Samstag, 10. Juli 2010

Maslitiker Deutschland erpritschelt sich den dritten Platz bei der WM! Erste Konsequenz:

Uruquays Torhüter Muslera wird als Dank zum Ehrentorhüter der deutschen Nationalmannschaft ernannt!

Kakerlaken und anderes Ungeziefer in Spanien....


Am späten Abend des 6.Juli, meinen Geburtstag, nahm das "Horror-Szenario" in Denia seinen Lauf. Ich genoss ein Glas mit einem fruchtigen Rioja, natürlich Gran Reserva, auf der Terrasse. Meine Freundin begnügte sich mit einer Dose deutschen Bier, natürlich von "Aldi". ;-)
Endlich hatte sich das Barometer von unerträglichen 40° auf fast "kühle" 31° "gesenkt", als ich gegen 22h den beweglichen Schatten an der Wand sah: den einer la Cuceraca, einer beschissenen Kakerlake.
Jenes Viecherl, das einmal, hoffentlich in sehr ferner Zukunft, auch nach einem Atomkrieg oder Meteoriteneinschlag, die Menschheit überleben wird. Nach einem Rundgang und einer Kontrolle der Wände mit der Taschenlampe, war ich entsetzt! Diese Mistviecher krochen vom Boden bis in den sechsten Stock hoch.
Ich bin zwar in Denia an der Costa Blanca, an verschiedenes Ungeziefer schon gewöhnt, auch an Makler, Heilpraktiker, Schamanen, Wünschelrutengänger, Handaufleger (und natürlich Handaufhalter) und eine Unzahl von Bettlern, aber die gemeine Küchenschabe schlägt alles....
Nun sind einige Tage vergangen.
Vor 3h morgens komme ich nicht ins Bett, da ich auf meiner 108 m2 großen Plattform auf die Plagegeister mit tödlichen Sprays Jagd mache. (Aber nicht auf die vorher beschriebene Personengruppe!)
Heute verklebten wir alle Ritzen, Fugen, Lüftungen und Überlaüfe an den Waschtischen, Bidets und Badewannen. Einige Fallen wurden plaziert und ich hoffe das Match um den dritten Platz heute genießen zu können....
Da hatte mein Freund Bruno (man nennt ihn auch den "Bücherwurm") noch Glück, als er vor einigen Tagen nach einem Besuch, wieder nach Wien flog. Ihm gefiel es übrigens in Denia.
Foto: Bruno im Restaurant "Mena"/Denia

Freitag, 9. Juli 2010

Holländische Fußballegende Johan Cruyff: Respekt!

"Spanien ist jetzt der große Favorit", sagte der Vize-Weltmeister von 1974. "Wen ich unterstütze? Ich bin Holländer. Aber ich unterstütze den Fußball, den Spanien spielt", meinte der 63-Jährige weiter: "Del Bosques Team hat sich stetig gesteigert und befindet sich im Finale in Top-Form. Gegen Deutschland haben sie Fußball gespielt, mit dem sie jeden Gegner geschlagen hätten."

Hätte sich das ein Franz Beckenbauer vor dem Spiel gegen Spanien zu sagen getraut, obwohl er wahrscheinlich ähnlich wie Cruyff gedacht hat? Der Günther Netzer schon eher, der übrigens mit seinem Partner Delling hervorragend kommentierte...
Nein, denn dann wäre er für Werbe-Verträge oder Kommentator sowie andere lukrative Nebenjobs nicht mehr Top für die "Schland" Gröhler...
Deshalb wünsche ich auch Spanien den Titel, nicht weil ich hier seit 10 Jahren wohne und eigentlich ein Holland-Fan bin. Aber Spanien bietet dzt. im Fußball-Menue ein 5 Sterne-Gericht.
Ansonsten schaut es mit dem Fraß an der Costa-Blanca in den meisten Touristen-Restaurants nicht so gut aus. Auch nicht in den Super-Märkten. Dort findet man selten Frisches, aber immer öfters geschmacklose Früchte, ausgedörrten Salat, leicht angefaulte Zwiebel und geschmacklose Kartoffeln, die man sehr sorgfältig schälen muss. Bei Knoblauchknollen kann man die Hälfte "vergessen", frische Kräuter oder Basilikum? Fehlanzeige!
Vegetarier oder Bio-Liebhaber scheinen hier sehr rar zu sein, denn kaum sperrt ein Laden auf, hat er schon wieder zu.
Sie sind schon Gourmets, die lieben Spanier. Zumindest beim Fußball!
Damit es wieder lustig wird: Einige Tops aus Netzer & Delling:

Donnerstag, 8. Juli 2010

Sie würden als Opernliebhaber wohl lieber einer Anna Netrebko an der Met lauschen, als...

einer Nachwuchs-Kollegin in einer drittklassigen Besetzung, auf irgend einer Provinz-Bühne, vermutet der Herausgeber.
Darum freue ich mich dass die dzt. Weltbeste Fußball-Nationalmannschaft im Finale steht!
Meine Wertung:
Ganz einfach: Deuschlands Kicker sind "DSDS-Stars" die bei "Lindenstraße" auftreten, Die Holländer besser als die Hermes House Band, aber Spaniens "elf Tenöre" sind die besten Interpreten auf der Rasen-Bühne!

Mittwoch, 7. Juli 2010

Montag, 5. Juli 2010

20-Cent-Killer Berham schlug wieder zu!

Weil eine Beisitzende" Richterin (nicht die Vorsitzende!) ihren Rückflug von einem Spanien-Urlaub fahrlässig plante und prompt wegen der Aschenwolke nicht zum Prozess kam, wurde Berhan aus der Haft entlassen, um noch einmal zuzuschlagen.
Zum "Glück" traf es niemand, der nicht wusste wer dieser Typ ist, sondern seine Freundin, die ihn ja kennen muss!
Die wissen musste, dass Berhan ein Gewalttäter und Totschläger ist. Also hält sich mein Mitleid mt dem Opfer sehr in Grenzen!
Schade nur, dass er der verantwortlichen Richterin nicht zufällig begegnete...
Hier der Bericht von BILD.de:

...Wieder ein Fall von unfassbarer Gewalt in Hamburg. Wieder hat ein Intensivtäter zugeschlagen, der eigentlich längst hinter Gittern sitzen sollte: Der mutmaßliche 20-Cent-Killer Berhan I. (17) hat seine Freundin Jennifer O. (18) krankenhausreif geprügelt, weil sie nicht für ihn auf den Strich gehen wollte.
Berhan brach seiner Freundin das Wadenbein, sie erlitt Prellungen am Kopf und am Oberkörper. Der Bruder des Täters stand angeblich lachend daneben, als Berhan Jennifer misshandelte. Sie kam anschließend in eine Klinik.
Eine Mitschülerin zeigte Berhan an, am Freitag wurde er festgenommen, sitzt jetzt in U-Haft. Dort, wo er schon lange hätte sein sollen.
Rückblick: Am 12. Juni vergangenen Jahres schnorren Berhan I. und sein Kumpel Onur K. (17) auf dem Bahnhof Harburg Dachdecker Thomas M. um 20 Cent an. Als der 44-Jährige den Jugendlichen kein Geld gibt, schlagen sie ihn zu Boden, treten dann auf ihr wehrloses Opfer ein. Thomas M. stirbt drei Wochen später. Berhan I. soll der Haupttäter gewesen sein.
Dann beginnt eine unvergleichbare Reihe von Justiz-Pannen:
• Die Beisitzende Richterin schaffte es nicht, wegen der Aschewolke rechtzeitig aus dem Spanien-Urlaub zum Prozess zu kommen – obwohl sie vier Tage Zeit hatte.
• Der neue Prozess wird zu spät terminiert – weil eine weitere Beisitzende Richterin ihren Urlaub nicht verschieben wollte.
• Jetzt war die Sechs-Monats-Frist überschritten. Beginnt ein Prozess nicht nach spätestens einem halben Jahr, müssen die Inhaftierten freigelassen werden. So auch Berhan I. und sein Kumpel Onur K.


Der Fall bei "Urteile, die aufregen"
Quelle: Bild.de

Brasilien! Die "gute" Kirche" mordet indirekt mit! Die USA quält Frauen, die Abtreiben wollen!

Diese Gemeinschaft von Schwulen, Päderasten und Lebensverleugnern hat die Regierung Brasiliens fest im Griff!
In den USA wird ein virtueller Pranger für Frauen geplant!
Verzweifelte Frauen werden gemobbt, im Stich gelassen, von heimlichen Zumpferlspielern als Mörderinnen angesehen, viele nehmen sich das Leben!
Wer braucht Religionen? An einen Gott glauben kann man auch ohne diese psychischen Geiselnehmern!
Gnadenloses Gerichtsurteil
Ein schockierender Fall im letzten Jahr zeigte, wie kompromisslos Brasiliens katholische Kirche beim Thema Abtreibung ist.
Ein brasilianischer Richter hat einer Schwangeren Mitte Juni eine Abtreibung versagt, obwohl sich der Fötus ohne Gehirn entwickelt. Der Richter begründete das laut brasilianischen Medienberichten damit, dass "für die Mutter keine unmittelbare Lebensgefahr" bestehe.
Demnach verwies der Richter auf die Gesetzeslage, wonach eine legale Abtreibung in Brasilien nur nach einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren möglich sei. Derartige Urteile sind in Brasilien kein Einzelfall.

Da Silvas doppeltes Spiel
In Brasilien sterben jedes Jahr Tausende Frauen bei heimlich und nicht fachgerecht durchgeführten Abtreibungen. Pläne der Regierung von Präsident Luiz Inacio da Silva, das Gesetz zu lockern, scheiterten bisher am Widerstand der einflussreichen katholischen Kirche.

Da Silva selbst spielt dabei ein doppeltes Spiel. Er lässt seine Minister gegen die rigiden Abtreibungsgesetze kämpfen, betont jedoch - wohl auch wegen des Zuspruchs von 75 Prozent katholischen Wählern - immer, dass er selbst gegen Abtreibungen sei.

Schockierende Studie
Eine Studie der Regierung offenbarte dabei jedoch zuletzt dringenden Handlungsbedarf, wie das US-Magazin "Time" in einer ausführlichen Reportage berichtete. Demnach führt die Gesetzeslage lediglich zur Tabuisierung - und zu horrenden Zahlen bei illegalen Abtreibungen.

Laut der Untersuchung hat jede fünfte brasilianische Frau bereits einen illegalen Schwangerschaftsabbruch hinter sich. 200.000 Frauen werden jährlich mit medizinischen Komplikationen aufgrund der gefährlichen Praktiken in Spitäler eingewiesen.

Abtreibung als Wahlkampfthema
Auch im laufenden Wahlkampf in Brasilien gibt das Thema Abtreibung einmal mehr ein gutes Vehikel für populistische Parolen ab. Die Konservativen brachten eine Gesetzesvorlage für eine weitere Verschärfung der Rechtslage ein, obwohl ein Beschluss unwahrscheinlich ist.

Am 3. Oktober wählt Brasilien einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Die zu Ende gehende Legislaturperiode bedeutet, dass die - offenbar als Wahlkampfschachzug lancierte - Gesetzesvorlage für noch strengere Abtreibungsregeln wohl Makulatur bleiben wird.

Kirche mischt in Tagespolitik mit
Im Falle eines Machtwechsels wird die Kirche die Konservativen jedoch an die Pläne erinnern. Die katholische Kirche Brasiliens mischt permanent in der Politik mit und empfahl etwa, Kandidaten zu wählen, die "bedingungslosen Respekt vor dem menschlichen Leben" hätten.

Ärzte exkommuniziert
Die Position der brasilianischen Bischöfe in Abtreibungsfragen dürfte selbst für die meisten europäischen Katholiken haarsträubend sein: Für Aufsehen sorgte etwa ein Fall im vergangenen Jahr, als eine Neunjährige nach einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde.

Die Ärzte nahmen wegen Lebensgefahr für das Mädchen eine Abtreibung vor. Die katholische Kirche ließ die Ärzte daraufhin ebenso wie die Mutter des Mädchens exkommunizieren. Von kirchenrechtlichen Konsequenzen für den Vergewaltiger ist nichts bekannt.

USA: Zum Hinschauen gezwungen

Im US-Bundesstaat Oklahoma ringen die republikanischen Abgeordneten und der demokratische Gouverneur seit Monaten um ein neues Abtreibungsgesetz, das Frauen bewusst enormem psychischem Druck aussetzen soll. Geplant ist etwa, dass sich Frauen den Fötus per Ultraschall ansehen müssen. Sogar Bestimmungen für den Fall, dass sie dabei wegesehen, gibt es. Nicht einmal Opfer von Inzest und Vergewaltigung wären davon zwingend ausgenommen. Sogar ein republikanischer Abgeordneter findet die Gesetzesvorlage "abstoßend". mehr: ORF.at
Quelle: ORF.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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