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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Gesucht wird ein gewisser Sepp, Hias oder.....

vielleicht auch Thomas wegen dringenden Tatverdacht drei Frauen vergewaltigt zu haben. Er suchte seine Opfer in der Linie U6 aus.
Bild: © Polizei Wien
Der mutmaßliche Vergewaltiger spricht perfekten wiener Vorstadtdialekt, liebt Schweinebraten und trinkt gerne Bier und Wein. Natürlich sollte man den Mann, für den übrigens auch die Unschuldsvermutung gilt (wie auch für korrupte Politiker) nicht vorverurteilen, schließlich provozieren ja viele Frauen ihre Vergewaltigung und natürlich auch so manche "hartnäckige Provokateurin" ihre Ermordung, wie ein italienischer Pfarrer meinte:....Artikel

Mittwoch, 5. September 2012

Bier, Wein, Sex und Internet im Knast?

So könnte man doch gleich einen Knast etwas lockerer und für die (benachteiligten) Insassen von Gefängnissen angenehmer gestalten, wenn man in den Medien die Debatten über Fußfesseln für (nicht nur) Vergewaltiger verfolgt. 

963 Straftäter wurden seit Einführung der Fußfessel vor fast genau zwei Jahren auf freien Fuß gesetzt. Nicht nur "kleine Fische", die daheim elektronisch überwacht wurden und werden. 
Der Verurteilte wird nur in seinem Heim von einem Sender erfasst. Verlässt er das Haus, vielleicht wegen eines Arztbesuchs (der zufällig an der Stammkneipe vorbeiführt) oder weil er arbeiten geht. Das muss der Fußfessel-Träger zwar melden, wo er aber dann aber tatsächlich ist, weiß niemand. Erst wenn er nicht zur vereinbarten Zeit daheim erscheint, schlägt die Fußfessel Alarm.
Aber unsere fortschrittliche Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) will das nun ändern. Eine Möglichkeit: GPS. Rund um die Uhr und überall können dann Freigänger überwacht werden. Bestimmte Orte wie Kindergärten, Schulen bei Pädophilen, oder die Wohnung des Opfers, können ins System eingespeist werden. Kommt der Fußfessel-Träger diesen Plätzen zu nah, schlagen die Sender Alarm. Bravo, ein herrlicher Ausweg! Oder doch nicht? Wohnen nicht in jedem Haus Frauen und Kinder? Warten nicht viele der "Zielpersonen" bei Haltestellen oder sind in Supermärkten oder anderen Läden "en passant" aufzufinden?
Vergessen wird auch die Angst der Opfer von Sexualverbrechern vor einer Begegnung mit dem Täter, der vielleicht nur mit einem zynischen Lächeln bei einem ehemaligen Opfer einen Schock und Schrecken auslösen könnte! Nicht berücksichtigt wird, dass der Täter bequem zu Hause, bei einem Glas Alkohol oder einem Joint, sich im Internet sich einen Porno reinzieht und unter einem falschen Namen in sozialen Netzwerken oder Foren nach Opfern sucht....
Nicht zu vergessen: "Strafen" werden zu einem müde erhobenen Zeigefinger degradiert. Wo bleibt auch die Gleichheit vor dem Gesetz? Wieso soll der kleine Dieb einsitzen und auf jene Annehmlichkeiten verzichten müssen, die ein Vergewaltiger oder Kinderschänder in seiner Wohnung genießen darf? Da war es im "guten, alten, Wilden Westen" doch einfacher! Dort lagen Stricke herum und Bäume musste man auch nicht lange suchen!

Was meint u.a. der Künstler Peter Weibel in einem lesenswerten Artikel auf der online-Seite von "derstandard" unter dem Header:
Fußfessel: Täter verwöhnen, Opfer verhöhnen?Wir haben uns daran gewöhnt, dass jedes Gerichtsurteil bei Strafprozessen eine Lüge ist. Wir wissen: wer zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt wird, verlässt nach 20 bis 30 Jahren das Gefängnis. Wir wissen: wer zu 30 Jahren Haft verurteilt wird, erlangt nach 15 Jahren wieder seine Freiheit, und wer sechs Jahre Gefängnis ausfasst, meist schon nach zwei bis drei Jahren. Urteile halten also nicht. Teile des österreichischen Justizsystems gehen nun aber noch einen Schritt weiter. Sie halten sich nicht nur nicht mehr an ihre Urteile, sondern setzen, wie die Fußfessel-Entscheidungen zeigen, auch ihr Urteilsvermögen und die Legalitätsprinzipien außer Kraft....
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Mittwoch, 22. August 2012

und kein Mann sieht rot.....

Vielleicht erinnern sich noch so manch ältere(r) LeserInnen an den Film "Ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson, wo der Hauptdarsteller seine vergewaltigte Frau und Tochter rächt. (siehe Trailer) Danach beginnt er in der New Yorker Unterwelt aufzuräumen und befördert zehn weitere Räuber und Dealer dorthin, wo sie keine Fußfesseln mehr brauchen...
Dem Herausgeber kriegt einen "Knödel im Hals" (Zorn) und es geht ihm förmlich "das Messer im Sack auf" (Wiener Spruch: ebenfalls Zorn) wenn er über das Urteil (2007) nachdenkt, das derzeit (2012!) für Schlagzeilen sorgt:
Wer soll dieses Urteil verstehen? Ein Vergewaltiger (51) darf seine Strafe in seinem eigenen Salzburger Haus "verbüßen", wo er eine damals 15-Jährige mehrmals sexuell missbraucht hatte. Die Vollzugskammer beim Oberlandesgericht Linz gewährte dem Mann nun eine Fußfessel, obwohl ein Justizanstaltsleiter noch vor ihm gewarnt hatte. Das OLG wollte die Entscheidung am Dienstag nicht kommentieren - weil es sich um eine nicht öffentliche Angelegenheit handle.Die Vorgeschichte: Er Hundetrainer, sie Hundeliebhaberin. B. wird zu einer Art Ersatzvater für den orientierungslosen Teenager. Bis zu jenem Abend im Ehebett der Familie, als der Mann über sie herfällt, sie zwischen 2005 und 2006 fünf Mal missbraucht. Auch das Gericht sieht die Sex-Attacken als erwiesen, B. wird 2007 zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt, verurteilt - und muss doch keinen Tag absitzen. Denn zuerst stellt er einen Antrag auf Haftaufschub, der genehmigt wird, anschließend jenen auf Erhalt einer Fußfessel....ganze Story:KRONE.at
Nun kann er wenigstens bei Kuchen und Wein im Internet nach neuen Opfern suchen...

Dienstag, 10. April 2012

Sollen Mörder, Vergewaltiger, Räuber und Co. schon nach...

fünf Jahren einen "verdienten" Urlaub oder Ausgang aus dem Knast bekommen? Darüber diskutiert Deutschland!!!
Es geht um zu Lebenslang Verurteilte! Die Redaktion sagt "JA". Aber nur unter der Bedingung dass sich die zu Lebenslang (oder langen Haftstrafen) Verurteilten freiwillig die Hände amputieren lassen, einer Kastration zustimmen und einen Stempel mit einem Hinweis auf ihre Tat aufs Gehirn tätowieren lassen.... 
Noch ein Satz dazu: Dann wird es überhaupt keine (Kron-) Zeugen mehr geben: Weil die Leute Angst vor dem Täter haben werden, den sie vielleicht mit ihrer Aussage den Weg in den Knast "ebneten", und der in wenigen Jahren vor ihrer Haustür stehen könnte um sich unartig "zu bedanken"
Bravo, Ihr Vollkoffer!
n-tv.de: Länder wollen früheren Hafturlaub

Sonntag, 30. Oktober 2011

Wien: Wer kennt dieses Arschloch, das in der Nase bohrt?


Opfer brutal attackiert

Exekutive sucht diesen Vergewaltiger

Vergewaltiger
Wer kennt diesen Mann? (© Polizei)
Die Wiener Polizei fahndet nach einem brutalen Vergewaltiger. Der Unbekannte hatte versucht, am vergangenen Sonntag eine 27-Jährige am Handelskai in der Leopoldstadt zu missbrauchen. Dabei ging er äußerst gewalttätig vor. Quelle: Heute.at

Samstag, 8. Oktober 2011

Gewalttäter stossen und schlagen nicht mehr, sondern sie "schubsen"....

Gewalttäter sind scheinbar (wenn es nach den Medien geht) "zahmer" geworden. Sie schlagen niemand mehr nieder, stoßen keine Menschen vor Züge, sondern sie "schubsen". (Synonym für "einen Stoß versetzen") 

Vielleicht wird bald ein Messerstich ein "Sticherl"? In der Wiener Ganovensprache ist z.B. eine Vergewaltiger eine "Tatschkerlist", ein Raub wird zu einem "Räuberl" und ein skrupelloser Mädchenhändler und Zuhälter ein "Strizzi".  

Ein Begriff, der auch für einen relativ harmlosen Schelm oder "Lebenskünstler" steht..... 

Warum ich wieder einmal diese verharmlosenden Berichte über "schubsen" und "Schubser" in den Medien anprangere? Weil ich diesen Artikel bei BILD entdeckte:

Rentnerin für 50 Cent ausgeraubt

Ueckermünde – Schlimme Tat für kleine Beute: Ein Jugendlicher aus Ueckermünde in Vorpommern hat am Samstagmorgen eine 71 Jahre alte Rentnerin auf dem Rückweg vom Brötchenholen überfallen, verletzt und ausgeraubt. Dabei erbeutete er nur das Restgeld vom Bäcker - 50 Cent. Auf seiner Flucht wurde der 15-jährige Täter sofort von der Polizei gefasst. Nach Angaben der Polizei hat der Teenager die alte Dame auf dem Rückweg zum Seniorenheim von hinten stark geschubst. Sie stürzte, brach sich den Oberarm und musste im Krankenhaus stationär aufgenommen werden...
Ältere Artikel zu dem Thema:

Sie "schubsen" Menschen zu Tode, die "Totschlägerchen"


Montag, 11. Oktober 2010

Samstag, 7. August 2010

9 "Missionare" (?) sind am Ausgangspunkt ihrer Reise angelangt: Sie wurden in Afghanistan hingerichtet...

Der Tod durch die Hand eines anderen Menschen ist fast immer tragisch. Auch der von Tieren.Warum ich "fast" schreibe? Weil um manches Lebewesen kein Schaden ist, wenn es von der Oberfläche der Welt verschwindet.
Dabei denke ich in Kategorien: Primär an Mörder, Kinderschänder, Vergewaltiger und Tyrannen (auch im Familienbereich). Also Leute, um die weniger
Weniger Mitleid empfinde ich für Menschen (Tiere tun das nicht wissentlich) die sich freiwillig oder leichtsinnig in Gefahr begeben. Wie alte Männer, die sich in Thailand in eine junge Thai verlieben und auf den Namen der Frau Wohnungen etc. kaufen und dann "abserviert" werden.
Nun las ich aber dass 9 bis10 Menschen in Afghanistan ermordet wurden. Eher Hingerichtet. Warum?
Laut Taliban waren sie missionarisch unterwegs. Den Medien entnehme ich, dass sie der Hilfsorganisation I.A.M angehörten. Einer "christlichen"!
Wenn ich schon von den früheren Missionaren höre, die mit Plünderern, Vergewaltigern, Räubern und anderen Arschlöchern in fremde Länder gewaltsam eingedrungen sind, Kulturen vernichteten und die wehrlosen Menschen mit dem Kreuz den Schädel einschlugen, wenn sie den frommen "Brüdern" nicht gestatteten, ihnen Wasser über den Kopf zu gießen!
Es ist üblich, daß Missionsarbeit unter der Maske von humanitärer Hilfe versteckt wird. (Deswegen würde ich der Caritas keinen Cent spenden) Genauso bekannt ist auch, daß einige dieser "Vereine" für staatliche Stellen arbeiten. In diesem Fall hat sich wohl beides wieder heraus gestellt! Wann haben diese mit Vollwaschprogramm gehirngewaschenen Leute Respekt vor anderen Religionen?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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