter den Umständen leidet, Familienangehörige verliert, wirklich ein Urteil fällen? Aber auch da kann man als neutraler Beobachter einen Unterschied feststellen: Israelische Mütter trauern um ihre Söhne und Töchter. Eine palästinensische Mutter dagegen ist stolz auf ihre "MärtyrerInnen".
Frau Maguire provozierte einfach, sie wollte in die Weltpresse, (wer erinnert sich schon an eine Nobelpreisträgerin von 1976?) wie der Krimi-Schriftsteller Henning Mankell, der ja auch schon als "Held" des "Friedens" eine Einreise erzwingen wollte...
Scheinbar hörten die beiden beim deutlich vernehmbaren Funkverkehr nicht zu, als die türkische "Friedensflotte" zu der israelischen Marine funkte: "Geht zurück nach Ausschwitz".
Sie sahen auch sicher nicht, wie von der Besatzung mit Messern auf die Soldaten eingestochen und mit Prügeln eingeschlagen wurde. "Stand" doch die Weltpresse hinter ihnen....
Liebe "Friedens-Aktivisten": Chartert doch ein Schiff oder Flugzeug und ab in "demokratische" Länder wie den Iran, Saudi-Arabien, Jemen, Nigeria, etc. Setzt euch dort für unterdrückte Frauen ein, protestiert gegen Kinderarbeit, die Burka, gegen die Todesstrafe, für Meinungsfreiheit, oder was weiß ich, aber spielt nicht "Friedensengel", denn es gibt nachweislich keine "Engel". In den genannten Ländern würdet ihr aber nach einer Festnahme "etwas" anders "behandelt" als in Israel.......
Das Problem, ihr "Oberschlauen", können nur die beiden Parteien lösen, aber nicht ein PR-süchtiger Krimi-Schriftsteller und auch keine fast vergessene Friedensnobelpreisträgerin....


Heute schon "getwittert?

oder lieber ein Glas Wein oder Bier "gezwitschert"?

Alle Religionen sind Ideologien, die zur Gewohnheit wurden. Für "Nachdenk"-Anfänger!

Seit dem Tag, an dem angeblich Jesus "für die Sünden der Menschen" als erster Märtyrer am Kreuz starb, wartet der christliche Teil der Menschheit auf den Weltuntergang und das "Jüngste Gericht". Also seit 2000 Jahren vergeblich...
Zugleich werden Kritiker des Christentums nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Jesus und Paulus sich in Hinblick auf das nahende Weltende offenkundig geirrt hätten, womit die Grundlagen des christlichen Glaubens in Frage gestellt seien. Auch bedeutende christliche Theologen haben dies eingeräumt, so etwa „Es bedarf keines Wortes, dass sich Jesus in der Erwartung des nahen Weltendes getäuscht hat.“ (Rudolf Bultmann[4]), doch bestreiten sie die Tragweite dieses Umstandes. (wikipedia)
Meine Fragen: Wie kann sich ein "Gott" täuschen? Warum berichtete kein Zeitzeuge, der Jesus persönlich gekannt hat, über ihn. Tatsache ist: keiner der Evangelisten Jesus persönlich kannte!  Paulus, einziger Zeitgenosse von Jesus, (den er aber nie begegnete) gründete diese Glaubensgemeinschaft, um auf den Thesen der Essener-Sekte, die schon ca.200 Jahre vor unserer Zeitrechnung agierte, um diesem Fundament den Grundstein für die katholische Kirche zu legen. Aus dem einfachen Revoluzzer und Sektenmitglied Jesus (Essener) wurde Gottes Sohn....
Paulus war einer unter vielen, denn in seiner Zeit standen Religions-Gründungen auf der „Tagesordnung“(die "Jesus-Saga")
Ca. 600 Jahre später wurde der "islamische" Glaube von Mohammed verbreitet und die zweite "Saga" entstand....
Wahrscheinlich als Antwort auf das Christen- und Judentum, mit denen der islamische Glaube gemeinsame, tragende Säulen verbinden, die aber ständig schweren Eruptionen unterliegen...
Den "schwarzen Peter" zog das Judentum und wurden eigentlich seit sie als "auserwähltes Volk" bestehen, von den "Konkurrenten" im Kampf um "Gott" gehasst, verfolgt und auch getötet. Dabei erkennen Juden bloss nicht die "Vaterschaft" Gottes an Jesus an...
Als diese Religionen entstanden, glaubte man noch es würde nur unser Sonnensystem existieren, die Erde sei eine Scheibe, und das Herz sei der Sitz des Guten und Bösen. So will in alten Sagen der Satan immer nur die "Seele" verschrieben haben und die Verträge wurden immer mit "Herzblut" unterzeichnet 
An das Gehirn als Zentrum des Lebens dachte keiner, denn die wenigsten hatten eines. So wurden aus tausenden Sekten und Göttern von einigen Weisen und des Lesens und Schreibens Kundiger einiges herausgefiltert und, wie aus dem Zylinder, wurde der "liebe, gütige" Gott "geschaffen". Damit er nicht einsam im Himmel herum lümmelt, gab es auch eine "schrecklich nette" Familie dazu! 
Die lästige Konkurrenz, die Juden, wurden zu Gottesmördern deklariert und was dann noch fehlte, war Macht und Geld, um sich zu manifestieren....
Übrigens, noch ein Wort zu den Evangelien:
Das älteste Evangelium von Markus ist um das Jahr 70, also rund vierzig Jahre nach dem Tod Jesus verfasst worden: Er kannte Jesus nicht, ebenso der Unbekannte, der um 100 n.Chr. das Johannes-Evangelium schrieb. Noch etwas: Die Evangelien sind nicht im Original überliefert, sondern nur in relativ jungen Handschriften erhalten und weisen die Diffenzen auf weil sie immer wieder neu und manchmal nicht Vorlagengetreu abgeschrieben wurden. Zudem widersprechen sich die Evangelisten gehörig. Gibson legt Jesus die letzten Worte nach Johannes in den Mund: «Es ist vollbracht.» «Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist», lauten sie nach Lukas und «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» bei Markus und Matthäus.
Das wollten sich aber andere Menschen  die zwischen Lehmhütten, Kamelen, Palmen und Wüsten lebten, nicht so einfach aufoktroyieren lassen und es entstanden die ersten Zeilen von "1001 Nacht", die scheinbar ein gewisser Mohammed als Koran in Umlauf brachte...
Meiner Ansicht nach sollten die Religionen, im Sinn ihrer Erfinder, nur Stämme und Völker einigen. Ihnen Gesetze, eine gewisse Moral und vielleicht auch gemeinsame Verständigung näher bringen. Wenn nötig, auch mit Gewalt.....
Noch mehr? Dann Sekten-News lesen...

"Warum wurde der iPod nicht von einem Moslem erfunden?"

fragt unter anderen Buchautor Hamed Abdel-Samad und sieht schwarz für die islamische Welt. 
"In spätestens 30 Jahren, wenn die Ölquellen versiegen, werden sich die Konflikte verschärfen, die schon jetzt vorhanden sind", sagt er. "Dann wird die größte Völkerwanderung der Geschichte einsetzen - aus der islamischen Welt in Richtung Europa." 
Sein Buch "Der Untergang der islamischen Welt. Eine Prognose" ist gerade sowohl in Deutschland als auch  in Ägypten erschienen. Er fügt hinzu:
Wie der Westen mit der islamischen Welt umgeht, ist unsäglich. Vor wenigen Wochen haben die USA ein Waffengeschäft mit Saudi-Arabien über 60 Milliarden Dollar beschlossen. Damit sollen 750.000 Arbeitsplätze in Amerika gesichert werden. Na gut. Aber die Waffen, die Saudi-Arabien von Amerika kauft, werden irgendwann gegen den Westen verwendet werden. So war es bei Saddam Hussein, so war es bei den Taliban. Die westlichen Staaten sollten sich neue Verbündete suchen: Demokraten, die ihr Land öffnen wollen, Frauenrechtlerinnen, Künstler, Kinder - das ist die Hoffnung. Leider hat der Westen im Umgang mit Diktaturen eine Art strategische Ungeduld: Das Ziel sind schnelle Geschäfte und kurzfristiger Profit. (ganzes Interview auf n-tv.de


Meine Meinung dazu: Der Mann schreibt scheinbar  keinen "Blödsinn", er "schleimt" nicht,  streichelt weder den Westen, und schmeichelt nicht der arabischen Welt.... 
Sein Buch verspricht unausgesprochen, interessante Lesestunden.... 


Quelle, vollständiger Artikel und Screen: n-tv.de

Montag, 4. Oktober 2010

Wilder Osten (Westen?) in Wien-Favoriten! Wo bleiben die grünen "Sheriffs"?

Da ist was los, in Favoriten, dem "Hackler-Bezirk" Wiens, von dem manche schon "Bronx" sagen.....
(Haben die dem Bezirk Ottakring schon den Rang abgelaufen?) Jedenfalls schoss ein Unbekannter (eigentlich müsste stehen: "Unbekannte TäterInnen") mit einem Luftgewehr auf einen Wiener (ein echter scheinbar, sonst würde wahrscheinlich nicht der Name Stephan in "derstandard.at aufscheinen)
screen: derstandard.at
Kritischer betrachte ich die zweite "Schlagzeile": Da haben zwei "Burschen" (scheinbar ohne Vornamen, oder die sind zu lange wie "hadschi halef omar ben hadschi abul abbas ibn hadschi dawuhd al gossarah"* mit einem Blasrohr auf Passanten geschossen....
screen: derstandard.at
* Figur aus Karl May-Romanen)

und weil wir schon in "St.Favoriten" sind, eine reine "Wiener Blut "Angelegenheit:
screen und Story: vienna.at

Ja, ja, der Islam gehört zu Deutschland, meinte der "Wulff im Schafspelz"

Natürlich gehören auch diese Zustände auf vielen (schon eine ist zu viel!) deutschen Schulen zum brutalen Alltag deutscher Jugendlicher, wo sie in der Minderheit sind.....
Aber schön, dass Herr Christian Wulff nicht sagte: "Wir sind Islam"!
Danke an den User Moreflash, der uns diesen Link schickte: Quelle und Screenshot: FAZ

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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