Donnerstag, 16. Mai 2019

Keine Raketen auf Tel Aviv....?

Der Eurovision Song Contest in Tel Aviv  geht bis jetzt ohne Raketen-Terror über die Bühne. Friedliches Verhalten ist sicher schön, aber für mich auch ein Grund nachzudenken: 
Zeigt die Hamas plötzlich Verständnis für seinen Erzfeind Israel und sind die Moslems plötzlich auch westlicher Musik zugeneigt? Stören den bärtigen Fans verschleierter Frauen von einem Tag auf den anderen die halbnackten "Schlampen", die zu von Teufeln komponierten Klängen sündig tanzen und singen, nicht mehr?
Ich denke dass sehr viel Geld an die Hamas-Führung in den Gazastreifen geflossen ist damit die ihre teuren Villen renovieren und einige dringend benötigte Waffen anschaffen können. Geldströme von der UNO, der EU und auch Israel? Naja, sind ja nur Gedanken..... 

Dienstag, 7. Mai 2019

Wenn Milliardäre schnorren gehen....

Da lese ich auf ORF.at folgendes:
Im Wiener Stephansdom ist gestern ein bargeldloser Spendenautomat aufgestellt worden. Es ist der erste dieser Art in ganz Österreich. Die gesammelten Spenden fließen in die Restaurierung der Riesenorgel....

Das wäre fast so als wenn der Milliardär Soros für die Renovierung seiner sogenannten "Universitäten" ("Zuchtanstalten" für begüterte Nachwuchs-Spitzenpolitiker und "Geisteswissenschafter") Spenden sammeln würde. Oder der Richard Lugner für noch prominentere Stargäste beim Opernball so einen Automaten aufstellen würde. Schließlich ist er (vermutlich) nur Millionär ;-) 

PS: So nebenbei: Die Kirche ist viel reicher als Soros.....

Montag, 6. Mai 2019

Hurra, Hurra, der Jack Unterweger ist wieder da!

Österreichs einziger und größter Serienmörder der Neuzeit, der Teufel sei seiner miesen "Zniachtl-Seele" gnädig, erwacht als "Geldesel" wieder mal zu neuem Leben: Dieser erscheint ein "Haft-Tagebuch", in dem er vielleicht seine weiblichen Fans sogar zu Tränen rühren vermag.
Ich vermute, Jack hatte andere Pläne mit dem Unschuldsgesäusel: Wenn sein gespielter und stümperhaft inszenierter "Selbstmordversuch" nicht schiefgegangen wäre, hätte dieses "Hafttagebuch" für entsprechende Schlagzeilen und Zweifeln an seiner Schuld gesorgt. Das "Tagebuch" wäre vielleicht sogar das Tüpfelchen auf dem "Mitleids-I" für die Wiener Schickeria und einer damaligen Jus-Studentin gewesen.
PS: Die Lügen des Serien-Killers werden sicher ein Bestseller. Aber das wurden auch die Erzählungen des Baron Münchhausen ;-)
PPS: Wie "Radio Blödsinn" gerade exklusiv meldet soll der Erlös aus dem Verkauf dieses "Werkes" den Angehörigen seiner Opfer zukommen...

Dienstag, 9. April 2019

Direkt beim Verlag bestellen!

Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Dienstag, 5. März 2019

Der Zentralrat kranker & verblichener Unterweltsgrößen kommt zu folgenden Beschluss:

Nach heimlichen, bzw. unheimlichen Sitzungen des Zentralrates am Zentralfriedhof und einer in einem Geriatrie-Zentrum kamen wir zu folgendem Beschluss: 
Wir verbitten uns im Namen der kranken und auch verstorbenen "Galeristen" den Ausdruck "Rotlichtgrößen", weil er in manchen Medien fast schon inflationäre Verwendung findet. 
Da sich einige unserer Mitglieder im Grab umdrehten und so manche noch lebenden Rotlicht- und Unterweltgrößen vor lauter Wut ihre Rollatoren und Urinflaschen zertrümmerten, fordern wir die Medien auf, einen unbedeutenden und eigentlich schon vergessenen Soap-Darsteller, der angeblich eine Watsche und milieubedingte Beleidigungen vom "Rotlichtkönig" kassiert hat, als das zu beschreiben, was er tatsächlich ist (recherchiert einfach besser, liebe Redakteur-KollegInnen! Ein kurzer Blick auf seine FB-Seite hätte genügt). 
Der angeblich Abgewatschte hat mit dem Rotlicht oder Gürtel so viel gemeinsam wie ein Zahnarzt, der Herzen verpflanzt.
Noch etwas beiläufiges: Ehemalige Rotlicht- oder Unterweltsgrößen und "Männer der (inzwischen scheinbar verloren gegangenen) Ehre" hätten wegen einer "Ehrenbeleidigung" auf FB (wie Polizeisch....lutscher") wirklich "kan Richter braucht", sondern es so geregelt, wie es einmal in der einigermaßen guten, alten "Pülcher- Zeit" noch üblich war: Einer hätte dann wimmernde am Lauf einer Pistole lutschen dürfen...
Übrigens, der "Rotlichtkönig" bildet sich nicht ein, ein "König" zu sein. Er ist eher ein "Eigen-PR-Moarch", der nur sich selbst, aber sonst niemand "verkauft". 
Wie es früher, vor gar nicht all zu langer Zeit einmal war, ist hier nachzulesen:



https://strichfilosof.wordpress.com/2018/11/18/auf-den-punkt-genau-getroffen/

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Sonntag, 3. März 2019

Wird der "Laufhauskönig" nun auch "Cyber-Mobbing--König"?

Montag, den 4.9.19 steht der Pufflose "Laufhauskönig" Peter K. Laskaris, mal wieder wegen Stalking auf sozialen Netzwerken vor Gericht. Die Opfer seiner verhängnisvollen Hingabe zur Smart-Phone-Tastatur wurden seine "Ex-Freundin", seine "Ex-Anwältin" und ein "Mann der Ehre". 
Die Genannten fühlen sich als Opfer von Beschimpfungen, Beleidigungen und Mobbing. 
PS: Ein "Schmalzfass", in das der Richter nach Bedarf greifen wird, wurde bereits in den Verhandlungssaal gerollt. Dem selbsternannten "Puff-Peda" erwartet nichts schönes...

PPS: Es gilt die Unschuldsvermutung!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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