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Donnerstag, 10. März 2011

"gesteuerte" Journalisten und ein "ganz normaler" Mord..

Das Blatt derstandard.at bleibt seiner "Linie" treu und berichtet wieder von einem "Wiener"der nun vor Gericht steht weil er seine Frau vor den Augen seiner Tochter umgebracht haben soll. (Das "soll" wegen der "Unschuldsvermutung")
Unverständlich ist und bleibt, WARUM der Standard die (ehemalige) Nationalität des Angeklagten fast schamhaft verschweigt, wie auch die "Kleinigkeiten", die zu dieser Tat führten! Denken denn die "Qualitäts-Schreiber" dass die "Qualitäts-Leser" keine andere Zeitungen informativ lesen würden?
Da der Herausgeber dieser Zeilen selbst als Journalist tätig war, ist es für ihn unverständlich, wichtige Tatmotive, die zu dieser schrecklichen Tat führten, unter den Tisch zu kehren. Besonders jene (religiösen) Fakten, die ein Menschenleben kosteten.
Eine Zeitung die Vertuschen anprangert, vertuscht selbst! 


Im KURIER. steht die Story etwas anders. So schildert ein Absatz:

....Besonders tragisch an dem Fall: Die Frau, die seit Längerem unter den Aggressionen ihres Mannes gelitten hatte, hatte nur wenige Stunden vorher nach neuerlichen Drohungen Anzeige gegen ihren Mann erstattet. Zwischen dem Paar war es regelmäßig zu Streitereien gekommen. Dem Vernehmen nach soll Hoda E. in den Augen ihres Ehemannes einen zu westlichen Lebensstil gepflogen haben. So trug sie etwa nicht immer das von religiösen Vorschriften vorgesehen Kopftuch. Außerdem soll der Ägypter immer wieder im Zuge von Eifersuchts-Szenen handgreiflich geworden sein. An ein behördlich über ihn verhängtes Betretungsverbot hielt er sich allerdings nicht.
....Der Ägypter Mohamed El-Rashidy, der seine Ehefrau malträtiert und schließlich erstickt haben soll, redet vor Gericht vom "Respekt". Laut Zeugen zerrte er die 32-jährige Hoda an den Haaren über den Fußboden, fotografierte ihr blau geschlagenes Gesicht mit dem Handy und zeigte das Bild stolz seinen Bekannten: "Das passiert, wenn sie mir nicht gehorcht."  Und dieser Mann vermisste an seiner Frau, als sie noch lebte, den Respekt....
10:05h Update der Fairness halber: Mein Posting mit Kritik und Link auf diese Seite wurde vom Standard veröffentlicht!

Montag, 6. September 2010

Urteile im Brunner-Prozess: Gerecht oder Fehlurteil?

Dieser Fall hat zwei Seiten: Einen (mutiger?) Mann, der (etwas voreilig?) zum Volks-Helden erkoren wurde. Zwei mehr oder weniger Schläger Typen, die aus Blödheit und Geltungssucht zu Totschlägern wurden. Totschläger ist das Reizwort, denn zu Mördern wurden sie meiner Ansicht nach, nicht.
Ein Mord ohne Planung, ohne Vorbereitung? Wo waren die niederen Beweggründe oder Vorteile für die Angeklagten? Es gab keine. Das Opfer schlug als erster zu (Vielleicht hatte er in dieser Situation auch Recht) Er starb nicht an den unmittelbaren Folgen der Schläge, aber sicher durch die Aufregung.
Wird ein Betrüger, der einen Pensionisten oder Gutgläubigen betrügt und in Filge wegen der Aufregungen stirbt oder durch Suizid aus dem Leben scheidet, wegen Mordes verurteilt? Obwohl das Ableben des Opfers eindeutig erst durch das Handeln des Betrügers zustande kam?
Auch hier könnte ich mir eine verschärfte Form der Bestrafung vorstellen. Auch am Tode meiner Frau hat ein Betrüger, ihr Ex-Mann, einen beachtlichen Beitrag geleistet....
Wurde er verurteilt? Nein! Ein anderer, ein "Geschäftspartner",der ihr 100.000 € abluchste? Auch Nein!
Doch Brunner wurde als Held der Zivilcourage (die er auch Zweifellos hatte) gerächt und ich finde die Strafe vielleicht sogar gerechtfertigt, wenn man bedenkt dass die beiden Täter nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wurden und die Strafe kaum in voller Länge absitzen werden. Ein Drittel kann man jeweils subtrahieren. Doch ist auch dieses Strafmass sehr hoch!
Doch den Tatbestand Mord erfüllte diese Tat meiner Ansicht nach, nicht. Auch nicht Totschlag (weil Herr Brunner den ersten Schlag setzte) Leider für alle Anhänger der Todesstrafe und "Schlüssel-Wegwerfer": Eher Körperverletzung mit tödlichen Ausgang.
Meine frühere (erste) Meinung zu den beiden Tätern: Hier
Meine verstorbene Frau Andrea
Zum Vergleich ein Urteil, das auch Wogen schlug: Aus Entrüstung!

Samstag, 7. August 2010

Endlich wieder etwas für "leicht Perverse" bei Radio Schwachsinn: Mord & Totschlag!

Ist Ihre Neugier geweckt? Wollen Sie eine Hinrichtung (fast) live erleben? Dann klicken Sie hier, wenn Sie Eigentümer starker Nerven sind! Denn die Deliquenten sträuben sich gegen die bevorstehende, unabwendbare Exekution! Sie brüllen vergebens...

Dienstag, 13. Juli 2010

Sie prügelten einen "Bastard" und "Dreckschwein" zu Tode...

wenn man eine Momentaufnahme des entsetzlichen Totschlags Revue passieren lässt. Denn diese Beschimpfungen quollen aus den Mäulern der beiden Jugendlichen, die brutal auf den Geschäftsmann Brunner am Münchner S-Bahnhof Solln einschlugen und traten. Brunner starb mit 44 Verletzungen wenig später in der Universitätsklinik.
„Mit äußerster Wucht” hätten die Jugendlichen auf ihr Opfer eingeschlagen, auch als dieses schon sichtlich schwer verletzt am Boden lag, betonte die Staatsanwältin. „Bei dieser Vorgehensweise erkannten die Angeschuldigten die naheliegende Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs und fanden sich damit auch ab.”
Die beiden Angeklagten (zur Tatzeit 17 und 18 Jahre alt) sind unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, räuberischer Erpressung und Drogendelikten vorbestraft. Ein Komplize der beiden wurde wegen des unmittelbar vorangegangenen Raubüberfalls auf die vier Kinder bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. (?)
Die beiden sind wegen Mordes angeklagt. Das wird aber kaum zu einer Verurteilung nach diesem Paragrafen führen, denn ich rechne dass die Mordabsicht nicht nachzuweisen sein wird und die beiden mit einstelligen Jahreszahlen wegen Totschlags bestraft werden.
Der "Ältere" Markus S., vielleicht sogar (wahrscheinlich) nach dem Jugendstrafrecht. Also maximal 9-10 Jahre.
UPDATE am 15.07:
Da nun bekannt ist dass das Opfer als erster zuschlug, wird der genannte Strafrahmen sich reduzieren:
Er schlug als erster zu, ging in Boxer-Stellung.
Da bleibt nur mehr Körperverletzung mit Todesfolge über. Schätze zwischen 7-4 Jahre....

In den USA würde die "Rechnung" für die beiden wohl etwas anders ausfallen: Verurteilung wegen Mordes zweiten Grades nach Erwachsenenstrafrecht und in Folge 15-25 Jahre Knast: Im günstigsten Fall einer Absprache!
Dazu Gefängnisse, die wahrlich keinen Luxus zulassen.
Es gibt Rechtssprechung, aber kein Recht auf Recht. Besonders für jene, die nicht mehr sprechen können....
Könnte dieser Knast (Video) auch in Europa Fuß fassen? Vielleicht für Gewaltverbrecher oder Mörder? Einer der härtesten Knasts der Welt steht in Ohio. (Die anderen Folgen sind auf Youtube zu sehen)

Dienstag, 9. Februar 2010

Streit um den letzten Joint: Sohn (20) erschlägt Freund der Mutter mit Axt!

Stimmt natürlich nicht, liebe Genießer der Ruhe, Musik und lustiger Stimmung ;-) Ich habe noch nie von Mord oder Totschlag bei einem Streit "um den letzten Joint" gehört oder gelesen! Es handelt sich nämlich um zwei Alkoholiker und einen Streit um das letzte Bier, das der 33 jährige in seinem Leben noch genießen, und auch damit bezahlen musste...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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