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Mittwoch, 26. November 2014

Eine "Schweizer Spezialität".....

Ich will diese Nachricht nicht kommentieren. Mein Kommentar würde sonst sehr beleidigend ausfallen: Da lese ich auch "n-tv-de" u.a. folgendes:
"....Rund drei Prozent der Schweizer essen insgeheim Katze oder Hund", sagte die Gründerin und Vorsitzende der Gruppe, Tomi Tomek. Besonders in den Kantonen Luzern, Appenzell, Jura und Bern landeten Haustiere auf dem Teller.
Tomek erklärte, Hundefleisch werde vor allem für Würste verarbeitet und für ein fettiges Mittel gegen Rheuma. Katzen würden ihrerseits ähnlich wie Hase zu Weihnachten mit Weißwein und Knoblauch gekocht. Genaue Angaben zur Zahl der verzehrten Hunde und Katzen konnte Tomek nicht machen. "Derzeit können wir nichts tun, weil das Gesetz den Leuten nicht verbietet, ihren Hund oder ihre Katze zu essen. Wir können diejenigen nicht einmal anzeigen, die diese Praxis ausüben", beklagte Tomek.... ganzer Artikel
PS: Eine vegan lebende Tierschützerin meinte, nicht unberechtigt "wenn die Leute auch kleine Ferkeln, Kälber, Lämmer, etc. fressen, warum nicht auch Hunde und Katzen". Alles sind Tiere, es gibt keinen "Rassen-Unterschied" und wenn da wer "aufschreit", der seinen Hund oder Katze so "abgöttisch" liebt, aber das Fleisch von ermordeten Tieren frisst, ist ein Heuchler....
Was leider stimmt!

Donnerstag, 19. Juni 2014

Neues aus “Klein-Skandinavien”, ehemals Wien-Favoriten…

Auszug aus einer Zeitungsmeldung: ……Der 20- und der 21-Jährige kamen gegen 21.45 Uhr jeweils mit ihren Freundinnen in die Videothek in der Laxenburger Straße. Als sie einander sahen, erinnerten sie sich an frühere Auseinandersetzungen und gingen miteinander vor die Tür. Bei der folgenden Rauferei brach der Ältere seinem Kontrahenten das Nasenbein, worauf dieser fluchtartig den “Ring” verließ.
Wenig später kam der 20-Jährige aber zurück, verstärkt um seinen Vater und mit einer Gaspistole ausgerüstet….. weiterlesen auf KRONE.at….
Typisch Skandinavier: Welcher “echte Wiener” (wie der “Mundl” Sackbauer, der bekanntlich nie untergehen wird) besucht heute noch eine nordische Videothek, diverse skandinavische Handy-Shops oder auch Internet-Cafès mit lauter blonden Menschen? Natürlich die in Massen zugewanderten Skandinavier. Da wird noch skandinavisch geplaudert, gezockt und die Kultur der “alten Heimat” gepflegt. Skandinavischer Familienzusammenhalt ist weltweit bekannt. Wie auch in dem geschilderten Fall, wo der Herr Papa (wahrscheinlich ein Lasse oder Sören, etc.)  gleich lustig mitprügelte um die ins wanken geratene, echt nordische “Eichen-Ehre” seines Sohnes auf dem Sockel der echten Wikinger-Familienehre wieder zu stabilisieren…..
PS: Daher: Es waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Österreicher oder gar bestens integrierte Türken, Asylanten oder Zuwanderer aus Ländern, wo sogar Kalaschnikows geräuschvoll  blühen, und heute noch mittelalterliche Schwerter erzeugt werden, die mit einem Streich sieben Köpfe abtrennen können, denn dann wären ja die verräterischen Vornamen in der KRONE erwähnt worden. Nein, es waren wahrscheinlich wieder einmal die üblichen Verdächtigen: Skandinavier…..

Montag, 10. Februar 2014

Den "EU-Schergen" geht die "Haut am Oarsch net z`saum"!

"geht die Haut am Arsch nicht zusammen" ist ein alter, Wiener Vorstadt-Spruch, wenn jemand "unlösbare" Probleme, kein Geld oder andere Sorgen hat, verzweifelt oder zornig ist, und dementsprechend reagiert. Wie es nun die "vereinten Konzern-Politiker" der EUdssR nach der demokratischen Abstimmung der Schweizer vorexerzieren.
Dabei ging es den Eidgenossen sicher nicht um die ausländischen Fachkräfte sondern eher um jene "Zuwanderer", die das Sozialsystem schwer belasten.   
Das Internet-Portal "deutsche wirtschaftsnachrichten.de" schlagzeilt folgendes:
Volksentscheid: EU-Funktionäre prügeln auf die Schweiz ein
Die Schweizer Volksabstimmung hat bei EU-Funktionären den Erpresser-Reflex ausgelöst: Die Reaktionen auf die Mehrheits-Entscheidung für EU-Ausländerquoten zeigen, dass Politiker auf der EU-Ebene den Bezug zur Demokratie verloren haben.
PS: Es prügeln nicht nur EU-Funktionäre auf die Schweiz ein, sondern auch die "vereinten Linken (Medien)" und die "Asylindustrie" Europas geifern ihre Wut oder Enttäuschung in die scheinbar "taube" Welt. Fürchten sie doch die kommenden EU-Wahlen. Nationale Wahlgänge haben ja viele mit (Steuer-) Lügen "siegreich", aber mit Schrammen, überstanden…
Wenn auch heute in der "KRONE" ein Politikberater ("Mami, wie werde ich Politikberater"?) meint: "Eine Abstimmung nach Schweizer Vorbild "wäre ein Austrittsansuchen aus der EU" meint der Amtsleiter des "umautorisierten Amtes" etwas mürrisch:
Österreichs Regierung ist wie ein "Kapitän": Wir bleiben an Bord des untergehenden Schiffes
betont aber, er kenne sich, wie viele bestens verdienende Berufs-Politiker auch nicht genau aus, was eigentlich besser wäre:
Untergehen oder doch ausharren, und auf einen "Rettungsschirm" hoffen, den uns Aliens, Allah oder Jesus vielleicht spenden werden. (Wer sonst?)

Freitag, 10. Januar 2014

und wer hat ihn "erfunden", den “Codex Alimentarius”?

Die Österreicher waren es, und nicht die Schweizer! (die bekanntlich "Ricola" erfunden haben) Zum Thema fand ich wieder einmal bei Ruth Witt eine gute Story, denn auch ich kannte bis heute den "Codex Alimentarius" nicht. (der sich eigentlich wie ein Begriff aus einer mittelalterlichen Alchimistenküche anhört und dort auch endgültig "endgelagert" werden sollte):
Natürlich aus Österreich

Sonntag, 9. Juni 2013

Referendum: 20% der Schweizer-innen gegen ein härteres Asylrecht...

ergeben nach Adam Riese also 80% dafür, wenn man den ersten Hochrechnungen eines Referendums Glauben schenken will. Wer sind wohl die 20%? Lebensgefährtinnen oder Gattinnen von Asylanten? (Lebensgefährten kaum) Bereits eingebürgerte Asylanten? Egal, aber sicher stellen die beiden Gruppen einen üppigen "Brocken"  der Befragten....
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1416453/Hochrechnung_Schweizer-stimmen-fuer-haerteres-Asylrecht
Was lese ich da im Forum? Einige Auszüge, also die ersten fünf Meinungen, ohne von der Redaktion ausgesucht zu sein. (Aber auch einige nachfolgende Postings "blasen" ins gleiche Horn und ich las nicht alle):


Nur wir Österreicher sind pc vertrottelt wie eine dritte Klasse Wiener Gesamtschule

In der Schweiz stimmt noch der Bürger selbst ab - davor fürchten sich unsere Volksverräter.

So denkt das Volk

und das nicht nur in der Schweiz. In keinem Staat des angeblich demokratischen westlichen Europas wurde jemals das Volk gefragt, ob es diese Multikulti-Zwangsbeglückung eigentlich will. Da wurde und wird einfach drübergefahren und auf den Volkswillen gesch... kein Wunder steht dem Volkswillen doch eine unheilige Allianz aus Wirtschaftsinteressen (billige Arbeitskräfte) und Gutmenschsozialismus entgegen, letzteres auch oft mit einem kräftigen Schuss Inländerhass garniert. 

Wo ist jetzt da der laute Aufschrei der grünlinken Gutmenschen-Bobos?

Alle vegan oder was?
Oder ist dem Öxxlinger das Anzeigenpapier ausgegangen?

beneidenswerte Schweiz

wo Bürger noch selbst entscheiden dürfen. Davon können die Bürger der EUdSSR nur träumen...!

Die Schweiz

Sollte ein Vorbild für Österreich sein!
Wenn man bei uns das Volk befragen würde, gäbe es ein ähnlich klares Votum.
Aber leider wird das Problem verleugnet, schöngeredet oder als nicht existent betrachtet!
Das wird sich bald bitter rächen!

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Unbefleckte Servietten kennt jeder, doch eine unbefleckte Empfängnis?

Morgen ist es, wie jedes Jahr, wieder so weit: Der Verein "Die Kirche" will weder auf sich aufmerksam machen: Marias unbefleckte Empfängnis wird gefeiert und viele der Kirchensteuer zahlenden Besucher werden beten und "Halleluja" singen...
Dabei werden die wenigsten wissen, WER dieses "Ereignis" erfunden hat. Nicht die Schweizer, die haben nur Ricola, viele Uhren und noch mehr "Käse" patentieren lassen, sondern: 
Das Fest der Unbefleckten Empfängnis wurde 1476 von Papst Sixtus IV. eingeführt: Maria sei ohne Erbsünde geboren worden.  
Dazu frage ich mich: Hatte SIE einen Orgasmus dabei? Diese Frage ließ Papst Sixtus unbeantwortet.
Dazu stöberte ich in den Weiten des Internets und fand einen sehr interessanten Artikel auf "Dubiatior" der einige Beachtung verdient:

Ach, Maria du Schmerzensreiche, womit hast Du das verdient?
Unbefleckt, also ohne die Bürde der Erbsünde, die jedem Sterblichen seit Evas Fehltritt auferlegt ist, wurdest du empfangen, obgleich von Anna und Joachim auf natürliche Weise gezeugt. Wie das geschah, ist eines von vielen Glaubensgeheimnissen*.
Gott hatte dich also von vornherein dazu ausersehen, deinerseits ebenso unbefleckt, diesmal mittels des Heiligen Geistes, den göttlichen Leib Jesu in die Welt zu setzen. Da du selbst das nicht wissen konntest, verkündigte es dir der Erzengel Gabriel. Dennoch hatte dir Gott deinen freien Willen belassen, du hättest also auch nein sagen können.
Doch wie das bewerkstelligen? Das Eindringen des Heiligen Geistes verhindern? Ja, womit denn? Oder die Leibesfrucht abtreiben gar? Was wäre dann wohl aus dir geworden?
Aber da dir Gott, wenigstens theoretisch, diese Möglichkeiten ließ, wem hätte Er den Leib Seines Sohnes dann anvertraut? Hatte Er vorsichtshalber weitere derart vorbereitete Jungfrauen in petto? Wenn ja, was mag aus denen geworden sein?
Alles unerlaubte Fragen, denn auf welche Weise der Ratschluss Gottes mit deinem freien Willen vereinbar sei, bleibt wiederum ein großes Glaubensgeheimnis*.
Aber du nahmst, einmal bildlich gesprochen, das Kreuz auf dich, ob in naiver Freude über Gottes Gnade oder schweren Herzens in weiser Vorausschau, sei dahingestellt. Es war kein leichtes Los, wie wir aus der Schrift wissen, auch wenn die Geburt schmerzlos verlief und deine Jungfräulichkeit auch danach erhalten blieb, trotz der Geschwister Jesu, von denen in der Schrift die Rede ist – abermals ein Glaubensgeheimnis*.
Wohl deshalb nahm der im Kreuze Verteilen so großzügige Gott, quasi als Wiedergutmachung, wie zuvor euern Sohn auch dich nach deinem irdischen Tode mit Leib und Seele in seinen Himmel auf. Auf welche Weise und wann genau dies geschah, bleibt wiederum Glaubensgeheimnis*. Sogar die Schrift schweigt sich darüber aus. Indes Canisius bemüht ein paar dubiose Zeugen.**
Seither weilst du nun, vereint mit deinem Sohne, dessen Mutterliebe und Achtung deiner auf Erden sich in Grenzen hielt, wie wir wiederum der Schrift entnehmen können, körperlich im Himmel, sitzend wahrscheinlich zur Rechten Jesu oder zur Linken Gottes oder auch nur demütig knieend zu Deren Füßen, da der Heiligen Dreifaltigkeit nicht angehörend.
Ach Maria, du Gebeutelte … äh Gebenedeite, hast du wirklich das verdient?
*Glaubensgeheimnis: beliebter Kunstgriff der Kirchenväter, wenn ihre Theo-Logik gar zu hanebüchen ausfällt
**Zur weiteren Erbauung lese man zum Thema Petrus Canisius, eine wahre theologische Delikatesse:
http://immaculata.ch/Archiv/canisius_kapitel_47.htm
P.S.
Was sich hier wie ein recht schräger Mythos liest, beruht auf Dogmen der alleinseligmachenden römisch-katholischen Kirche, das heißt, ein jeder Katholik ist verpflichtet, daran zu glauben, will er nicht Gefahr laufen, am Jüngsten Tag nicht in den Genuss der versprochenen Seligkeit zu gelangen. Das wiederum heißt, etliche unserer hochrangigsten Entscheidungsträger, darunter eine Ministerin für Bildung und Forschung (!), von deren kluger Weltsicht ein Gutteil unseres Wohl und Wehe abhängt, sind von der Wahrheit einer solchen Story überzeugt. Da hört der Spaß auf!
Quelle: http://dubiator.wordpress.com/2011/08/11/ave-maria/

Montag, 17. Januar 2011

Vorsätze für das neue Jahr...

Ich fasste keine "guten" Vorsätze vor diesen Jahreswechsel, da ich sie in der Vergangenheit immer nach wenigen Tagen ad Acta legte, bzw. die Vorsätze nach Alzheim reisten...
Der neue Vorsatz, also Richtungswechsel dieser Seite, und nicht mehr über Skandale mit und von Ausländern zu berichten, gerät schon nach wenigen Tagen ins wanken, schleudern oder rutschen. Wenn man, wie ich, täglich die (inter)nationalen Medien studiert.
Wie z.B. radiobaselSCHWEIZER GEFÄNGNISSE SIND SO VOLL WIE NOCH NIE...
Warum? Die Schweizer sind nicht krimineller geworden, sonder ihre "Gäste" aus dem (hauptsächlich südlichen und östlichen) Aus- Morgen- und Abendland.
Da "juckt" es, darüber zu schreiben. Aber ich denke, ein Link genügt......

Samstag, 30. Oktober 2010

Malediven! Bevor Sie dort Urlaub machen: Schauen Sie sich das an!

Was soll man dazu sagen? Beim zappen durch die Welt des Internets entdeckte ich folgenden Artikel auf der Schweizer "BLICK" Internetseite.
screen & ganze Story & Video: BLICK.ch
Da wird einem Schweizer Ehepaar auf den Malediven verbal sehr übel mitgespielt. Natürlich in der Landessprache und die beiden waren im Moment sehr glücklich....

Samt (Schock-)Video von den "Feierlichkeiten" bei einer "Erneuerung des Hochzeitsversprechens"! (Kosten: 1300 $)
Fact-Fiction berichtet "etwas" härter über den Fall!

Mittwoch, 16. Juni 2010

Und wer hat den grauenhaften Fußball- Stil erfunden?

Die Schweizer waren es!
Nach Ricola und "Minarettverbot" nun hässliches Fußballspielen! Alles Käse! Schweizer natürlich!
Und wer lobt diesen Käse? Deutsche, "eigentlich fast schon Weltmeister"-Moderatoren, denn diese Käsemarke mit verstopften Löchern hat eigentlich ein Deutscher erfunden: Othmar Hitzfeld!
Und wer ist (war?) Vize-Europameister im Weit-Brunzen*, also Pissen oder Pinkeln? "Ein Schweizer"
(Gegen Spanien hatte ihn aber gleich die die ganze National-Mannschaft beim brunzen übertroffen !):
* in Wien ist ein Glückspilz auch ein "Brunzer" ;-)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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