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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Unbefleckte Servietten kennt jeder, doch eine unbefleckte Empfängnis?

Morgen ist es, wie jedes Jahr, wieder so weit: Der Verein "Die Kirche" will weder auf sich aufmerksam machen: Marias unbefleckte Empfängnis wird gefeiert und viele der Kirchensteuer zahlenden Besucher werden beten und "Halleluja" singen...
Dabei werden die wenigsten wissen, WER dieses "Ereignis" erfunden hat. Nicht die Schweizer, die haben nur Ricola, viele Uhren und noch mehr "Käse" patentieren lassen, sondern: 
Das Fest der Unbefleckten Empfängnis wurde 1476 von Papst Sixtus IV. eingeführt: Maria sei ohne Erbsünde geboren worden.  
Dazu frage ich mich: Hatte SIE einen Orgasmus dabei? Diese Frage ließ Papst Sixtus unbeantwortet.
Dazu stöberte ich in den Weiten des Internets und fand einen sehr interessanten Artikel auf "Dubiatior" der einige Beachtung verdient:

Ach, Maria du Schmerzensreiche, womit hast Du das verdient?
Unbefleckt, also ohne die Bürde der Erbsünde, die jedem Sterblichen seit Evas Fehltritt auferlegt ist, wurdest du empfangen, obgleich von Anna und Joachim auf natürliche Weise gezeugt. Wie das geschah, ist eines von vielen Glaubensgeheimnissen*.
Gott hatte dich also von vornherein dazu ausersehen, deinerseits ebenso unbefleckt, diesmal mittels des Heiligen Geistes, den göttlichen Leib Jesu in die Welt zu setzen. Da du selbst das nicht wissen konntest, verkündigte es dir der Erzengel Gabriel. Dennoch hatte dir Gott deinen freien Willen belassen, du hättest also auch nein sagen können.
Doch wie das bewerkstelligen? Das Eindringen des Heiligen Geistes verhindern? Ja, womit denn? Oder die Leibesfrucht abtreiben gar? Was wäre dann wohl aus dir geworden?
Aber da dir Gott, wenigstens theoretisch, diese Möglichkeiten ließ, wem hätte Er den Leib Seines Sohnes dann anvertraut? Hatte Er vorsichtshalber weitere derart vorbereitete Jungfrauen in petto? Wenn ja, was mag aus denen geworden sein?
Alles unerlaubte Fragen, denn auf welche Weise der Ratschluss Gottes mit deinem freien Willen vereinbar sei, bleibt wiederum ein großes Glaubensgeheimnis*.
Aber du nahmst, einmal bildlich gesprochen, das Kreuz auf dich, ob in naiver Freude über Gottes Gnade oder schweren Herzens in weiser Vorausschau, sei dahingestellt. Es war kein leichtes Los, wie wir aus der Schrift wissen, auch wenn die Geburt schmerzlos verlief und deine Jungfräulichkeit auch danach erhalten blieb, trotz der Geschwister Jesu, von denen in der Schrift die Rede ist – abermals ein Glaubensgeheimnis*.
Wohl deshalb nahm der im Kreuze Verteilen so großzügige Gott, quasi als Wiedergutmachung, wie zuvor euern Sohn auch dich nach deinem irdischen Tode mit Leib und Seele in seinen Himmel auf. Auf welche Weise und wann genau dies geschah, bleibt wiederum Glaubensgeheimnis*. Sogar die Schrift schweigt sich darüber aus. Indes Canisius bemüht ein paar dubiose Zeugen.**
Seither weilst du nun, vereint mit deinem Sohne, dessen Mutterliebe und Achtung deiner auf Erden sich in Grenzen hielt, wie wir wiederum der Schrift entnehmen können, körperlich im Himmel, sitzend wahrscheinlich zur Rechten Jesu oder zur Linken Gottes oder auch nur demütig knieend zu Deren Füßen, da der Heiligen Dreifaltigkeit nicht angehörend.
Ach Maria, du Gebeutelte … äh Gebenedeite, hast du wirklich das verdient?
*Glaubensgeheimnis: beliebter Kunstgriff der Kirchenväter, wenn ihre Theo-Logik gar zu hanebüchen ausfällt
**Zur weiteren Erbauung lese man zum Thema Petrus Canisius, eine wahre theologische Delikatesse:
http://immaculata.ch/Archiv/canisius_kapitel_47.htm
P.S.
Was sich hier wie ein recht schräger Mythos liest, beruht auf Dogmen der alleinseligmachenden römisch-katholischen Kirche, das heißt, ein jeder Katholik ist verpflichtet, daran zu glauben, will er nicht Gefahr laufen, am Jüngsten Tag nicht in den Genuss der versprochenen Seligkeit zu gelangen. Das wiederum heißt, etliche unserer hochrangigsten Entscheidungsträger, darunter eine Ministerin für Bildung und Forschung (!), von deren kluger Weltsicht ein Gutteil unseres Wohl und Wehe abhängt, sind von der Wahrheit einer solchen Story überzeugt. Da hört der Spaß auf!
Quelle: http://dubiator.wordpress.com/2011/08/11/ave-maria/

Mittwoch, 18. Mai 2011

Kommt dieser Superstar nach Deutschland oder Österreich?

Denn dann könnte dieser Mann "auf den Spuren Mohammeds" (der hatte auch mehrere Treffen mit dem Erzengel Gabriel!) echt reich werden: Er wäre der "Superstar" auf allen TV-Kanälen und Titelblättern! Aber auch der "Super-Kassierer" in Sachen Sozial- Wohnungs- und Kinderbeihilfen! Er würde nur ein kleineres Schloss oder einen ganzen Plattenbau für sich und seine Familie benötigen. Ebenso einen kleinen Jumbo-Jet für die "Flucht" und ein ganzes Gesundheitszentrum für die Familie des "Engel-Flüsterer":


Niger 

Mann hat 107 Frauen und 185 Kinder

Erzengel Gabriel hat ihm den Auftrag erteilt, viele Frauen zu heiraten.

Im afrikanischen Niger ist Polygamie (Anm.: mit mehreren Partnern gleichzeitig verheiratet sein) erlaubt. Bello Maasaba ist aber sogar für den Niger etwas Besonderes, denn der Wunderheiler ist mit 107 Frauen verheiratet und hat insgesamt 185 Kinder mit ihnen. Als Grund für seine vielen Ehen nennt Bello eine Begegnung mit dem Erzengel Gabriel, der ihn anwies, viele Frauen zu heiraten und Wunderheiler zu werden.
Die vielen Frauen haben ihm aber bereits einen Gefängnisaufenthalt eingebracht, denn nach islamischem Recht, darf ein Mann nicht mehr als vier Frauen haben. Erst als seine Gattinnen und Menschenrechtsanwälte intervenierten, kam Bello nach 22 Tagen wieder frei....
Screen und Quelle: Oe24.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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