Sonntag, 3. Oktober 2010

Was ist der Unterschied zwischen rechten und linken Antisemiten?

Erstens:     Beide Gruppen kennen kaum einen Juden, geschweige Israeli, persönlich.
Zweitens:  Die Rechten geben ihre Einstellung zu, doch die Linken verstecken sich hinter dem Begriff: "Berechtigte Kritik an Israel".....
Dazu ein interessanter Blog-Eintrag, der diese Zustände in Schweden (Avantgarde der Dummheit) betrachtet...

Was die Roten können, kann auch Schwarz! Kopftücher an die Wiener "Wahlfront"

Die ÖVP denkt sehr pragmatisch: Muslime, die sich als "Zünglein an der Waage" bei der Wien-Wahl am 10.10.2010 sehen, werden nun auch die Möglichkeit haben, einer gewissen Frau Sara Rahman (23) ihre Stimme zu geben. (Im Bild mit der "schwarzen" Kandidatin Marek)

Schließlich verfügen auch vermutliche Antisemiten und auch stockkonservative Muslime über ein Wahlrecht und, was besonders wichtig ist: Eine Stimme am Wahlzettel!
Wie Frau Gülsüm Namaldi von der SPÖ: Eine Kandidatin für muslimische Gemeindebau-Bewohner, die in manchen Bauten schon weit über ein beachtliches Drittel der Mieter stellen....

Quelle und Screen: dasBiber.at

Wenn die Scharia eingeführt wird, gibt es das nicht mehr: Führerscheinentzug wegen Alkohol am Steuer!


Da gibt es die Prügelstrafe mit Stock oder Peitschenhiebe, die aber keine Domina in Leder lustvoll durchführt... 
Dazu, je nach Lust und Laune des "Gerichts" bis zu drei Jahren Gefängnis (unterschiedlich von Land zu Land) und als Draufgabe eine Geldstrafe....
Die beiden letzteren Strafen vermag kleine Perverslinge davon abhalten, diesen Ländern einen Besuch mit sexuellen Hintergrund, abzustatten...

Mit dem Auto kann man dann einige Zeit auch nicht fahren, oder höchstens stehend, da der Arsch zu wund ist um hinter dem Steuer zu sitzen....
In der Weinstadt Wien wurden in acht Monaten (Zeitraum Jänner-August 2010) 2.107 Führerscheine abgenommen (wenn man da jauch noch jene dazu rechnen würde, die nicht erwischt wurden?) In 4.116 Fällen wurden betrunkene Lenker angezeigt, wie die APA berichtet...

Geert Wilders: Rechtspopulist, Rechtsextremer oder doch ein Mahner?

Wer von allen Politikern ist kein Populist? Jeder "verkauft" sich und seinen Standpunkt (eher den der Partei) Rechtsextrem? Wie soll man extremen Religionsfanatikern begegnen? Mit einem Palmwedel oder einer weißen Taube auf der Schulter? Mahner? Er zählt auf, was sich fast jeder vernünftige Mensch denkt, aber nicht ausspricht.
Jedenfalls wurden gegen diesen Mann Todesdrohungen ausgesprochen, natürlich von einer "friedlichen religions-Gemeinschaft"...
Zu dem Artikel zwei Meinungen aus dem Forum "diepresse.com". (auch die Screenshots)






Echt "Prominente" wie Arabella Kiesbauer,„Super Nanny“ Sandra Velásquez und Musiker Alp Bora besuchen die "Unterschicht" in Wiener Gemeindebauten..

Promis, die Österreich ungefähr so sehr "gebraucht" hat wie ein Speck die Maden. "Prominente", die dem Land einen wahrlich intellektuellen, wissenschaftlichen und künstlerischen "Schub" versetzt haben, um den uns der Rest der Welt so richtig beneidet.
Wie um diese "Super Nanny", die Talk-Lady, und einige andere "Herzeige-Immigranten", die kaum in einen Gemeindebau ziehen würden und nun als Verkünder einer "neuen Haus- Ordnung und Orientierung" die "Welt" der "Proleten" und Sozialhilfe- Empfänger wie Missionare eindringen. Wer da wohl die Gagen (oder "Unkosten", hört sich doch besser an) bezahlt, oder genügt es den Wohlbetuchten mal wieder als "Gute(r)" im Fernsehen präsent zu sein....?
Aber den Bewohnern der Gemeindebauten geht es doch nicht um diese sehr gut verdienenden "Ex-Ausländer" und "Seitenblicke-Lieblinge", deren Weltanschauung und moralische Ansichten kaum einen Mieter stören würde, auch wenn diese Glücks-Klees des Show-Business normale Hackler oder Angestellte wären.
Diesen Menschen in den Wohn-Silos der Gemeinde Wien geht es um Analphabeten, nur türkisch sprechende Mitbewohner, lärmende und Gewaltbereite Jugendliche, immer mehr Kopftücher, und ein etwas anderes Verständnis von Sauberkeit und Lärm im Haus und Hof.
Vielleicht hat die "Talkerin" Kiesbauer eine Antwort auf die Frage, warum westliche, moderne Frauen, von einem echten, "gestandenen" Anatolier, Tschetschenen oder Kurden (u.v.a) nicht unbedingt geschätzt werden. Besonders wenn sie dem "Willen" eines Mannes nicht widerspruchslos befolgen, "teuflische" Mini-Röcke tragen, gar Alkohol trinken oder Joints rauchen, "schmutziges" Schweinefleisch essen und Religionen nicht besonders schätzen. Besonders den Islam....
Ich würde mich als Mieter in so einem Silo wohl blöd vorkommen, wenn mir diese Typen etwas über "Zusammen leben der Kulturen" erklären würden.
Screen: Heute.at

Samstag, 2. Oktober 2010

Banktresore gehen weg wie die warmen Semmeln....

Und die Täter sind sicher Österreicher! (Für Ausländer gilt die Unschuldsvermutung!)

Seit dem Frühjahr zählen die niederösterreichischen Kriminalisten damit bereits neun Fälle. Vier Bankomaten wurden gestohlen, zwei weitere Male blieb es beim Versuch. Zwei Geldautomaten sind aufgeschnitten worden. Außerdem wurde Anfang September in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) ein Bankomat gesprengt. Quelle & Screenshot:
Heute.at

Das Leiden von Künstlern, die in einer "künstlichen" Politik-Welt leben...

Heute las ich ein Interview mit dem öst. Schriftsteller Robert Menasse. Als "Halbgebildeter" und zu dreiviertel belesener Klein-Schriftsteller, der keine Subventionen oder Staatshilfen irgend einer Art bezieht (schön blöd?) sehe ich die Welt durch meine Gleitbrillen etwas anders....
Ich sehe (also "gleite" durch) die Arbeiterbezirke Wiens (Berlin etc.) mit wachsender Armut, ich sehe die mit nicht deutsch sprechenden Menschen prall gefüllten Wartezimmer in Sozialämtern, Spitälern und Ordinationen. Ich sehe auch die öffentlichen Schulklassen, in denen Einheimische Schüler wegen ihres (Nicht)Glaubens gemobbt, erniedrigt und geschlagen werden.
Als "alter Seher" sehe ich die mit Asylanten und Immigranten überfüllten Gefängnisse. Sehe die ausländischen Banden, die den Drogen- und Menschenhandel leiten und die Prostitution fördern. Ich lese auch die Zeitungen, die Herr Menasse wahrscheinlich nicht liest.
Wo wohnt und verkehrt der Herr Robert Menasse eigentlich? Auf einer paradiesischen "grünen" Insel seiner Wünsche, Träume und Fantasien? Eines hat es aber erreicht: Ich werde mir nun ein Buch von Ihm kaufen...
Screen und ganzes Interview: derstandard.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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