Auszug aus einer Zeitungsmeldung: ……Der 20- und der 21-Jährige kamen gegen 21.45 Uhr jeweils mit ihren Freundinnen in die Videothek in der Laxenburger Straße. Als sie einander sahen, erinnerten sie sich an frühere Auseinandersetzungen und gingen miteinander vor die Tür. Bei der folgenden Rauferei brach der Ältere seinem Kontrahenten das Nasenbein, worauf dieser fluchtartig den “Ring” verließ.
Wenig später kam der 20-Jährige aber zurück, verstärkt um seinen Vater und mit einer Gaspistole ausgerüstet….. weiterlesen auf KRONE.at….
Typisch Skandinavier: Welcher “echte Wiener” (wie der “Mundl” Sackbauer, der bekanntlich nie untergehen wird) besucht heute noch eine nordische Videothek, diverse skandinavische Handy-Shops oder auch Internet-Cafès mit lauter blonden Menschen? Natürlich die in Massen zugewanderten Skandinavier. Da wird noch skandinavisch geplaudert, gezockt und die Kultur der “alten Heimat” gepflegt. Skandinavischer Familienzusammenhalt ist weltweit bekannt. Wie auch in dem geschilderten Fall, wo der Herr Papa (wahrscheinlich ein Lasse oder Sören, etc.) gleich lustig mitprügelte um die ins wanken geratene, echt nordische “Eichen-Ehre” seines Sohnes auf dem Sockel der echten Wikinger-Familienehre wieder zu stabilisieren…..
PS: Daher: Es waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Österreicher oder gar bestens integrierte Türken, Asylanten oder Zuwanderer aus Ländern, wo sogar Kalaschnikows geräuschvoll blühen, und heute noch mittelalterliche Schwerter erzeugt werden, die mit einem Streich sieben Köpfe abtrennen können, denn dann wären ja die verräterischen Vornamen in der KRONE erwähnt worden. Nein, es waren wahrscheinlich wieder einmal die üblichen Verdächtigen: Skandinavier…..